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Kapitel 2

Die Geräusche wurden immer lauter und lauter. Sie glaubten nicht was sie hinter dem Busch sehen. Vor ihnen spielen kleine Dingo Welpen. (Dingos sind Wildhunde in Australien) Die Dingos sind sehr süß. Die Zwillinge sind überrascht hier Dingos zu finden, weil an alle anderen Orte haben sie noch nie Dingos gesehen. Sie beobachten die Welpen und bemerkten das kein Großer Dingo zu sehen ist.
John und Natalie vermuten dass sie gerade auf der Jagd sind. Wenigstens hoffen sie das sie auf der Jagd sind. Sie rührten sich nicht vom fleck. Sie beobachten sie und warten ob nicht noch ein Großer Dingo auftaucht. Mehrere Minuten sind vergangen als ein Rudel Dingos auftauchten. Die Zwillinge sind erleichtert zu wissen das die Welpen noch eine Familie haben. Die Dingos haben eine große Mahlzeit mitgebracht für die kleinen und für sich selbst.

Für die Zwillinge war es Zeit wieder Nachhause zu gehen. Sie versuchen so leise wie möglich aufzustehen und auf ihre Pferde hochschwingen. Damit die Dingos sie ja nicht bemerken. Aber Dingos nehmen ihre Witterung auf bevor sie überhaupt aufstehen konnten. Sie sehen wie die Dingos auf sie zukamen und sie anknurrten. Die Zwillinge springen schnell auf und rannten zu den Pferden. Aber die Dingos folgten sie. Die Zwillinge haben jetzt ein riesiegen problem. Sie wissen das die Dingos sie folgen werden sobald sie mit ihren Pferden weg galoppieren. Darum müssen sie sich was anderes einfallen lassen.

Natalie hat eine Idee: „John hast du dir ein Vesper eingepackt?" „Ja ist in meiner Satteltasche. Warum?" „Hols raus! und schmeiße es den Dingos hin.

John hollt schnell seinen Sandwich aus seiner Satteltasche raus und wirft es ihnen hin. Die Dingos schnuberten daran und schnapten sich es. Die Zwillinge woltten sich gerade auf ihre Pferde setzen als die Dingos knurrrten weil sie gehen wollten. Sie bleiben ganz ruhig stehen und schauen was die Dingos jetzt vor haben. Die Dingos setzten sich vor ihnen und schauen sie fragend an. Als wollten sie einen zweiten Sandwich. Aber John hat nicht mehr und jedes mal wenn sie vor haben auf ihre Pferde hochzusteigen knurrten die Dingos. Als wollten sie nicht das John und Natalie gehen. Daher die Zwillinge keine wahl haben setzen sie sich auf dem Boden. Die Zwillinge und die Dingos schauten sich die ganze Zeit. Keiner Bewegt sich. Natalie hat jetzt genug. Sie müssen nähmlich Nachhause sonst bekommen sie einen großen ärger von ihrem Vater. Natalie steht auf und geht zu den Dingos. Sie lässt sich von den Dingos beschnuppern. Ihr wurde bewusst das sie erst gehen können wenn die Dingos sie freiwillig gehen lassen. Darum muss sie sich bekannt machen und ihren Vertauen gewinnen. John merkt was Natalie vor hat. Zuerst zögert er, aber danach setzt er sich neben seine Schwester.

Sie sitzen schon zwei Stunden auf dem Boden und versuchen den Vertrauen der Dingos zu gewinnen. Es wird langsam, die Dingos sind viel entpannter. Beinahe hat Natalie sogar ein Dingo angefasst. John hält sich lieber zurück und versucht erst garnicht sie anzufassen. Aber er zeigt ihnen das er keine angst hat. Das hat ihnen ihren Onkel Jack beigebracht. Er ist ein Tiertrainer. John und Natalie haben viel von ihn gelernt. Natalie merkt das ihr Bruder etwas entspannt ist und setzt sich neben ihn. Sie versucht ihn zu helfen das er sich enspannen kann. Nur dann werden die Dingos auf ihn zu kommen. Es wurde spät und sie wussten das sie jetzt gehen müssen sie hoffen nur das sie Dingos sie endlich gehen lassen. Sie stehen auf und bewegten sich zu ihre Pferde. Und tatsächlich die Dingos haben sie gehen lassen aber hatten einen trauriegen blick. Bevor sie los geritten sind hat Natalie ihnen versprochen Morgen wieder zurück zu keheren. Damit machten sich die Zwillinge auf dem Heimweg. Als sie zu Hause angekommen sind haben sie ihrePferde gepflegt. Damit ist gemeint füttern, Wasser geben und absatteln. Danachsind sie ins Haus gegangen. Sie sind hinein gegangen und hofften das der Vater nicht wütend ist. Sie öffnen die Tür zur Küche und sehen das ihr Vater sehr streng schaut.

Ihr Vater fragt: „Wo wart ihr?" mit einen sehr strengen blick. Die zwei wussten nicht wie sie antworten sollen. Sie wussten das ihn nichts über den treffen mit den Dingos erwähnen können. Darum mussten sie schnell eine ausrede finden.

„Hi Dad, sagte Natalie mit einer sehr zarten stimme. Wir waren ausreitten und haben nicht auf die Zeit geachtet." Und schaut ihren Vater nervös an. John springt ein: „Ja, tut uns leid wir hatten eine menge spaß." John lachte ihren Vater unsicher an. Er schaut beide an und merkt das es ihnen wirklich leid tut. Mit einer ruhigen stimme redet er mit seine Kinder. „Ich sehe das es euch leid tut. Aber trotzdem habt ihr eure Mutter und mich alleine gelassen und mussten alles alleine erledigen und zurzeit haben wir viel um die Ohren. Darum werdet ihr erst Morgen ausreiten wenn ihr auch alles erledigt habt."

"WAS!? Warum?" "Ihr wart zu spät und habt euch nichtmal gemeldet das ihr spät dran seid. Seit froh das ich euch nicht Hausarrest erteile, und Morgen nicht reiten dürft. Also was ist euch lieber?" „Okay wir werden Morgen erst reiten nachdem wir alles erledigt haben. sagte Natalie traurig. „Habe ich mir gedacht. sagte ihr Vater amusiert. Und schickt beide zum Esstisch. Nach dem Essen gehen sie in ihre Zimmern.

Hey Guys,                                                                                                                                         
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