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Kapitel 24

„Jungs, habt ihr auch alles eingepackt?" fragte ich ein letztes Mal und ging mit jedem einzelnen meine Checkliste durch. Ich kontrollierte jeden Koffer um wirklich sicher zu gehen, dass wir nichts vergessen hatten. Drei Wochen waren immerhin eine lange Zeit und wir konnten nicht mal eben zurückfliegen um etwas zu holen. Deutschland liegt immerhin fast auf der anderen Seite der Welt. Nachdem ich den Koffer von jedem einzelnen kontrolliert hatte, war ich beruhigt und konnte auch schlafen gehen. Wir mussten morgen sehr früh hoch um unseren Flug zu bekommen und daher gingen wir alle vergleichsweise früh ins Bett.

Am nächsten morgen kamen wir alle gut hoch und die Jungs machten sich zuerst fertig, während ich den Tisch deckte. Sie mussten Cappys und Mundschutz tragen während wir am Flughafen waren, damit wir nicht von Fans erkannt wurden. Ich zog mir heute eine Hotpen und ein weißes Shirt mit schwarzer, Koreanischer Aufschrift an. Nach dem Frühstück wurden wir in zwei Autos zum Flughafen gebracht und dort gab mir Shownu eine Cappy, die er für den Fall der Fälle eingepackt hatte und sagte ich solle sie aufsetzen. Ich tat was er mir sagte und nach etwa einer Stunde saßen wir im Flieger. Ich saß zwischen Shownu und Minhyuk. Hinter uns waren noch Changkyun, Jooheon, Wonho und Hyungwon und neben Shownu saß Kihyun. Wir waren zum Glück nicht erkannt worden und so setzte ich mein Kopfhörer auf, nachdem das Flugzeug abgehoben hatte. Unser Flug würde 17 ein halb Stunden dauern und so beschlossen die meisten von uns erstmal ein wenig zu schlafen.

Ich wurde irgendwann allerdings wieder geweckt. Es war Shownu, der mich ein wenig wach rüttelte und fragte ob ich auch etwas trinken wollte. Ich bestellte mir ein Wasser und nahm die Kopfhörer ab. Minhyuk neben mir war immer noch am schlafen und auch hinter uns waren Wonho und Hyungwon am schlafen. Kihyun las eine Zeitschrift und Changkyun und Jooheon unterhielten sich über verschiedene Rapper. Shownu neben mir sah einfach irgendwo hin, bis sein Blick an mir hängen blieb. „Worauf freust du dich am meisten im Urlaub?" fragte ich ihn, da mir langweilig war. „Einfach die Zeit mit euch zu genießen und vielleicht den ein oder anderen Ausritt mit euch zu schaffen." sagte er und ich nickte. „Und du?" fragte er nun. „Ich freue mich darauf die Pferde, vor allem Cash und meine Eltern wieder zu sehen." „Aber du hast doch auch noch einen großen Bruder oder? Freust du dich nicht ihn auch wieder zu sehen?" „Ich sage es mal so. Ich hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu meinem Bruder, darum interessiert es mich auch nicht besonders was er macht." sagte ich und da brachte uns die Stewardess unsere Gläser Wasser.

„Aber er ist doch dein Bruder?" sagte Shownu verdutzt und ich zuckte nur mit den Schultern. „Das heißt doch nicht, dass ich ihn besonders mögen muss oder?" sagte ich und Shownu nickte. Ich holte mein Handy raus und ging auf Youtube. „Wollen wir uns Monsta X ray Folgen ansehen?" fragte ich ihn und er nickte. Ich wählte die erste Folge aus und reichte ihm einen der Kopfhörer und so sahen wir uns gemeinsam die Folge an. Wir mussten oft Lachen, da sie wirklich witzig war. Nach der ungefähr fünften Folge wurde uns gesagt, das wir bald landen würden und wir schnallten uns an. Als wir aus dem Flughafen kamen, stiegen wir in die Autos, die Starship für uns bestellt hatte. Damit fuhren wir dann los in Richtung des Hofes meiner Eltern. Ich saß mit Shownu, Wonho und Kihyun im Auto und fuhr. Im zweiten Auto saßen dementsprechend Jooheon, Changkyun, Minhyuk und Hyungwon. Ich fuhr vor, da ich den Weg noch kannte.

Nach einer guten Stunde Autofahrt bogen wir in die Feldstraße zu meinen Eltern ein. Die Jungs waren schon voll aufgeregt und da wir über Autotelefon telefonierten, konnte ich auch Minhyuk hören, der über die Landschaft schwärmte. Wir fuhren gerade zwischen zwei Weiden entlang, auf denen Kühe grasten. Ich ließ mich davon nicht ablenken und fuhr einfach weiter. Nach einer weiteren viertel Stunde kreischte Minhyuk: „DA IST ES!!" Ich musste Lachen, da er recht hatte. Von weitem konnte man schon das Haus und den Hof von meinen Eltern sehen.

Ich fuhr auf den Hof und hörte schon das Bellen des Hundes. Ich stieg zuerst aus und begrüßte Sunny unseren Bordercollie Mix. Sie freute sich unglaublich und langsam trauten sich auch die anderen aus dem Auto. Sunny bellte sehr laut als sie die sieben sah, aber das störte mich nicht. Wir standen mitten auf unserem großen gepflasterten Hof, der das Herzstück war. Links neben uns war das Haus, welches frei Stockwerke hatte und ein wenig dem Haupthaus aus dem Film Ostwind ähnelte. Es war äußerlich steinartig aufgebaut und sehr groß. Das Dach war dunkel und die weißen Fensterrahmen stachen sehr heraus. Die große Tür war in einem dunklen grau gestrichen.

Rechts neben dem Haus kam erst ein Stück vom Garten und dann der Feldweg, von dem wir gekommen waren. Neben dem Feldweg kam die Weide für die schwangeren Kühe und mit einer hohen Hecke abgetrennt kam dann unser Reitplatz. Es gab in unserem kleinen Städchen einige, die ihre Pferde bei uns unterstellen und daher war unser Reitplatz früher viel bedient. Neben dem Reitplatz führte ein Weg zu den Weiden und dem Wald, den wir als Ausreitgebiet nutzten. Der Weg führte unter anderem zu unseren anderen Weiden. Neben dem Weg kam dann unser Pferdestall. Er war hell und hatte viele Fenster. Viele Pferde hatten dort Platz und darum nahmen wir auch schon früher oft Pferde vom Gnadenhof in der Nähe auf (Für die, die es nicht wissen: Ein Gnadenhof ist praktisch ein Tierheim für Pferde. Oft werden dort alte Pferde hingebracht, die dort in Ruhe und Frieden ihre letzten Jahre verbringen können) .

Neben dem Pferdestall kam dann unser Kuhstall, der ebenfalls sehr groß war. Dann kam nur noch der Schuppen für die Maschinen und wenn man das alles gesehen hatte, hatte man sich wahrscheinlich einmal im Kreis gedreht. Die Jungs staunten nicht schlecht über unsere große Anlage und ich musste bei ihrem Anblick lächeln. Da sah ich wie meine Mutter aus dem Pferdestall gelaufen kam und ich lief zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Sie weinte Freudentränen und nachdem sie sich wieder beruhigt hatte sah sie sich die sieben Jungs an.

„Ihr wohnt also mit Malin zusammen und seit ihre besten Freunde. Schön euch kennenzulernen." sagte sie und die sieben verbeugten sich. Ich hatte seit einiger Zeit mit ihnen Deutsch gelernt, da sie sich für diese Sprache interessierten und sie konnten es mittlerweile sogar ganz gut. Zwar noch nicht komplett flüssig sprechen, aber zumindest das verstehen klappte. Wir redeten über dies und das, als hinter mir eine Stimme sagte: „Na wen haben wir denn da? Du bist ja noch genauso sexy wie früher." Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Quentin, welcher seit meiner Kindheit ein unglaublich guter Freund von mir war. „Quentin!" schrie ich und rannte zu ihm. Er stand mit offenen Armen da und ich sprang ihn an woraufhin er sich drehte und mich durch die Luft wirbelte. Ich löste mich von ihm und er grinste mich an. „Du bist ganz schön stark geworden." sagte ich und wir lachten. Ich sah zu den sieben, die dort einfach nur standen und mich seltsam anschauten. „Wenn ich euch vorstellen darf ? Jungs, das ist Quentin. Er ist ein sehr guter Freund seit meiner Schulzeit." Die Jungs verbeugten sich und stellten sich gegenseitig vor.

Shownu P.o.V.

Wir unterhielten uns gerade mit Malin's Mutter als ein Stimme „Na wen haben wir denn da? Du bist ja noch genauso sexy wie früher." sagte. Wir drehten uns um und dann schrie Malin auch schon „Quentin!" und rannte ihm in die Arme. Sie sprang ihm sogar in die Arme und er wirbelte sie herum. Wer zum Geier war dieser Kerl? Nicht nur ich war überfordert mit der Situation, auch die anderen schauten nicht schlecht. Lachend kam Malin mit diesem Typen zurück. „Wenn ich euch vorstellen darf? Jungs, das ist Quentin. Er ist ein sehr guter Freund seit meiner Schulzeit." stellte sie ihn uns vor. Wir verbeugten uns und stellten uns vor.

Quentin sah uns lächelnd an, aber mir war er irgendwie unsympathisch. „Kommt wir bringen die Koffer rein." sagte Malin und wir holten unser Gepäck aus den Autos. Wir betraten das Haus und es war sogar recht modern ausgestattet. Wir folgten Malin und liefen die Treppe hoch. Dann einen großen hellen Flur entlang, bis wir an einer Tür stehen blieben, welche sie öffnete. In dem Zimmer waren ein großes Doppelbett, ein Einzelbett und ein Klappbett aufgebaut. „Hier können schon mal vier schlafen." sagte Malin und wir betraten alle das große Zimmer. Ich bestaunte die Fotos und Poster an den Wänden. Auf den meisten war Malin mit einem Pferd oder einfach nur verschiedene Pferde.

Jooheo und Changkyun setzten sich auf das Doppelbett und Wonho und Minhyuk sagten , sie würden sich das Zimmer teilen. Wir ließen sie ihre Sachen auspacken und gingen weiter. Das nächste Zimmer war ein kleines bisschen kleiner und hatte nur ein Doppelbett. Kihyun stieß mir leicht mit dem Ellbogen in die Seite und fragte ob es noch ein Zimmer mit Einzelbetten gäbe. Malin verneinte dies und schon zog Kihyun Hyungwon in das Zimmer. Somit waren nur noch Malin und ich übrig.

Sie lief weiter und zwei Türen weiter betrat sie das Zimmer und wir standen in einem ebenfalls ganz normalen Zimmer mit Doppelbett. Das Zimmer hatte einen kleinen Tisch und ein großes Fenstern von dem man den ganzen Hof überblicken konnte. Ich stellte meinen Koffer ab und ich setzte mich auf die eine Seite vom Bett. Auch Malin legte sich neben mich aufs Bett und schloss die Augen. Sie blieb eine ganze weile so,bis sie aufstand um uns das Badezimmer zu zeigen. Sie klopfte also auch an die Türen der anderen. Das Bad war in der Tür zwischen unserem und dem von Kihyun und Hyungwon.

„Ich will ja nicht drängeln Malin, aber wann können wir ausreiten?" fragte Minhyuk und Malin lächelte. Ich dachte ihr wollt euch erst ausruhen, aber von mir aus können wir gerne ausreiten. Dann aber jetzt Reithosen an!" sagte sie und alle liefen in ihre Zimmer. Malin nahm ihre Hose aus dem Koffer und befahl mir mich umzudrehen. Sie tat das selbe und so zogen wir uns um. Wir verließen unser Zimmer und warteten im Flur auf die anderen. Malin ging schon einmal nach unten um es mit ihren Eltern zu klären. Wir sollten nachkommen wenn wir alle da sind. Nach 10 Min kamen dann auch Jooheon und Changkyun aus dem Zimmer und liefen nach unten. Malin stand dort mit sieben Halftern und redete mit ihrer Mutter. Wir gesellten uns zu ihnen.

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