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Kapitel 3

Später ist John mit seinem Laptop in Natalies Zimmer gegangen und klopft an. Klopf..Klopf..Klopf. "Hey Natalie, darf ich kurz reinkommen?" "Ja, klar doch. Komm rein."

Er betretet Natalies Zimmer und setzt sich neben sie. "Natalie ich muss dir was zeigen was ich gefunden habe. Ich habe ein wenig rechachiert warum nur in Osten Dingos sind." Echt, was hast du rausgefunden?" "Das wird dir überhaupt nicht gefahlen. Schau Mal was da steht."

Natalie liest sich es in ruhe durch. Als sie fertig mit lesen war, konnte sie nicht glauben was sie gerade gelesen hat.

Natalie ist wütend und entäuscht und sagt: "Ich fasse es nicht. Warum? Sie haben das recht hier zu wohnen und wir Menschen habne sie weg getrieben. Aus ihr eigenes Zuhause. Nur damit die Dingos ja die Herden in ruhe lassen. Warte, wenn unsere Eltern nicht wollten das wir dort hingeghen heißt das...Das sie wussten das dort Dingos leben. Ich glaubs nicht! Wie kann man nur?!"

"Natalie beruhig dich. da ist nichts was wir machen können. Und wir wissen nicht ganz genau was da abläuft. Aber wir können nicht sie darauf ansprechen. Sonst würden sie herausfinden das wir eine Regel verstoßen haben." Sagte John in einer ruhigen stimme.

"Da hast du ja recht. Aber ich kann davon nicht weglaufen. Ich möchte sie gerne helfen. Du bist hier doch der Genie. Hast du eine idee wie wir sie helfen können?"

"Vielleicht, lass mich überlegen." John liest den Text nochmal durch. Und schon hatte er eine idee.

"Ich hab's. Im Text heißt es das sie gejagt wurden weil sie die Herden angegriffen haben richtig?" Ja, worauf hin willst du hin?" "Natalie denk doch mal nach. Was ist wenn Dingos keine Herden mehr angreifen würden?" Natalie bekommt ganz große Augen. Voller Aufregung sagt sie: "Dingos könnten hier leben wenn sie Herden in ruhe lassen." "Bingo!."

"Aber ich bin mir nicht so sicher wie wir das bloss anstellen sollen. Es ist nicht so als könnten wir jeden Tag hingehen und sie trainieren?" "Und wieso nicht?" "Dein ernst! Hast du eine Ahnung was Das mit uns machen wird wenn er es erfährt. Er wird unseren Kopf abreißen, und wir dürfen  vielleicht nicht mehr alleine reiten oder überhaupt reiten. Weil er uns dann nicht mehr vertrauen kann. Und außerdem wie willst du sie trainieren? Wir haben keine Ahnung wie man Tiere trainiert."

"Wirst du runter kommen. Das wirds schon nicht herausfinden. Er merkt sowas nicht." "Genau er merkt sowas nicht. Er hat gemerkt das wir zu spät waren." "Komm schon, es ist nicht so als hätten wir was besseres zu tun. Ich werde die Dingos trainieren. Mit oder ohne deine Hilfe. Deine Entscheidung." "Okay okay, ich mach mit. Aber nur das du ja auf keine dumme gedanken kommst. Jetzt frage ich nochmal. Wie willst du sie trainieren?"

"Ganz einfach wir werden eine bestimmte person um hilfe fragen. Er wird uns bestimmt helfen ohne ein Wort zu sagen." "Okay, wenn meinst du?" "Ja Onkel Jack, wer sonst. Er ist ein tiertrainer und ist bestimmt bereit uns zu helfen." "Onkel Jack? Falls es dir nicht bewusst ist. Onkel Jack ist Dads Bruder! Er wird es ihn bestimmt erzählen." "Nein wird er nicht. Ich vertraue ihn."

"Okay, ich hoffe du hast recht. Es wird spät. Wir sollten schlaffen gehen. Bevor Dad uns den Kopf wäscht weil wir zu spät ins Bett gegangen sind." "Okay, Gute Nacht" "Gute Nacht Natalie." John verlässt Natalies Zimmer und geht in sein eigenen. Legt sein Laptop auf sein Schreibtisch und geht danach schlafen.  

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