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Wiedersehen

***Hallo meine lieben, hier die Lu! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und möge die Macht mit euch sein!***


Ahsoka lief durch die Gänge der Phönix und dachte nach. Es gab so viele Fragen, nur, es fehlten ihr die Antworten. Ein leichter Ruck ging durch das Raumschiff und sie spürte, dass die Ghost-Crew auf den Weg zur Kommandozentrale war. Nicht lange und ihre Wege würden sich kreuzen. Ahsoka hörte ihre Schritte und blieb stehen. Als die Crew um die Ecke kam, blieben diese ebenfalls stehen. Ahsoka drehte sich um und ihr Magen fing sich an zu verkrampfen, als sie sah, dass eine gewisse Person fehlte. Aber, was war das? Ahsoka sah, wie Rex sich einen Weg durch die Crew bahnte und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Rex sah sie an und schien sich ebenfalls sehr zu freuen, sie brauchte es noch nicht einmal mit Hilfe der Macht herauszufinden .
"Commander.", sagte Rex. Ahsoka trat näher an ihn heran.
"Ihr seid alt geworden.", lächelte er.
"Das musste ja auch irgendwann mal passieren, Rex." Erst zögerte sie, da sie ihren Jedi Kodex noch voll und ganz im Unterbewusstsein trug, aber dann umarmte sie ihn. Es war so schön ihn wiederzusehen und ihn umarmen zu können. Rex war kurz überrascht, schloss sie aber dann auch in seine Arme. Jetzt hatte Ahsoka für einen kurzen Moment ihren Schutzwall fallen gelassen. Kanan und Ezra haben diese leichte Erschütterung der Macht gefühlt. Sie erkannten für einen kleinen Moment unendliche Trauer, Angst, Schuld und Geborgenheit. Aber bevor die zwei weiter ihre Gefühle durchforsten konnte, war ihr Wall wieder aufgebaut."Ich bin froh, dass ihr lebt.", sagte er erleichtert. Die Umarmung wurde fester und inniger. Dann ließ Ahsoka ihn los und behielt ihre Hände auf seinen Schultern.
"Ebenso.", Rex lächelte."Ich wäre es nicht, wenn sie nicht gewesen wären.",
mit diesen Worten drehte er sich zur Ghost-Crew um.
"Danke, dass ihr meinem Freund vertraut habt!", sagte Ahsoka nun.
"Das war nicht ganz einfach." Kanan hielt inne, als er den Blick des Captains auf sich spürte. "Und ist es immer noch nicht.",
Ahsoka betrachtete Kanan. "Nichts was sich lohnt, ist einfach.", Mit diesen Worten drehte sich Ahsoka um, dicht gefolgt von Rex und der Crew. Als sie in der Kommandozentrale eintrafen, drehte Ahsoka sich erneut zu der Crew um. "Wenn ihr mich entschuldigt, ich würde gerne mal unter vier Augen mit Rex reden."
Die Crew nickte verständnisvoll und sahen zu, wie Rex und Ahsoka im anderen Abteil des Schiffes verschwanden. Dann zog Ezra die Augenbrauen hoch "Kanan, können wir auch mal reden?", fragte er und Kanan verstand nicht ganz, aber nickte zustimmend. Der Rest der Crew blieb auf der Phönix, während Kanan und Ezra auf die Ghost verschwunden waren.
Als sie in Kanan's Quartier angekommen waren, lehnte Ezra sich gegen die kalte Metallwand."Du hast das auch gespürt, oder?", fragte er Kanan.
"Du meinst Ahsokas Gefühle? Ja, die habe ich sehr deutlich gespürt."
Ezra runzelte die Stirn. "Ich frage mich, was passiert ist, sie war so....voller Trauer und Selbstzweifel." Ezra hielt inne. "da war auch noch etwas anderes ... Verwirrung...",
Kanan sah ihn nachdenklich an, dann aber mit ernstem Blick
"Lass ihre Vergangenheit ruhen. Es ist ... . Egal was ihr widerfahren ist, es geht uns nichts an. Ich kann dir nur sagen das sie damals eine schwere Teit gehabt hat. Die ich auch hatte.. mit den Tot meiner ... Meisterin."
Damit ging Kanan aus seinem Quatier.
>Die Geborgenheit, die sie eben empfand, könnte ich auch mit Augenbinde der Person zuteilen. Rex und Ahsoka haben wirklich ein starkes Band zueinander. Genau wie Hera und Kanan, aber ihres ist noch stärker<, dachte Ezra.

Bei Rex und Ahsoka

"Es war so langweilig ohne euch. Und der General hatte sich auch verändert. Er war viel ernster und meist schlechter gelaunt gewesen." Ahsoka senkte den Kopf. "Ach, Commander, ich wusste, dass ihr es nicht wart. Auch der General hat an euch geglaubt."
Sie schaute ihn an und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Ich weiß, Rex. Dafür danke ich dir auch."Nun verschränkte sie die Arme vor der Brust so wie ihr Meister es immer getan hatte. "Warum hast du nicht auf meine Nachrichten geantwortet?", fragte sie mit gespielt mitleidiger Miene.
"Kleines.", begann Rex den Satz und sah, wie sich ein breites Lächeln in Ahsokas Gesicht ausbreitete
"Das hab ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört!", lächelte sie. Rex lächelte zurück.
Er musste sich im selbst eingestehen , dass es ihm wahrscheinlich das Herz gebrochen hätte, wäre ihr etwas zugestoßen. Er war froh, dass er sich doch entschieden hatte, mitzukommen.
"Also, 'Kleines' Wolf hat mir eure Nachrichten vorenthalten. Ich habe es erst gestern erfahren. Wolf wollte uns nur beschützen und verbarg deshalb all die Nachrichten. Er hatte Angst, dass, wenn wir einem Jedi helfen, das Imperium uns umbringt."
Ahsoka nickte. "Ich verstehe das. Ihr wolltet nicht in noch einen Krieg hineingezogen werden. Aber damals, als ich den Jedi Orden verlassen hatte, hatte ich nicht gewusst, was ich mit mir anfangen sollte. Ich hatte die alten Tage im Kampf vermisst und dennoch hatte ich mit der Zeit angefangen alles zu hinterfragen. Das mit den Klonen ... den Imperator ... das war alles so vernichtend ... wir haben solange gekämpft. So viele in diesem Krieg verloren und trotzdem sind wir dem Frieden nie ein Stück näher gekommen. Jetzt frage ich mich, für was wir überhaupt gekämpft haben."
Ahsokas Stimme klang traurig, aufrichtig. Er konnte es ihr nicht sagen, denn er selbst stellte sich diese Frage auch immer wieder. Er betrachtete sie eindringlich und mit einer neuen Perspektive. "Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht."
Ahsoka wusste es selbst ja auch nicht. Damals war es schlimm gewesen zu wissen, dass man nichts gegen das Imperium ausrichten konnte. Doch jetzt hatten sie eine Chance.
"Anakin erzählte mir einst: 'Wir könnten nur auf einen Galaxis weiten Waffenstillstand hoffen'." An ihren alten Meister zu denken, raubte ihr den Atem. In all der Zeit hatten sie während des Krieges so ein starkes Band zueinander geschmiedet und immer hatte er sie vor der Dunklen Seite gewarnt.
>Aber deine eigenen Ratschläge haben dir selbst nichts genützt.<, dachte sie. Anakin hatte einen Weg eingeschlagen, auf dem sie ihn nicht folgen konnte. Eines wusste sie mit Sicherheit: Rex würde ihr helfen den richtigen Weg zu finden und zu betreten.
"Ich bin mir sicher, dass es irgendwann Frieden geben wird. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber solange wir den Glauben nicht verlieren, werden wir sicherlich einen Weg finden", gab sie dann doch von sich. "Ich hoffe du hast recht.", meinte Rex und rieb sich den grauen Bart. Eine Geste die der Obi-Wans sehr ähnlich sah und ihr entfloh ein kleines schmunzeln bevor ihre Miene wieder eine undurchdringliche, nachdenkliche Form annahm.


*** Und, wie hat euch das Kapitel gefallen? Hinterlasst mur gerne Kommentare mit Kritik und Lob ^^***

Lg Lu ^^

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