Kapitel 30 (Achtung SmutXD)
Er fuhr los in Richtung Innenstadt und hielt vor Starbucks. „Lust auf nen Kaffee?" fragte er und ich verließ lächelnd sein Auto. Er wusste genau, wie sehr ich den Iced Americano liebte und so gingen wir zu Starbucks und bestellten uns die Getränke. Shownu nahm das gleiche Getränk wie ich und so verließen wir den Laden und setzten uns draußen auf eine Bank. Wir tranken in Ruhe unsere Iced Americanos und redeten über dies und das. Über die Arbeit und über neue Choreos.
Als unsere Getränke, die Shownu nebenbei bezahlt hat, leer waren, gingen wir in die Innenstadt und stöberten durch den ein oder anderen Laden. Immer wenn wir was gefunden hatten was uns gefiel, dann kaufte er es, obwohl ich es bezahlen wollte. Wir fanden nicht nur Sachen für mich, sondern auch einiges für Shownu. Ich genoss es richtig Zeit mit ihm zu verbringen und ehe ich mich versah, war es auch schon viertel nach sechs. Shownu führte mich zu seinem Auto und verstaute die Sachen in seinem Auto und fuhr los. „Wohin fahren wir?" fagte ich ihn, doch er lächelte nur. „Das ist eine Überraschung." sagte er und fuhr weiter.
Irgendwann hielt er an einem Strand, wo an einem Schild ganz deutlich Privatstrand! Betreten verboten! Stand. Shownu ignorierte das Schild und lief durch das Tor. „Shownu, der Strand ist Privat, wir dürfen hier nicht hingehen." sagte ich doch Shownu lief einfach weiter. „Das ist alles geklärt. Keine Sorge."sagte er und ich folgte ihm ein Stück, bis wir an einem kleinen Platz kamen. Dort war eine Decke ausgebreitet und ein paar Kerzen die brannten lagen darauf. In einem kleinen Eimer standen Wein und Sekt gekühlt und in einem kleinen Korb waren Gläser und Teller sowie auch Besteck. Auf einem kleinen Tisch neben der Decke waren verschiedene Früchte, Schokolade und etwas warmes zu Essen angerichtet.
Ich staunte nicht schlecht und war überwältigt von dem Anblick. Shownu stand neben mir und beobachtete mich, bis er mir seine Hand hin hielt. „Darf ich bitten?" fragte er und ich legte meine Hand in seine. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und begannen das Kimchi zu essen. Es war unglaublich gut. Wir tranken zum Essen einen kleinen Wein und als wir mit dem Essen fertig waren, setzten wir uns auf die Decke und sahen uns den Sonnenuntergang an. „Ich hab das was für dich." sagte Shownu und holte sein Handy und eine Bluetooth Box heraus.
Er startete ein Lied und sang den Text. Es war wunderschön und handelte von einem Mädchen, dem keiner widerstehen konnte, weil es zu wundervoll war. Shownu sang das ganze Lied so gefühlvoll und mein Herz schmelzte bei diesem Lied dahin. Als er fertig gesungen hatte, sah er mich an.
„Das war wunderschön Shownu. Hast du es selber geschrieben?" fragte ich ihn und er nickte. „Ich habe die ganze Zeit dabei an dich gedacht." sagte er und ich merkte wie ich rot wurde, mich aber auch gleichzeitig freute. „Warum hast du an mich gedacht?" fragte ich und Shownu sah mir in die Augen. Seine wunderschönen Augen ließen mich dahin schmelzen. „Weil du genauso bist wie das Mädchen in dem Lied. Du bist wunderschön und ich kann dir nicht widerstehen. Du bist so süß und niedlich, gleichzeitig ehrgeizig und ich kann dir einfach nicht widerstehen. Ich... Ich liebe dich Malin." sagte Shownu und mein Herz blieb kurz stehen.
Das war jetzt gerade nicht wirklich passiert oder? Hatte Shownu mir gerade wirklich gesagt, dass er mich liebt? Ich war überglücklich. „Shownu.. Ich liebe dich auch!" sagte ich und er sah mich glücklich an. Dann zog er mich in eine Umarmung und ich schlang meine Arme um ihn. Wir blieben lange so und genossen einfach die Nähe de anderen. „Malin?" fragte Shownu irgendwann und ich sah ihm in die Augen. „Willst du mit mir zusammen sein?" fragte er und ich sah ihn liebevoll an.
„Ja das will ich Shownu." sagte ich und dann nahm er meinen Kopf in seine Hand und küsste mich. Ich erwiderte sofort und wir küssten uns zärtlich. Seine Lippen waren so weich und ich wollte am liebsten nie aufhören ihn zu küssen. Viel zu früh löste er sich von mir und sah mir wieder in die Augen. „Ich liebe dich." sagte er und legte wieder seine Lippen auf meine. „Ich liebe dich auch." sagte ich in den Kuss hinein und genoss es wieder in seinen Armen zu sein.
Nach einer langen Zeit lösten wir uns wieder und legten uns auf die Decke. Ich legte meinen Kopf auf Shownus Brust und genoss es wieder in seiner Nähe zu sein. Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen und drehten uns um. „Haben wir euch gestört?" fragte Wonho mit einem Grinsen auf den Lippen und neben ihm standen auch die anderen, die uns alle Triumphierend ansahen. „Was macht ihr denn hier?" fragte Shownu und Kihyun ergriff das Wort. „Na wir dachten uns, dass ihr nun genug gekuschelt haben müsst und ihr auch zu Hause weiter knutschen könnt, wo ihr doch nun zusammen seid."
Wir sahen die sechs planlos an. „Na ist es denn nicht offensichtlich? Wir wussten, dass ihr auf einander steht, schon bevor ihr es wusstet und haben darum beschlossen euch zu verkuppeln. Hat ja auch geklappt." sagte nun Jooheon und wir sahen verdutzt in ihre Gesichter. „Ist das so schwer zu verstehen? Wir wussten ihr gehört zusammen und haben euch zusammen gebracht." erklärte uns Changkyun noch einmal. „Ihr seid ja nun wohl endlich mal zusammen oder?" fragte Hyungwon und wir sahen uns an. „Ja sind wir."sagte Shownu dann und nahm meine Hand. „Na endlich!" gab Kihyun genervt von sich und wir räumten alles wieder auf. Im Van setzte ich mich neben Shownu und sah ihn glücklich an. Endlich war er nur mein.
Wir fuhren zum Dorm und gingen in unsere Zimmer. Ich ging auch in meins und zog mir gerade meine kurze Jogginghose an und hatte gerade mein T-Shirt ausgezogen, unter dem ich einen schwarzen Sport BH trug, als sich zwei Arme von hinten um mich schlingen und ich einen sanften Kuss in meinen Nacken bekam. „Shownu lass das. Ich bin gerade auf BH vor dir.", doch das stört ihn nicht.
„Na und? Du bist nun meine Freundin und gehörst nur mir. Ich darf dich nun so sehen und ich muss ehrlich sagen, du siehst so wirklich verdammt sexy aus." sagte er und ich drehte mich zu ihm. „Du siehst immer sexy aus." gab ich von mir bis ich meine Arme um seinen Hals legte und ihn in einen Kuss zog. Der Kuss war intensiver und leidenschaftlicher. Nach einer Zeit lösten wir uns um Luft zu holen. „Ich zieh mir schnell ein T-Shirt an, dann gehör ich wieder nur dir." sagte ich und Shownu griff in meinen Schrank und zog ein bauchfreies Top heraus. „Zieh das an!" sagte er und ich drehte mich um.
Ich zog meinen Sport BH aus und das bauchfreie Top an. Ich drehte mich wieder zu Shownu und er hob mich im Brautstil hoch und in sein Zimmer. „Shownu, was wird das?" fragte ich und er grinste. „Na dein Bett ist zu klein für uns beide, darum nehme ich dich mit zu mir." sagte er und legte mich sanft auf sein Bett. Er zog sein T-Shirt und seine Hose aus und legte sich ebenfalls zu mir. Ich kuschelte mich an ihn und er legte einen Arm um mich. So schliefen wir ein. Ich liebe es in seinen Armen zu schlafen, allgemein liebte ich es in seiner Nähe zu sein und nun mit ihm zusammen zu sein, machte alles noch schöner.
Zeitsprung von etwa 4 Monaten
Shownu und ich waren nun mittlerweile schon über vier Monate zusammen und es war alles immer noch so wie vorher. Das kribbeln im Bauch und die Freude ihn zu sehen, war immer noch da und ich genoss es immer noch in seiner Nähe zu sein . Heute war ein freier Tag für alle von uns und alle hatten etwas geplant. Alle außer Shownu und ich, wir wollten wahrscheinlich einfach zuhause nen Film gucken oder so und den Tag genießen. Die anderen hatten sich den ganzen Tag zu geplant und waren alle den ganzen Tag lang weg, wodurch wir den Dorm ganz für uns hatten.
Shownu und ich schliefen heute lange aus, bis ich aufstand um der Schlafmütze Frühstück zu machen. Ich war gerade dabei, Spiegeleier zu machen, als sich wie so oft zwei Arme um meine Hüfte legten und jemand seinen Kopf auf meine Schulter legte. „Was machst du da Baby?" fragte mich der immer noch verschlafene Shownu und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich mach uns Frühstück Schatz." sagte ich und drückte Shownu zwei Teller in die Hand. Ich brachte das Spiegelei und den Speck mit und servierte es Shownu. „Das sieht Hammer aus Schatz, danke." sagte er und stürzte sich auf das Ei. „Danke Bu, hoffe mal, es schmeckt." antwortete ich, bis ich mich auch an mein Frühstück machte.
Wir genosse den Tag und machten einen Stadtbummel. Wir gingen in verschieden Läden und sogar in einen Unterwäsche Laden, wo Shownu mir etwas kaufte, was er unglaublich sexy an mir fand, wie er sagte. Es war übrigens auch seine Idee in den Laden zu gehen! Als wir gegen Nachmittag zuhause angekommen waren, war noch immer keiner da und das war auch nicht verwundert. Wonho war der einzige, der sagte e würde heute nach Hause kommen und das sowieso erst heute Nacht. Die anderen wollten wo anders übernachten.
Wir gingen also in den Eingangsbereich und zogen unsere Schuhe aus. Dann drückte mich Shownu an die Wand und begann mich Leidenschaftlich zu küssen. Ich war zwar erst überrascht, doch erwiderte sofort seinen Kuss. Er leckte mit seiner Zunge über meine Lippe und ich gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen umschlingen sich immer mehr und Shownu wurde immer Leidenschaftlicher. Er drückte mich immer mehr an die Wand, bis er sich von mir löste um Luft zu holen. „Was ist denn ich dich gefahren?" fragte ich außer Atem und sah in seine Lusterfüllten Augen.
„Du!" sagte er und küsste mich wieder Leidenschaftlich. Mir entfuhr ein kurzes stöhnen und ich wusste genau was er wollte. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte genauso viel Lust wie er und darum drückte ich mich an ihn. Er hob mich wie so oft im Brautstil hoch und weiterhin knutschend trug er mich ins Schlafzimmer.
Er legte mich aufs Bett und ich löste mich von ihm. Wir sahen uns mit einem dreckigen Grinsen an und ich legte meine Lippen wieder auf seine. Ich schob meine Hände unter sein T-Shirt und ertastete sein wundervolles Sixpack. Es machte mich noch mehr an und langsam schob ich sein T-Shirt hoch, bis er es endlich auszog und mir meins gleich mit auszog. Ich zog seinen gut gebauten Oberkörper an mich und küsste ihn wieder leidenschaftlich.
Langsam ließ ich meine Hände zu seiner Hose gleiten und öffnete mit einem schnellen griff seinen Gürtel und den Hosenknopf. Langsam zog ich seine Hose runter und zog sie ihm aus. Nun drehte ich ihn auf den rücken, sodass ich nun oben war und küsste seinen Hals entlang. Es entlockte ihm ein stöhnen und langsam zog ich ihm auch seine Boxeshorts aus. Ich legte meine Hand um sein Glied und begann es zu pumpen.
Es entlockte ihm immer mehr Stöhner Es machte mich so an, ihn so verrückt machen zu können. Auf einmal drückte er mich wieder auf den Rücken und küsste mich. Ich erwiderte und mit einer Hand öffnete er meinen BH , welcher wenig später auch seinen Platz auf dem Boden fand. Er massierte mit seiner Hand meine Brüste und entlockte mir so ein stöhnen.
Er begann meinen Hals zu küssen und ließ seine Hände langsam zu meiner Hotpant wandern, die mit meiner Unterhose gemeinsam ihren Platz auf den Boden fand. Er strich leicht mit seiner Hand über meine Scheide und führte wenig später einen Finger in sie ein. Es war ein schönes Gefühl und langsam begann er mich zu fingern. Ich stöhnte mehrfach auf und nach kurzer Zeit sagte ich zu Shownu: „Ich will dich in mir spüren!"
Er sah mich dreckig an und zog ein Kondom aus seinem Nachtschrank. Ich zog es ihm über und dann führte er langsam sein Glied in mich. Ich stöhnte laut auf und konnte seine ganze Länge in mir spüren. Er begann sich zu bewegen und entlockte mir so noch mehr Stöhner. Langsam wurde er schneller und intensiver und nun war es ein wahres Stöhnkonzert von beiden Seiten.
„Shownu... Ich ... Ich komme!" stöhnte ich und er gab noch einmal alles und stieß noch einmal sehr intensiv in mich ein. Wir kamen gemeinsam zu unserem Höhepunkt und langsam ging er aus mir raus und warf das gebrauchte Kondom weg. Dann kuschelte er sich an mich. „Ich liebe dich so sehr mein Schatz." sagte er. „Ich dich erst recht." antwortete ich ihm und wir schliefen gemeinsam ein. Ich liebte ihn. Mehr als alles andere auf der ganzen weiten Welt<3.
Sooo... Das ist das erste mal, dass ich smut geschrieben habe.-. Ich hoffe es Ist...okay? Please don't hate me.-.
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