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Kapitel 11

Wir spielten bereits 20 Minuten und es waren einige peinlich Sachen ans Licht gekommen, über mich zum Glück noch nicht, da ich bisher wenn dann immer von Rom oder Marie aufgefordert wurde. Doch dabei sollte es natürlich bleiben.

Wonho: Okay ich wähleeeeeee.... Malin!

Ich: Warum ich ?

Minhyuk: Na weil wir auch was krasses über dich wissen wollen!

Ich: Und wenn ich Pflicht nehme?

Hyungwon: Hat bisher noch keiner gemacht...

Wonho: Also Malin... Wahrheit oder Pflicht

Ich: Weil ich keine Intimen Storys preisgeben will nehme ich Pflicht!

Jooheon: Uhhhhh die erste Pflicht heute!

I.M: Wonho! Zeig keine Gnade und sei Gemein!

Wonho: Ok.... Du musst dich nun zwei Minuten mit verbundenen augen im Kreis drehen und dann jemanden auswählen in dem du zu ihm läufst. Mit dem spielst du dann das Mikado spiel!Wenn das Mikado Stäbchen unter 3cm lang ist, hast du das Spiel gewonnen, ansonsten musst du die Person küssen!

Kihyun: Uhhhh endlich mal was spannendes hier!

Ich: Wonho ist das dein Ernst?!

Wonho: Du hättest nicht Pflicht nehmen sollen, wenn du dir der Gefahr nicht bewusst bist! Kneifst du nun etwa?

Ich: Hättest du wohl gerne! Quatsch ich machs!

Wo hatte ich mich da nur reingeritten. Ich übersetzte erstmal für Rom und Marie und holte dann ein Tuch als Augenbinde und schon einmal ein Mikado stäbchen. Dann stellte ich mich wortwörtlich in den engeren Kreis meiner Freunde und Kihyun verband mir meine Augen. Dann drehte er mich als Wonho den Timer startete. Als die zwei Minuten um waren, blieb ich noch kurz stehen bis Kihyun auch saß und und drehte mich dann unbewusst noch ein paar mal bis ich irgendjemandem in die Arme lief und dieser mir dann die Augenbinde abnahm.

Ich war in Shownus Arme gelaufen und sowohl die Jungs als auch meine Mädchen konnten sich das Lachen nicht verkneifen. Wir wollten es schnell hinter uns bringen und holten darum auch direkt das Mikado Stäbchen und bissen beide an ein Ende. Dann begannen wir uns dem anderen ganz langsam zu nähern und so wurde das Stück Mikado zwischen uns immer kleiner. Als sich unsere Münder meiner Meinung nach dann nah genug waren, biss ich ab. Die Jungs sahen sich das übrig gebliebene Stück an und maßen es mithilfe eines Lineals aus meinem Zimmer.

„Ohaaa ist das Knapp!" sagte Minhyuk und zeigte mir das gemessene Stück. Nicht im ernst oder?! Es war genau 3,4 cm lang und somit musste ich Shownu küssen. Auch ihm war das offensichtlich peinlich und ich wollte mich fast schon davor drücken, als mir einfiel,dass Wonho ja gar nicht gesagt hatte wohin ich denn Shownu küssen sollte und somit zog ich ihn kurz zu mir runter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ey was soll denn der Scheiß?!" riefen alle und ich musste nur Grinsen. „Tja, ihr habt gesagt ich muss denjenigen küssen, aber ihr habt nicht gesagt wohin ich den jenigen küssen muss. Somit habe ich meine Pflicht abgeschlossen!" sagte ich triumphierend und die anderen waren sichtlich verärgert über ihren Fehler. Shownu stand einfach nur da und war leicht rot im Gesicht, was mich dann wieder etwas rot werden ließ. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich allerdings nicht, da es an der Tür klingelte. „Unser Essen ist da!" schrie Minhyuk und rannte zur Tür.

Er nahm das Essen an und Kihyun bezahlte es. „Wie viel muss ich dir denn zurückgeben?" fragte ich ihn „Gar nichts, das Essen geht auf uns." antwortete er mir und zwinkerte mir noch kurz zu. Ich musste Lächeln und wir setzten uns alle hin um unser Essen zu verzehren. Romina hatte sich auf Wonhos Tipp ebenfalls Ramen bestellt und Marie war ihr ebenfalls gefolgt. Ich hatte mehr hunger auf Burger und darum war es bei mir ein großer Burger geworden. Beim essen sah ich zwischendurch zu Shownu, welcher seine Pizza aß und ebenfalls hungrig meinen Burger ansah.

Seine Pizza war seltsam belegt. Ich konnte auf ihr Hähnchenfleisch, Paprika, Mais,Salami, Morzarella und verschieden Käse erkennen, es waren auch noch andere Zutaten darauf, doch diese konnte ich nicht identifizieren. Auch er sah meinen Burger sehr prüfend an bis ich ihn „Willst du mal probieren?" fragte. Er schien nicht zu wissen was er antworten sollte, darum hielt ich ihn ihm einfach hin und zeigte ihm mit einer Geste, dass er abbeißen sollte. Dies tat er auch,zwar sehr zögerlich aber er tat es und sein Blick danach zu Folge hieß, das er ihm schmeckte. „Der ist ja krass lecker!" schwärmte er und ich musste leicht lachen. Ich gab ihm noch einmal den Burger und er biss noch einmal ab, bis er mich fragte: „Willst du mal von meiner Pizza probieren?" fragte. „Ne lass mal.." lachte ich „Och komm schon bitte! Die schmeckt wirklich gut!" sagte er und hielt mir ein Stück hin.

Aus Freundlichkeit nahm ich das Stück an und probierte. „Wow die schmeckt ja echt mega gut!" sagte ich und aß auch den Rest des Pizzastücks auf. Wir unterhielten uns noch viel während des Essens, bis sich die Jungs auf den Heimweg machten. Wir verabschiedeten uns voneinander und kaum war die Tür zu traf mich auch schon der Shitstorm von Marie und Romina. „DIESER TAG WAR SOWAS VON AWESOME!" kreischten sie und ich ließ mich aufs Sofa fallen. Es dauerte ganze 20 Minuten bis sie sich wieder eingekriegt hatten und nicht mehr herum schrien.

 „Man Malin! Hätten wir früher gewusst,dass du mit Monsta X befreundet bist, dann wären wir schon viel früher gekommen!" sagte Romina und ich musste lächeln. „Hätte ich schon früher gewusst, das meine besten Freunde Monsta X sind, hätte ich euch schon viel früher eingeladen." sagte ich und sah zum Boden. „Tut uns Leid, dass du es so erfahren hast." entschuldigte sich Marie. „Macht euch keine Sorgen, ich bin froh es nun zu wissen... wie lange bleibt ihr eigentlich noch?" fragte ich um das Thema zu wechseln. „Wir fliegen morgen Abend wieder... Man das ist so kacke weil wir so gar keine weitere Zeit mit Monsta X verbringen können." jammerte Romina und ich musste grinsen.

Wenn ich sie noch länger gemeinsam gelassen hätte, wären die wahrscheinlich am ende im Gefängnis, weil sie so viel Mist gebaut haben. „Ich weiß ja nicht was ihr macht, aber ich geh pennen, immerhin ist es schon kurz vor halb eins!" sagte Marie und wir stimmten ihr zu. Sie verzogen sich in mein Schlafzimmer und ich machte es mir wieder auf der Couch bequem. Ich werde sie vermissen wenn sie wieder in Deutschland sind. Ich könnte sie ja auch mal wieder besuchen aber... irgendwie kann ich es auch wieder nicht. Es hat schließlich einen Grund warum ich so weit weg bin. Ach warum überleg ich jetzt darüber ich sollte besser schlafen.

Am Morgen stand ich als erstes auf und verzog mich zu aller erst ins Bad und deckte danach den Tisch. Nachdem sich Marie und Romina ebenfalls an den Tisch gesellt hatten, begannen wir zu frühstücken. „Wie spät geht euer Flug?" fragte ich und Marie sagte: „Schon um 18 Uhr..." Ich sah auf meine Uhr. Es war bereits 13 Uhr, da wir alle etwas länger geschlafen hatten. „Was wollen wir denn noch machen?" fragte ich die beiden und auch sie überlegten. „Zeig uns deinen Lieblings Ort in Seoul!" forderten die beiden mich auf und jetzt musste ich überlegen. Dann wusste ich es. „Ok, aber dann müssen wir uns ein wenig beeilen, dann bekommen wir noch einen Platz!" sagte ich und sofort sprangen die beiden auf um sich anzuziehen.

Nach einer geschlagenen dreiviertel Stunde konnten wir dann endlich los. Wir mussten laufen, da es nicht weit weg war und nach einer viertel Stunde standen wir auch schon davor. „Ist es das hier?" fragte Marie und ich nickte bevor ich es betrat. Es war das Cafe vor dem ich die Jungs kennengelernt hatte. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten uns ein paar Getränke. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt bis die eine Frage kam.

„Warum kommst du uns nicht mal in Deutschland besuchen?" fragte Romina und ich verschluckte mich fast. „Ja Warum eigentlich nicht?" fragte mich nun Marie. „Weil das nicht geht.." sagte ich „Warum denn nicht?" fragte Rom. „Wegen meiner Arbeit und so." „Ach komm du bekommst bestimmt mal ne Woche frei oder so." „Aber ich kann nicht zurück!" sagte ich und musste in fragende Gesichter schauen. „Warum denn nicht?" fragte Marie vorsichtig, doch ich konnte ihnen nicht den Grund nennen. Ich sah auf die Uhr. 16 Uhr. „Wir müssen los, ihr müsst eure Sachen noch packen." sagte ich und stand auf.

Den gesamten Weg redeten wir kein Wort. Bei mir zuhause packten die beiden ihre Koffer und ich brachte sie zum Flughafen. Bevor sie gingen nahmen wir uns noch einmal in den Arm. „Malin , du weißt du kannst uns alles erzählen. Wir sind immer für dich da." sagte Marie noch einmal zum Abschluss und ich nickte. Dann gingen die beiden und auch ich verließ den Flughafen. Ich weiß ich sollte mit jemandem darüber reden, aber ich lebte nun schon Jahre mit diesem Geheimnis in mir und konnte bisher noch nie darüber reden.

Ich lief nach Hause und warf mich dort auf mein Bett. Es war nun bereits 18:30 Uhr und ich ging ins Bett, da ich morgen arbeiten musste.

Am nächsten Tag begann wieder mein normaler Alltag und ich ging,wie sonst auch, zur Arbeit. Ich arbeitete im Büro und dort als Assistentin von meinem Boss. Dieser war zwar sehr nett, aber er hinterließ mir stets einen Haufen Arbeit. Diese erledige ich zwar immer, aber es kommt nicht selten vor, dass ich Arbeit mit nach Hause nehmen muss. Unter anderem muss ich stets seine Termine im Auge behalten und ihn an jeden einzelnen erinnern.

Auch heute ging ich also an meinen Arbeitsplatz und saß vor meinem Computer vor seinem Büro. Nach meinem Arbeitstag ging ich nach Hause und beendete was ich nicht geschafft hatte als plötzlich mein Handy klingelte. Ich nahm ab.

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