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Anderer Weg

  ***Hallo meine Lieben, hier die Lu. Tut mir sehr Leid dass, ich nicht mehr Aktiv war aber nun geht es weiter ^^***



Ahsoka kletterte in das Cockpit ihres Shuttles.

Durch das Mikrofon ertönte eine Stimme die ihr Starterlaubnis erteilte.
Sie schmiss die Turbinen an und das Shuttle fing an heulend zum Leben zu erwecken. Ahsoka prüfte noch einmal alle technischen Funktionen und dann reckte sie beide Daumen in die Höhe wie "Alles bereit!".
Das Holotor öffnete sich und Ahsokas Shuttle schwebte nun ein Stück über dem Boden. Dann schoss sie geradewegs aus dem Hangar in die kalten Weiten der Galaxis.


Sie hatte Angst...vor dem was sie erwaten würde. Sie hatte keine Angst um einen Kampf, sondern viel eher Angst um ihren Freund.
Sie konnte Rex nicht sterben lassen, auch wenn er es vielleicht so wollen würde, sie konnte ihn einfach nicht zurücklassen.
Er war ihr der letzte Freund ein letztes Stück Familie...Heimat das ihr geblieben war und die würde sie nicht einfach Kampflos aufgeben. 
Sie machte sich Gedanken um ihr handeln. Rex hatte ihr immer gesagt man solle nie Tausende Leben aufs spiel setzen nur um eines zu Retten.
Aber sie war alleine unterwegs, sie würde die Phönix 1 nur einweihen wenn sie Rex und andere überlebende gefunden hatte.

Wenn...

Und genau das machte ihr sorgen.
Sie gab die letzten Koordinaten der Phönix 2 in den kleinen Bildschirm vor sich ein, die sie eben von einem Rebellen über ihr Dadpad erhallten hatte.
Janh-Fanthal war ein paar Pasec entfernt, das heißt sie würde durch den Hyperraum fliegen müssen.
Als sie die Koordinaten eingegeben hatte und den Schalter zurück zog verformten sich die Sterne zu langen strichen und durch das erzeugte Licht jener Sterne wich das All blau weiß an ihr vorbei .
Jetzt hieß es, zurück lehnen und warten. Sie wäre in 48 standard Minuten da.

Damals, als sie in Ezras alter gewesen war, hatte man ihr die Ungeduld angesehen. Kenobi hatte ihr immer wieder gesagt, es sei wichtig geduldig zu sein. Doch sie konnte es niemals wirklich abwarten in das nächste Feuergefecht zu stürmen. Leben zu retten. Man wusste nie ob man es heil überstehen würde. Doch das ständig Adrenalin aber auch das Gefühl etwas gutes zu bewirken, hatte sie stets angetrieben und war immer wieder aufs neue überwältigend. 

Auch wenn sie geduldiger geworden war hasste sie es noch immer  zu warten.
Es war nur zu Dumm das dieser ganze Krieg, welchen sie immer noch führten, aus warten bestand.
Und das nervte sie.
Sie könnte Rex so einfach durch die Macht suchen, schauen ob seine Präsenz verblasst war, ob es ihm gut ging, doch es war zu gefährlich.
Sie musste Kanan, Ezra und sich vor Darth-Vader abschirmen, würde sie jetzt in der Macht nach Rex suchen, dann war die Gefahr zu groß, dass der Schutzwall brechen würde und Darth-Vader sie, durch die Spur die sie in der Macht hinterlassen würde, ausfindig machen könnte.
>Darth-Vader..<, dachte sie.
Würde ihr Kopf durch das denken über diesen Lord zerbrechen. Nun, dann wäre ihr Kopf allein Dutzende male durch das denken über diesen Mann gebrochen.
Sie war verwirrt, immer noch. Sie war wie ein kleines Kind das nicht wahr haben wollte, was überhaupt geschehen war. Ein Kind das weder Lüge noch Wahrheit akzeptieren konnte.
Sie schloss die Augen und das All raste immer noch in hoher Geschwindigkeit an ihr vorbei. Als wäre sie in einer Art blauen Strudel gefangen.

>Anakin? Warum hast du das Getan, hast du es überhaupt getan? Wenn du tatsächlich der Mann in dieser dunklen Rüstung bist dann muss ich was los werden, warst du nicht immer der, der mir sagte die Dunkle Seite sei nichts außer Verderben? Sie fräße deine Seele bis zur Unendlichkeit auf, deinen Verstand. Du hast mir doch immer gesagt, die helle Seite wäre stärker, denn wenn man der dunklen Seite trotzt hat man mehr Macht als die Sith jemals haben würden. Du hast mir doch gesagt, du willst diesen Krieg beenden? Warum führst du ihn dann auf andere Seite weiter? Du hast doch nach Frieden gestrebt, wie jeder von uns. Jene die du sterben lassen hast. Die du im Stich gelassen hast. Warum bist du diesen weg gegangen? Ich habe so viele Fragen, doch fehlen mir die Antworten. Du warst wie ein Bruder für mich, Familie. Du warst einst ein ehrenwerter Mann, sieh dich jetzt an! Das was du jetzt bist ist auf keine Weise ehrenwert! Hätte es was geändert, wenn ich damals den Orden nicht verlassen hätte? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mal ob du noch existierst. Aber eines weiß ich, es wird immer gutes in dir stecken. Du wirst immer mein Skyguy bleiben. Ich will das du dich irgendwann zurück in das Licht kämpfst. Ich werde nicht Kampflos aufgeben. Niemals. Vielleicht gibt es etwas, dass ich tun kann. Aufgeben liegt nicht im meiner Natur. Das weißt du. Ich will wenigstens, dass dein Geist nicht als Sith stirbt. Ich will, dass du frieden findest..<, sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und eine einzelne Träne rann über ihre Wange und bahnte sich ihren weg. Dann tropfte die Warme Flüssigkeit auf ihr Bein. Es war unsinnig so etwas zu denken, denn sie wusste, dass er sie nicht hören würde. Erst Recht nicht wenn er vielleicht schon lange in der Order 66 seinen Frieden gefunden hatte. Aber es befreite sie auf eine Art und Weise.

Sie schluckte, redete sie sich das alles nur ein damit sie das glaubte, was sie glauben wollte, oder war sie sich in der Sache sicher? Sicher das ihr geliebter Skyguy ein Sith war..
Sie wusste es nicht. Ihr Wahrnehmung war getrübt, getrübt wegen diesen Mann der einst der Auserwählte war und nun ein Marionette des Imperiums.

Sie musste die Gedanken schnellst möglich verbannen und sich auf ihr eigentliches Ziel konzentrieren.>Rex...<

Abrupt blieb das Shuttle stehen, sie hatte den Hyperraum verlassen und der Planet füllte ihr ganzes Cockpit Fenster aus.
Sie schmunzelte.
Sie konnte sich noch gut an diese Mission erinnern. Sie mussten eine Agentin der Republik befreien.
"Gute alte Zeiten", flüsterte sie in die Leere ihres Shuttles. Es war lustig. Ab und an erwartete sie immer noch das piepsen des kleinen Droiden R2-D2 zu hören. Aber sie wusste das es ihm gut ging. In der Obhut von Bail Organa.

Ihre Miene wurde wieder dunkler als sie das verkohlte und vollkommen zerstörte Schiffswrack, zu ihrere rechten, im All schweben sah. Es war die Phönix 2.  Zu mindestens ein Teil. Ein paar Meter entfernt machte sie den Rest des Schiffes aus, niemand hätte es darin überlebt, es wahr schier unmöglich das dort noch jemand an Bord war.
Sie flog näher ran um die Zellen der Kapseln zu Identifizieren.
Und tatsächlich, 8 von ein paar Dutzend Rettungskapseln schienen entkommen zu sein. Sie drehte noch ein paar Runden um das Gefährt, um auf Nummer sicher zu gehen.
Als sie sicher war, dass sie keine überlebenden übersehen hatte, drehte sie zum Planet ab.
Janh-Fanthal war damals immer ein treues Mitglied der Republik gewesen,
bis die Separatisten die Städte in Schutt und Asche verwandelten und die Jedi es nur mit Mühe geschafft hatten den Planeten zurück zu erringen.
Nach diesem Gefecht, hatten sie sich dazu entschlossen Neutral zu bleiben.
Nur ob das immer noch so war wusste sie nicht, vielleicht war es ja nur ein Zufall, dass die Sternenzerstörer sich in diesem Sektor im äußeren Rand aufgehalten hatten. Aber sie selbst wusste das hier etwas faul sein musste.

Als sie sicher war, dass sie alles überprüft hatte von Feinden bis hin zu vielleicht überlebenden, steuerte sie die Atmosphäre des Planeten an.
Als sie die Atmosphäre durchbrach bildete sich eine Feuer kugel um das Shuttle.
Sie aktivierte die Kühl-Prozessoren und das Feuer verschwand wie im nebel.
Sie fuhr immer noch in höchster Alarmbereitschaft durch die Wolken, des grün anders Farbigen, Planeten. Sie kam dem Boden immer näher und machte wildes Gebiet aus.
Sie kam dem Wald im Sturzflug immer näher, sie hatte entschieden das es besser sei ihn niedriger Höhe zu fliegen. So konnte sie gegebenenfalls die gestrandeten Kapseln besser aus mache. Während sie über den Wald hinweg flog sah sie zwei Bewegungen im linken Augenwinkel.
"Na toll, ich hoffe sie haben Rex und die anderen nicht schon vor mir gefunden."
Und riss das Shuttle wieder in die Höhe.
Ihre Gegner waren sichtlich verwirrt, da sie in ihrem Flug inne hielten und sich erst einmal umschauen mussten.  



***Sooo ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Wir sehen uns Freitag wieder. Und bis dahin, macht's gut!***


Lg Lu ^^

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