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-7-

In der Küche traf ich auf Flo.

„Heyy", sagte ich. „Wie geht's?"

„Heyyy. Ganz gut...Viel los...", antwortete er kurz gebunden.

„Bei uns geht es noch", ich beobachtete ihn beim Kaffee machen. „Du bist so ruhig...Ist alles ok?"

Er zuckte mit den Schultern: „Passt schon...Die Arbeit halt."

Mann, ihm musste man heute wirklich alles aus der Nase ziehen. „Du bist so anders, seit ich wieder da bin. So abwesend. Als würdest du versuchen mich loszuwerden...", ich sah ihn traurig an.

„Mann Emma. Ich hab heute eben einfach einen schlechte Tag. Es hat nichts mit dir zu tun. Okay!", jetzt war er es der mich anschaute. Und zwar wütend. „Es hat nunmal nicht jeder jeden Tag gute Laune und dein ständiges Gefrage nervt einfach nur", damit nahm er seine Kaffeetasse und setzte sich zu Dustin und Marion aufs Sofa.

„Okay", murmelte ich nur, aber ich bin mir nicht sicher, ob er das noch gehört hat.
Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich den Wasserkocher überlaufen ließ.
„Scheiße...", beschwerte ich mich. Meine ganze Hose war nass geworden.

„Na...klappt's? Oder soll ich Ihnen helfen?"

Ich sah Herrn Hetkamp mit verschränkten Armen und einem Grinsen im Gesicht im Augenwinkel im Türrahmen lehnen.
Der muss mich ja für völlig bescheuert halten. Erst die Sache mit dem Rad und dann bin ich nichtmal in der Lage dazu den Wasserkocher mit Wasser zu füllen.

Er kam grinsend auf mich zu und nahm mir den Wasserkocher aus der Hand.
„Ich mach das schon. Schließlich würde ich meinen Tee gern heute noch trinken..."

Ich war so perplex, dass ich erstmal gar nichts dazu sagte.
Auch eine Möglichkeit.

Die restliche Schicht war einfach nur langweilig. Die Hälfte der Zeit lungerten ich und Dustin auf dem Sofa herum und die andere Hälfte fuhren wir Teils umsonst raus.
Wie ich solche Tag liebe...nicht.

Ich war froh, als endlich unsere Ablöse kam, ich mich umziehen gehen konnte und mit dem Rad nach Hause fuhr.

Mit Flo hatte ich während meiner gesamten Schicht kein Wort mehr geredet. Auch als wir gemeinsam zu einem Einsatz mussten, ignorierte ich ihn weitgehend und redet nur das nötigste mit ihm. Dustin hatte mich deswegen auf der Rückfahrt ziemlich schräg angeschaut, denn normalerweise waren Flo und ich diejenigen die für Spaß sorgten, damit der Tag nicht ganz so langweilig wird.

Zuhause auf dem Balkon war ich hin und her gerissen und überlegte, ob ich Flo nicht vielleicht doch schreiben sollte. Er machte mich fertig. Doch nach einer halben Stunde des Überlegens, legte ich mein Handy schließlich beiseite und schaute mir lieber den Sonnenuntergang an.

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