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„Oh...Hallo Emma..."
Er hat sich auch schon umgezogen und stand nun im Hemd vor mir.
Es sah ziemlich lässig aus, die Hemdärmel hatte er hochgekrempelt und das Hemd etwas unbeholfen in seine Hose gesteckt.
„Haben Sie auch schon Feierabend? Ist Flo schon weg?"

„Ja, Flo hatte noch einen Termin...", antwortete ich. Diesmal ohne gleich ins Stottern zu fallen.

„Wie kommen Sie nach Hause?"

„Mit dem Bus. Mein Fahrrad ist ja leider noch unbrauchbar..."

„Ich kann Sie fahren. Auf dem Heimweg fahre ich eh fast bei Ihnen vorbei..."

Ich schaute ihn skeptisch an. Stimmt. Er wusste ja wo ich wohne...

„Ich...ähm....alles gut....Ich fahre Bus.", meinte ich.

„Das wäre wirklich kein Problem."

Ich hatte schon die Türklinke in der Hand, als ich mich noch einmal zu ihm umdrehte.
„Bis morgen."

Dann verschwand ich auch schon, bevor er zum reden ansetzte, nach draußen.

Bis zur Bushaltestelle musste ich noch ein Stückchen laufen und leider hatte es angefangen leicht zu regnen.
Als ich ca. 5 Minuten gelaufen war, fuhr ein Auto im Schritttempo neben mir und die Scheibe wurde runtergelassen.

Es war Alex.
„Nun kommen Sie schon. Ich kann Sie doch nicht bei diesem Wetter alleine nach Hause laufen lassen."

Das hätte ich wissen können. Er lässt wahrscheinlich nie locker.

„Ich laufe nicht nach Hause. Ich fahre mit dem Bus.", antwortete ich, ohne dabei in seine Richtung zu schauen.
„Außerdem mag ich ,dieses' Wetter."

Darauf antwortete er erstmal nichts.
Es fing stärker an zu regnen. Das mochte ich dann doch nicht so. Ich war kurz davor sein Angebot tatsächlich anzunehmen.

„Ich beiße nicht..."

„Das würde ich auch nicht von Ihnen denken..."

Er schaute mich bittend an und stoppte das Auto neben mir.
„Jetzt springen Sie schon rein."
Er beugte sich über die Beifahrerseite, um die Beifahrertür aufzumachen.

Ich setzte mich auf den Sitz.
„Sie hätten doch niemals locker gelassen."

Er grinste mich an.
„Da haben Sie recht. Das hätte ich nicht."

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