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Mustafar

******Hallo Leute, hier geht es nun weiter mit meiner Geschichte. Wir nähren uns so langsam
der Aktion. Viel Spaß bei diesem Kapitel.
Möge die macht mit dir sein :)))***






"Commander Sato.",
begrüßte Ahsoka das schwirrende Holobild.
"Guten Tag Ahsoka, was gibt's?"
"Ich werde für ein paar Tage verreisen. Ich wollte das sie es wissen bevor ich Abreise."
Der Commander dachte nach.
"Und welchen Grund betiteln sie für ihre Reise?"
"Nun ja, ich möchte etwas mehr über den Sith-Lord erfahren. Ich möchte sehen ob ich auf Mustafar etwas über ihn herausfinden kann."
"Warum genau auf Mustafar, wenn ich Fragen darf?"
"Es...naja...ich hab da so ein Gefühl,  dass mir sagt ich könnte dort antworten über ihn Herausfinden. Natürlich bin ich mir nicht sicher, aber ein Versuch ist es wert."
Natürlich wollte sie Antworten aber viel mehr Interessierte sie jedoch, die Visionen die sie gehabt hatte. Aber die Aura..von Vader ist ....sie ist so identisch. Schon seit dem Tag an dem sie es verspürte, hatte sie sich abgeschirmt, Kanan und Ezra gleich mit. Damit der Dunkle Lord sie nicht mit Hilfe der Macht aufspüren konnte. Sie wusste nicht warum,
aber irgendwas sagte ihr, er würde nach ihr suchen.
>Ich habe Fragen, Fragen die Antworten brauchen.< dachte sie.
"Ahh, dann sind das also einer eurer Jedi Wahrnehmungen.?"
"Ja, ganz recht.", antwortete sie ohne leih Emotionen.
"Ahsoka, wenn es ihn recht ist dann werde ich die Ghost-Crew darüber informieren."
"Ja, machen sie nur. Ich werde spätestens in drei Tagen wieder zurück sein."
Commander Sato nickte und die Holoübertragung verschwand zischend.
"Gally."
sprach sie einen Rebellen an.
"Ich möchte das in 1ner Stunde ein Schiff für mich bereit steht."
"Jawohl Ma'am"
Salutierte er und machte sich anscheinend auf dem Weg zum Hangar.
Ahsoka lief zurück zu ihrem Quatier, ihre Lichtschwerter schlugen dabei im Rhythmus gegen ihre Hüfte. Als sie am Quatier ankam öffnete die Tür sich automatisch. Sie trat ein und ein zischen sagte ihr, dass die Tür sich wider zugeschoben hatte. Bevor sie los ginge müsse sie noch einige Sachen einpacken. Proviant, ihre Lichtschwerter und...das war's mehr würde sie nicht Benötigen. Umzieh Gelegenheiten würde es so oder so nicht geben.
Und alles was sie erfahren würde, würde sie in ihrem Kopf abspeichern und dokumentieren. Sie hatte fertig gepackt und noch 45 min bis sie los fahren würde.
Also entschloss sie sich, sich noch kurz einen Caff zu genehmigen.
Sie setzte sich an den Küchentisch und genoss den Caff, den sie sich gerade gekocht hatte. Bis es an ihrer Tür klopfte. Etwas genervt lief sie zur Tür und ließ die Köstlichkeit in der Küche zurück. Auf dem Weg zur Tür wäre sie beinahe über ihre gepackte Tasche gestolpert. Als sie die Tür öffnete sah sie Ezra vor sich.
Etwas überrascht war sie schon gewesen. Das war das erste mal das Ezra ihr Quatier aufsuchte.
"Ezra. Was kann ich für dich tun?"
"Nun ja, ich wollte...ich wollte dir was sagen."
"Ach ja? Komm doch rein."
Ahsoka trat ein stück von der Tür weg damit Ezra ihr Quatier betreten konnte. Dan wies sie ihn an, in die Küche zu gehen. Er tat wie ihm geheißen.
Ahsoka setzte sich zu ihrem Caff und Ezra setzte sich ihr gegenüber.
"Willst du etwas trinken?"
"Nein, nein."
Etwas belustigt schüttelte Ahsoka leicht den Kopf.
"Also, was willst du mir sagen.?"
Erst zögerte Ezra und schaute etwas benommen durch die Gegend.
"Ach, weißt du, Kanan nörgelt die ganze Zeit an mir rum. Das geht jetzt schon  gefühlt Monate so und so langsam ertrage ich das nicht mehr.
Ich habe Lichtschwert Training, Schieß Training soll die Ghost reparieren oder Putzen."
Ezra stöhnte resigniert auf.
"Nichts ist mehr so wie damals."
Ahsoka nickte, sie wusste was er durch machte.
"Weißt du Ezra, ein Jedi muss viele Hürden überwinden. Ich kann dich verstehen, mehr als du denkst, ich musste damals das selbe durch machen."
Ezra machte große Augen.
"Ehrlich?"
"Ja. Immer musste ich mir das Genörgel meines Meisters anhören. Ich sollte sein Schiff reparieren, ich sollte mir mehr mühe geben. Was ich dann auch tat aber trotzdem nur Kritik erntete. Am Anfang war es besonders schwer für mich gewesen, da mein Meister eigentlich keinen Padawan haben wollte und dies eben, so klönnte man sagen, an mir 'aus ließ. Manches mal musste ich versuchen gegen den drang anzukämpfen, meine Wut und Enttäuschung heraus zu brüllen während Tränen der Wut oder Enttäuschung in mir hoch kamen. Irgendwann hatte er mich dann auch akzeptiert und wir führten ein sehr enges Verhältnis zueinander. Aber das er so zu mir war diente einzig dem Zweck später großer Verantwortung gewachsen zu sein. Lernen irgendwann selbst zu übernehmen und Strategisch gute Pläne zu Schmiden. Es hat mir nicht immer gefallen alles so zu machen wie es mein Meister von mir verlangte, meist war ich ziemlich ungehorsam gewesen, war schnippisch weswegen mir mein Meister auch den Spitznamen Snips gab. Aber irgendwann bemerkte mein Meister meine Unzufriedenheit, ich war ungefähr 16 . Ich weiß noch genau was er mir sagte >Snips.< hatte er gesagt und legte mir beide Hände auf die Schultern. Du musst wissen , als wir langsam dieses enge Verhältnis zueinander aufbauten, hatte mein Meister  sich damals für alles, was mir passierte, die Schuld gegeben. Er dachte er hätte versagt. Einmal wurde ich von Trandoshanern entführt und am Ende sagte er mir es sei seine Schuld gewesen, er hätte nicht auf mich acht gegeben und er würde so etwas nie wieder zulassen > Ich will dich nicht wie ein Sklave rum scheuchen, ich will dir nur zeigen was es bedeutet irgendwann selbst Verantwortung zu übernehmen und wenn du mich auf Mission nicht mit begleiten darfst, dann liegt es einzig daran, dass ich mir Sorgen um dich mache. Denn ich möchte nicht das dir irgendwas zustößt. Das kann ich nicht verantworten.< sagte er mir und zum ersten mal verstand ich. "
Ahsoka nippte an dem Caff der mittlerweile kalt geworden war.
Dann verzog sie ihr Gesicht kurz angewidert und fuhr fort.
"Nun ja, er war ein guter Meister. Er hat mich nie im stich gelassen und wenn es hart auf hart kam war er immer für mich da. Wie schon gesagt, er war kein typischer Jedi. Er war Impulsiv, Leidenschaftlich alles dinge die einem Jedi verboten waren. Es herrschte sogar schon Getuschel im jedi Tempel, da ich und mein Meister eine zu enge Padawan-Meister Beziehung führten. Auch das war einem Jedi verboten.
Man durfte nicht Lieben, gar zu Starke Bindungen ein gehen. Es könnte sonst das Urteilsvermögen beeinträchtigen.
Es war der Weg zur Dunklen Seite. Denn Liebe führt zu Hass, Eifersucht und Zorn."
Ezra war etwas geschockt über das gerade erfahrene, ging aber weiter drauf ein.
"Hast du dich denn schon mal Verliebt?"
Fragte er und wackelte Leicht mit den Augenbrauen.
Sie musste anfangen etwas zu Lächeln.
"Ja, ich hatte mich mal in einen Separatisten namens Lux Bonterie verliebt. Nicht alle Seperatisten waren Böse, wie ich es erst gedacht hatte."
"Was ist aus ihm geworden? Hatte er auch Gefühle für dich?"
"Nun ja, hatte er. Aber er hatte irgendwann ein anderes Mädchen kennengelernt. Er war Senator von Onderon geworden. Er stand auf der Seite der Republik. Er war einer der Senatoren die ihre Meinung gegenüber dem Imperium geäußert hatten. Er wurde getötet aufgrund seiner Loyalität gegenüber der Republik."
"Oh das tut mir leid....Ich werde jetzt gehen. Es war wirklich ein...Interessantes Gespräch. Ich weiß jetzt warum ich Kanan's Nörgelei aushalte."
"Und warum?"
Fragte Ahsoka neugierig.
"Weil ich ein Jedi bin."
Sagte er stolz, stand auf und verließ ihr Quatier.
Ahsoka stand ebenfalls auf und schaute auf ihr Comlink. Sie hatte noch 10 Minuten. Sie stellte ihren halb ausgetrunken Caff in die Spüle, nahm ihre Tasche und verließ ihr Quatier.
Auf dem weg zum Hanger traf sie noch einige Rebellen.
Als sie im Hanger ankam begrüßte sie Gally.
"Hallo Ma'am. Ihr Jäger ist Abflug bereit."
"Danke Gally. Sie können sich wieder zurückziehen."
"Jawohl Ma'am.",
sagte er und ging schnellen schrittes wieder davon.
Sie drehte sich um, lief auf ihren Jäger zu und ließ die Tasche mit Hilfe der macht in den Jäger gleiten.
"Du willst also schon wieder los?"
Hörte sie eine ihr Vertraute stimme sagen.
"Tja, wurde auch zeit.", antwortete
sie und drehte sich um.
Rex stand nun genau vor ihr.
"Eigentlich wollte ich dir Helfen, das weißt du."
"Ja, aber hier geht es um etwas anderes. Ich will noch ein bisschen ... herausfinden ."
"Nun gut, du bist schließlich erwachsen. Aufhalten werde ich dich wohl nicht mehr können."
Er lächelte und legte ihr die Hand auf die Schulter.
"Komm ja Lebend wieder zurück!"
Ahsoka nickte.
"Keine Sorge, mich kann so schnell nichts umbringen."
Er nickte zustimmend.
"Ich weiß, trotzdem pass gut auf dich auf."
"Werde ich."
sie umarmte ihn, löste sich wieder und stieg die Leiter hinauf.
Als sie im Jäger saß, schnallte sie sich an, schloss die Luke und startete den Antrieb. Als sie die Freigabe zum starten Erhielt sah sie im Augenwinkel wie Rex ihr noch kurz zu Winkte.
"Ich komme, Mustafar."
Flüsterte sie und verschwand in den weiten des Alls.

**Soo das war es auch schon hoffe es hat euch gefallen!**

Lg Lu ^^

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