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Kapitel 1

„ Hey Malin! Gutes training heute! Aber bitte trete mir beim nächsten mal nicht soooo stark gegen die Seite, okay?" ,rief mir mein Kampf Partner zu. Ja ich hatte vielleicht ein wenig übertrieben , aber ich hatte meine Augen verbunden gehabt und musste so gegen drei Gegner kämpfen, die alle sehr wohl sehen konnten! „Hmmmm wenn du so lieb fragst trete ich das nächste mal doppelt stark zu! Das ist ein Training und du weißt ich habe keine Gnade gegenüber meinen Gegnern. Schon gar nicht wenn ich nicht sehen kann." erwiderte ich und packte mein Handtuch das gerade noch über meinen Schultern lag um den Schweiß , der sich beim Training angesammelt hat, aufzusaugen, in meine Sporttasche.

Es stimmt schon, das es komisch ist mit verbundenen Augen zu kämpfen, das gebe ich zu , aber wenn ich meinen Gegner einmal kämpfen sehen habe, weiß ich aus einem mir unerkärlichen Grund einfach wie er mich angreifen wird. Ich betreibe Kampfsport seit ich 16 bin und habe nun meinen eigenen Kampfstil gefunden. Irgendwie wird es auch immer seltener das ich der Matte am Boden liege und darum lassen sich meine Kollegen und ich uns immer wieder neue Herausforderungen einfallen.

Aber für heute war mein Training beendet. Ich wollte nach Hause um die Arbeit zu beenden, die ich heute im Büro nicht fertig stellen konnte. „Annyeong und bis zum nächsten Training Großer!" sagte ich zum Abschied und schon verließ ich unser kleines Studio. Ich lief erst auf dem Gehweg die Straße runter und Bog dann in die kleine Nebengasse ein, die als äußerst gefährlich unter den Einwohnern der Gegend galt, da hier Kim und seine Bande ihr Unwesen treiben. Wer sich hier nicht zu verteidigen weiß kommt hier wenn er Glück hatte mit ein paar Prellungen und Blutergüssen raus. Alles wertvollen was man dabei hatte ist dann natürlich auch weg.

Aber ich habe keine Angst vor diesem Idioten und seiner Schlägerbande und nebenbei erspart mir diese Gasse einen Weg von einer halben Stunde. Ich ging also in die Gasse, wo ich zu meinem Erstaunen feststellen musste das Kim und seine Jungs bereits ihre Opfer gefunden hatten.

Sieben eigentlich sehr sportlich aussehende Jungs standen in einem Kreis von neun anderen Jungs. Ganz klar waren die neun Außenstehenden aus Kims Bande. Ich rollte mit den Augen und machte mich dazu bereit den Jungs zu helfen. Ich lockerte kurz meine Arme und ging dann zu den komisch vermummten sieben Jungs und fragte was denn hier los sei.

„Diese sieben Penner sollen nur ihre Wertssachen abgeben, damit wir sie umlegen können! Das ist Kims Gesetz!" schrie mir einer der Außenstehenden zu und ich antwortete „ Hör mal zu kleiner Schreihals! Lasst die Jungs die euch nebenbei gesagt nix getan haben in Ruhe ansonsten habt Ihr ein Problem. Nämlich mich!" Der Schreihals lachte nur und fragte:" Wie sollst du kleines Mädchen denn bitte ein Problem sein?!", plötzlich wurde ihm von einem der anderen Schläger etwas ins Ohr geflüstert. „Du bist also die die uns schon einmal Probleme bereitet hat ? Tja dann ist heute deine Abrechnung!" schrie er schon wieder und holte mit seiner Faust nach mir aus.

Ich wich dieser gekonnt aus und schlug ihm mit meinem Ellbogen gegen den Rücken , worauf dieser zu Boden sank. Los Gings . Ich war in eine Schlägerei verwickelt, in der sich wie sich bald herausstellte auch ein paar Messer befanden. Aber diese Schlägerei machte mich Müde. Sie war langweilig, egal wie oft sie mich angriffen, ich wich aus und ließ sie somit mit sich selbst kämpfen. Zwischendurch ein gekonnter Schlag und nach etwa 20 Minuten lagen dann alle unsere Gegner am Boden. Unsere? Ja unsere denn schließlich kam es ja nur wegen diesen sieben verschleierten Jungs zu dieser.

Ich drehte mich zu ihnen um. Diese guckten mich ziemlich Blöd an. „Was? Ein kleines Danke würde schon reichen. "entfuhr es mir und der erste erwachte aus seiner Schockstarre. „W-Wie?" stotterte er und ich antwortete:" Was meinst du mit Wie?" „Na Wie hast du es gerade geschafft neun Jungs platt zu machen??" fragte mich nun einer der anderen. „ Das war nicht schwer, die Jungs haben nicht sehr viel drauf, dadurch war es eher langweilig, da sind sogar meine Trainings spannender als das." Warf ich ein und schulterte meine Sporttasche.

„So... ich weiß ja nicht ob ihr hier wie angewurzelt stehen bleiben wollt, aber ich gehe jetzt weiter und würde euch das gleiche empfehlen. Außer ihr wollt warten bis die Typen wieder wach sind und euch dann vermöbeln." sagte ich und setzte meinen Weg dem Ausgang der Gasse fort. Wenige Sekunden später tauchten die sieben auch neben und hinter mir auf. Man die sahen auch bescheuert mit ihren Masken aus, warum sie die wohl trugen?

„Warum tragt ihr diese bescheuerten Masken?" entfuhr es mir und der Junge neben mir nahm seine ab. „ Das ist weil man uns sonst erkennt." erklärte er mir. Ich nickte monoton und lief weiter. Endlich waren wir am Ende der Gasse angekommen. Ich drehte mich den sieben noch einmal zu um ihnen zu sagen: „Hört mal ich weiß nicht wer ihr seid und ich glaube auch nicht, das das gerade von Bedeutung ist, doch ich rate euch von dieser Gasse wegzubleiben. Es wirkte nämlich nicht gerade so als hättet ihr gewusst was ihr hättet tun sollen. „ Die Jungs schaute teils zu Boden und ander kratzten sich am Hinterkopf. „ Wie dem auch sei, man sieht sich." sagte ich und wollte gerade weg gehen als einer der Jungs mir hinterher rief: „ Hey warte mal! Wie heißt du denn überhaupt? Und wie können wir dich wiederfinden?"

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