der besten Schwester
Ein übermütiger Matrose wagt es, sich über die Reeling zu beugen.
Er betrachtet die schwebenden Flaschen unter ihm.
Ihre Gläser, milchig, blau, und grau.
Eine sticht ihm besonders ins Auge. Sie dreht sich leicht um sich selbst, fängt die Sonne verhalten ein und lenkt seinen Blick auf sich.
Dass sie schwebt, bemerkt er nicht, fasziniert, wie er von der Flasche ist.
Längst hoch aufgerichtet folgt er ihr -
Ein warmes Kribbeln durchfährt seinen Arm, als dieser sich um die Flasche schließt.
Das gelblich verfärbte Papier im Inneren entrollt sich und wie von geisterhand schwebt das kräftige Papier heraus.
Die Handschrift schimmert silbrig im Sonnenlicht auf
. . .
Ich weiß nicht, warum
but you see me
Ich weiß nicht, woher
but you support me
Ich weiß nicht, warum ich nicht
but you trust me
Ich weiß nicht, woher dein Wille
but I trust you
Ich weiß nicht, warum ich nicht immer an die Zukunft glaube
but you know
Ich weiß nicht, woher dein Wille mir immer aufzuhelfen
but I let me catch up
B******* *******V
y*********************o
********************n
****************
Y************D
o*********i
u****r
❣️
. . .
Eine Gänsehaut überkam den armen Matrosen während des Lesens.
Vorsichtig rollt er das nun ausgeblichene Papier wieder zusammen, steckt es in die Flasche und verstaut diese in seiner Brusttasche.
Wem auch immer dieser Brief bestimmt war, er würde ihn aufbewahren. Solche Worte waren mächtig und vielleicht würde er eines Tages dieser Macht gleichkommen können,
solche Hoffnung schenken. Einem Menschen Hoffnung geben.
Eines Tages.
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