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Kapitel 26

Ich wurde unschön von meinem Wecker geweckt, als es Zeit war aufzustehen. Ich streckte mich und bemerkte, dass Shownu nicht neben mir lag. Ich stand zügig auf und zog mir etwas vernünftiges an, das heißt Jeans Reithose und T-Shirt. Dann ging ich nach unten und direkt raus. Bei der Koppel sah ich Shownu am Zaun stehen und so gesellte ich mich zu ihm. „Warum bist du denn schon wach?" fragte ich, als ich mich neben ihn an das Tor lehnte. „Ich konnte nicht mehr schlafen." sagte er und ich nickte. „Was hast du heute vor?" fragte ich ihn und er zuckte nur mit den Schultern. Wir liefen wieder ins Haus, da es gleich Frühstück geben würde und wir dann auch die anderen fragen wollten worauf sie Lust hätten.

Wir setzten uns zu den anderen an den Tisch und begannen zu frühstücken. „Was wollen wir denn heute machen?" fragte ich in die Runde und schaute in fragende Gesichter. „Du könntest uns ja mal die Stadt zeigen, damit wären wir den ganzen Tag beschäftigt." schlug Wonho vor und wir entschieden uns für seinen Vorschlag. Nach dem Frühstück machten wir uns dementsprechend fertig und fuhren in die Stadt. Ich traf dort auf einige alte bekannte, unter anderem auf Mia, die die beste Freundin von ihm war.Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich sie sah und auch sie sah mich an, als wäre ich ein Geist oder so. „Malin?" fragte sie dann schüchtern und ich lief mit den sieben einfach weiter an ihr vorbei ohne ein Wort zu sagen.

„Was sollte denn das? Warum hast du ihr nicht geantwortet?" fragte Kihyun und ich sagte nur: „Das hat seine Gründe." Mit diesem Satz war allen klar, dass ich nicht darüber reden wollte und zum Glück sprach keiner mehr das Thema an und wir konnten einen unbeschwerten Tag genießen. Am Abend kamen wir alle sehr Müde nach Hause und warfen uns alle sofort zum schlafen ins Bett.

Die nächsten 8 Tage verbrachten wir damit Ausritte zu machen und uns am Geländerennen zu versuchen. Von einer Freundin bekam ich eine Helmkamera mit Live Übertragung geliehen und wir probierten sie auch gemeinsam aus. Während die sieben Jungs also am Hof auf mich wartend das Live Video sahen, konzentrierte ich mich auf meinen Ritt mit Cash. Wir waren gerade aus dem Wald heraus geritten, als auf einmal ein Motorrad uns den Weg versperrte und wir deswegen eine Vollbremsung machen mussten. „Spinnst du! Du darfst hier nicht stehen!" schrie ich den Fahrer des Motorrads an, der einen schwarzen ,verspiegelten Helm trug.

„Das ist aber nicht sehr nett den jenigen, der zwei Jahre darauf gewartet hat das du zurück kommst,so anzuschreien." sagte der Fahrer und ich bekam bei seiner Stimme eine Gänsehaut. Diese Stimme kannte ich und ich hatte gehofft sie nie wieder hören zu müssen. „Zwei Jahre lang, ,musste ich auf dein Leiden verzichten, Malin!" sagte der Fahrer und nahm seinen Helm ab. Nun war ich sicher. Es war ERIC! Der, der mich damals versucht hatte zu töten und mich dann leidend liegen lassen hat! Ich bekam große Angst und drehte Cash sofort um. Ich trieb ihn zum Renngalopp an und wir rasten durch den Wald. Eric blieb uns mit seinem Motorrad dicht auf den Fersen, auch als wir es Querfeldein versuchten, konnten wir ihn nicht abschütteln.

Irgendwann, war er auf einmal weg, doch ich ritt einfach weiter, bis er direkt vor mir wieder auftauchte. Cash erschreckte sich schrecklich vor ihm und stieg (auf die Hinterbeine stellen). Ich viel vom Pferd und mein Helm ging so sehr kaputt, dass ich ihn direkt abnahm. Cash war immer noch sehr aufgewühlt und nun holte Eric sein Messer raus. Er kam damit auf mich und Cash zu und ich hatte große Angst, dass er Cash verletzen könnte, weshalb ich ihm auf den Hintern knallte, damit er weglief. Er tat was ich wollte und ich rannte so schnell ich konnte weg. Ich rannte und rannte, bis ich an einen Felsvorsprung ankam und in de Falle saß. Von hinten kam Eric und ich versuchte die Wand hochzuklettern, jedoch gelang es mir nicht. Ich fiel wieder auf den Boden und wurde sehr unsanft an den Felsvorsprung gedrückt.

Ich sah in Erics nach Vergeltung suchende Augen. „Wirst du mich nun töten?" fragte ich und er grinste nur. „Nein.... Ich werde dir nur sehr sehr weh tun." Mit diesen Worten schlug er auf mich ein. Mehrmals. Ich viel zu Boden und dann spürte ich ihn wieder. Diesen Schmerz an der Schulter. Er hatte mir mit dem Messer eine Schnittwunde verpasst, die sehr schmerzte. Ich hatte große Angst doch er ließ mich einfach liegen und ging. Wie damals, er ließ mich einfach liegen und ich litt. Ich bekam einen Nervenzusammenbruch. Ich dachte jeder würde mich gleich verletzen oder gar töten wollen! Ich war nicht sehr stark verletzt, außer die ganzen Verletzungen von der Prügeleinheit und der großen Schnittwunde ging es mir gut. Ich rappelte mich auf und bemerkte einen Anruf. Ich sah auf das Display und erkannte, dass dort Kihyun stand. Ich lehnte ab. Ich hatte Angst, dass auch er mich töten wollen könnte. Ich lief tiefer in den Wald und irrte einfach irgendwo umher. Stets hatte ich das Gefühl ich würde verfolgt werden, darum blieb ich nie lange an einem Ort sondern lief stetig weiter.

Shownu P.o.V.

Ich sah wie die anderen gebannt auf den Bildschirm, als wir das Gespräch zwischen Malin und dem Fremden hörten. Auf einmal drehte Malin um und ritt sehr schnell in den Wald. Der komische Typ verfolgte sie und ließ nicht locker."Da stimmt was ganz und gar nicht!" sagte Jooheon und wir stimmten ihm zu. Auf einmal stürzte Malin und wir verloren das Signal der Kamera. „Wir müssen ihr helfen!" sagte Wonho und schon rannten wir zu Malins Mutter. Diese war sofort außer sich vor Sorge und rief ein dutzend Leute an, die beim suchen helfen sollten. Ich wollte auch helfen, ich machte mir riesige Sorgen um Malin, doch ihre Mutter befahl uns hier zu bleiben, falls sie nach Hause kommt. Obwohl ich es nicht wollte, gehorchte ich und gesellte mich zu den anderen ins Wohnzimmer.

Die ganze Zeit rief ich Malin an und zu unserem Pech fing es jetzt auch noch an zu gewittern. „Malin wird krank werden." sagte Minhyuk und ich stimmte ihm zu. Sie war gerade mal auf Top losgeritten und ihre Hose war auch nicht sehr dick. Es wurde inzwischen dunkel und ich hatte von Malins Mutter die Info bekommen, dass sie noch nirgends aufgetaucht war. Ich rief sie immer noch an, als ich plötzlich von draußen ein lautes wiehern wahr nahm. Ich stürmte zur Tür und auf den Hof, dort fand ich Cash, aber ohne Malin! „Cash!" schrie ich und lief zu ihm um ihn zu beruhigen, er ließ sich aber nicht beruhigen. Irgendwie bekam ich das Gefühl, dass er mir etwas zeigen wollte und so stürmte ich rein um meine Jacke zu holen. „Shownu, was machst du da!" rief Hyungwon. „Cash will uns irgendwas zeigen und ich werde ihm folgen!" sagte ich und lief weiter. Malins Bruder blieb allein zuhause, da es nicht lange dauerte bis mir die anderen gefolgt waren.

Wir liefen Cash zu Fuß hinterher und er brachte uns zu dem Ort, wo Malin gestürzt war. „Hier ist Malins Kappe!" rief Changkyun und wir riefen nach Malin, bekamen jedoch keine Antwort. Cash wieherte einmal und lief dann weiter, ich folgte ihm ohne zu zögern und er führte uns zu einem Felsvorsprung. „Leute hier sind Blutspuren!" gab ich entsetzt von mir und ich machte mir immer größere Sorgen. Was wenn sie gerade irgendwo hilflos liegt und verblutet!? Ich folgte den Spuren die ich finden konnte und die anderen taten es mir gleich. Immer wieder riefen wir nach Malin und suchten überall nach ihr.

Es war bereits 24 Uhr, als wir immer noch suchten. Ich rannte immer weiter in der Hoffnung sie zu finden und so langsam erlosch die Hoffnung der anderen. Sätze wie :"Was wenn wir sie nie finden?" oder „Vielleicht ist sie schon fast zuhause?" hörte ich immer öfter, doch sie ließen mich kalt, denn ich würde erst aufhören zu suchen, wenn ich wusste, dass Malin in Sicherheit ist. „Shownu, lass uns nach Hause gehen. Wir finden sie heute nicht mehr." sagte Kihyun während er seine Hand auf meine Schulter legte. „Geht ruhig, aber ich werde nicht aufhören nach ihr zu suchen!" sagte ich und lief weiter ich hörte ein schweres seufzen hinter mir, doch ich ignorierte es. Plötzlich hörte ich, wie jemand vor mir schluchzte. Ich rannte los und erkannte wenig später wie Malin ebenfalls vor mir wegrannte.

„MALIN! BLEIB STEHEN ICH BIN ES! SHOWNU!" rief ihr hinterher, doch sie schrie nur „LASS MICH IN RUHE, IHR WERDET MICH NICHT TÖTEN!" Ich verstand die Welt nicht mehr, warum sollte ich sie töten wollen. Mittlerweile waren auch die anderen dicht hinter mir und wir rannten Malin hinterher, bis sie an einem Felsvorsprung stehen blieb und sich zu uns drehte. Ich erschrak bei ihrem Anblick als wir ihr langsam näher kamen. Sie hatte einige blaue Flecken und eine große Schnittwunde an der Schulter. Sie wich ängstlich vor uns an die Wand des Felsens und wir kamen ihr ganz langsam näher, da sie wirklich panisch aussah. „Wir wollen dir doch nur helfen Malin." sagte ich und auch die anderen sprachen beruhigend auf sie ein. Doch es brachte nichts.

„Bleibt von mir Weg!" schrie sie und drückte sich noch mehr an die Wand. Wir kamen trotzdem langsam näher und auf einmal versuchte sie durch uns zu laufen , doch ich hielt sie fest und schloss sie in den Arm. Sie hämmerte und trommelte gegen meine Brust. „Lass mich los du Monster!" schrie sie und versuchte sich zu befreien, doch ich ließ sie nicht los. Im Gegenteil. Ich drückte sie noch mehr an mich und begann zu singen. Ich sang beautiful , langsam und ruhig und sie hörte auf sich zu wehren und brach in Tränen aus.Ich hielt sie im Arm und sang weiter, während sie sich an meiner Schulter ausheulte. Auch die andern hatten sie mittlerweile in den Arm genommen und stiegen in das Lied ein. Nachdem sie sich beruhigt hatte zog ich meine Jacke aus und legte sie ihr über die schultern. Malin war komplett durchnässt und unterkühlt durch den Regen, sodass sie nicht mehr stehen konnte. Ich nahm sie darum im Brautstil hoch und wir liefen so nach Hause.

Ich trug sie die ganze Zeit und Cash, welcher viel zu nervös war, als das wir Malin auf ihn hätten setzen können wurde von Kihyun geführt. Malin zitterte und wir beeilten uns, schnell nach Hause zu kommen. Dort wurden wir schon erwartet und Quentin kam sofort angerannt. Er strich ihr über den Kopf und sagte wie viele Sorgen er sich denn mache. Dann nahm er uns Cash ab und wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Auch dort trug ich Malin in die Notaufnahme und blieb überall wo ich konnte an ihrer Seite. Als sie dann ins Zimmer gebracht wurde, wollten die anderen mit mir gehen, doch ich sagte, dass ich bei Malin bleiben würde. Sie akzeptierten meine Entscheidung und verabschiedeten sich von mir. Ich saß an Malins Bett, wo sie noch immer schlief und nahm ihre Hand in meine. „Bitte mach sowas nie wieder. Ich mache mir solche Sorgen." sagte ich und beobachtete sie weiterhin. Dann dachte ich nach.

War es normal, dass ich mir solche riesigen Sorgen mache und das mir zu heule zumute war, wenn ich sah das es Malin nicht gut ging? War es normal, dass ich mich in ihrer Nähe so wohl fühle wie sonst nirgends? War es normal, dass ich davon träumte morgens mit Malin in meinen Armen aufzuwachen und in ihr wunderschönes Gesicht zu sehen, ihren süßen Duft einzuatmen und sie so wundervoll nah an mir zu haben? War das normal, wenn wir nur beste Freunde sind? Könnte es sein, dass ich mich... verliebt habe?

Diesmal großes Drama!! Döm döm dööööööööm! Ob es Malin gut geht? Und hat sich Shownu wirklich verliebt?

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