Tag 7
Hallöchen liebe Freunde der Sonne, bevor wir diese Kapitel starten, müssen Lina und ich uns erst einmal bei euch entschuldigen, dass nur noch selten updates kommen. Wir haben beide leider in letzter Zeit kaum noch Zeit zum Schreiben, wir versuchen allerdings trotzdem regelmäßig zu Updates.
Jetzt aber erst mal viel spaß beim Lesen von Tag 7
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Ruby Fawn Hales War alleine unterwegs durch die endlos wirkende Sandwüste. Weit und breit war niemand zu sehen, die Sonne brannte vom Himmel und ein trockenes Gefühl breitete sich langsam in dem Mädchen aus. Ihre Wasserflasche war leer und die Muscheln die sie am Tag zuvor gefunden hatte stillten zwar ihren Hunger, doch nicht den Durst der sich weiter und weiter in ihr ausbreitete. Sie versuchte ruhig zu atmen wären sie die Angst in sich aufkochen spürte. Angst vor dem verdursten, angst vor dem Tod in dieser endlosen Wüste, angst vor dem was sie noch erwarten wurde wenn sie Wasser fand. Das Mädchen spürte wie sich in ihr alles zusammen zog und versuchte weiter ruhig zu atmen, doch bald hatte sie die Panik gepackt. Ihr Körper verkrampfte sich und sie bekam kaum noch Luft. Tränen strömten ihre Wangen hinab und verzweifelt versuchte sie weiter zu gehen, sie durfte jetzt nicht aufgeben, nicht in diesem moment.
Mika Rodriguez und Maika Grane Saßen am See und sahen auf die kleinen Wellen die der Wind warf. Niemand sprach auch nur ein Wort. Die ruhe hatte etwas beruhigendes, doch in einer Arena der Hungerspiele konnte man sicher sein, dass diese Stille meist nur die Ruhe vor dem Sturm war. Nach einiger Zeit die sie einfach nur da saßen und auf das Wasser starten, hob Maika plötzlich ihre Hand und deutete auf etwas das sich immer weiter auf sie zu bewegte. Mika Knies die Augen zusammen um die Schemenhafte gestalt besser erkennen zu können. Es war ein Mädchen. Mika konnte erkennen, dass sie an ganzen Körper zitterte. „Was auch immer sie in den letzten Tagen durch gemacht hat, es ändert nichts daran, dass sie uns jeder zeit fertig machen könnte" meinte Maika die das Zittern des Mädchens ebenfalls bemerkt hatte. „Wir sollten uns ein Versteck suchen" sagte Mika entschlossen und stand auf. „Nein, wenn wir uns jetzt viel bewegen lenken wir ihre Aufmerksamkeit auf uns" begann Maika, doch Mika brachte sie zum schweigen. Sie hatte das Mädchen erkannt. Es war Ruby Fawn Hales aus Distrikt 10. Die beiden beobachteten wie Ruby an das gegenüberliegende Ufer stolperte und zu trinken begann. „Sie hat echt vertrauen in diese Arena" flüsterte Maika. „Sie hat angst, Angst lässt Menschen den Verstand verlieren" antwortete Mika und began ihre Sachen zusammen zu packen, während sie Ruby nicht aus den Augen ließ. „Wohin gehen wir?" fragte Maika. „Wir suchen uns ein sicheres Versteck" antwortete Mika und Stand auf. Ruby am anderen Ufer zuckte zusammen und sah zu ihnen hinüber. Sie hatte die beiden erst in diesem moment bemerkt. Die drei Mädchen standen da wie angewurzelt und atarrten sich gegenseitig über den See hinweg an. Dann bückte sich Ruby nach etwas das neben ihr im sand lag und hob es auf. Es war ein kleines Messer. Mika schaltete sofort und lief los, doch Maika blieb eine Sekunde zulange stehen. Das Messer durchtrennte ihre Halsschlagader und mit einem Schrei brach sie zusammen. Mika drehte sich zu ihr um und Sah ihre verbündete auf dem Boden liegen, dann ertönte die Kanone. Am anderen Ufer sah sie wir Ruby erschrocken und zitternd wieder in die Tiefen der Wüste verschwand.
Die Sonne brannte auf Stehno Breccia, Blaze Rypsley und Calea Calan herab, während sie durch die Endlosigkeit der Arena gingen. Jede Bewegung war mühsam und ihre Kehlen waren trocken. Der Sand wehte ihnen ins Gesicht und der Schweiß lief ihnen über die Stirn. Das größte Problem war die Wasserknappheit. Alle Flaschen waren fast leer und die Hitze machte sie benommen. "Wir sollten einfach weiter nach den anderen Tributen suchen," meinte Stehno entschlossen, mit fester Stimme. "Wir können sie überraschen und ihnen ihre Vorräte abnehmen. Das wäre unsere beste Chance, ohne Zeit zu verschwenden." Calea nickte zustimmend. "Genau. Jeder, der in dieser Arena noch Wasser hat, ist entweder unvorbereitet oder unachtsam. Wir erledigen sie und nehmen, was wir brauchen. Das wäre effizient." Die Wut hatte sich in Blaze angestaut und brach nun unkontrolliert heraus. Ohne Vorwarnung trat sie einen Schritt vor und stellte sich mit verschränkten Armen direkt vor die beiden. Ihr Gesicht war gerötet. Sie starrte Stehno und Calea herausfordernd an und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. "Das ist absoluter Schwachsinn!" Sagte Blaze mit lauter Stimme. "Ihr wollt wirklich unsere letzten Kräfte dafür verschwenden, Tribute zu jagen, wenn wir kurz davor sind, zu verdursten? Nur weil wir Karriere-Tribute sind, heißt das nicht, dass wir blindlings in den Kampf rennen müssen. Es geht nicht nur ums Töten, sondern darum, am Leben zu bleiben!" Stehno warf Blaze einen finsteren Blick zu. "Blaze, du verstehst es einfach nicht. Wir sind hier, um zu gewinnen. Wenn wir andere Tribute finden, können wir nicht nur Wasser, sondern auch ihre restlichen Vorräte bekommen. Kakteen sind keine Lösung. Du willst wirklich Zeit damit verschwenden, eine Wüste nach Pflanzen zu durchforsten, während wir den Sieg direkt vor der Nase haben?" Blaze machte ebenfalls einen Schritt nach vorne und baute sich vor Stehno auf. Ihre Augen funkelten und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Sie war fest entschlossen ihre Meinung zu sagen. "Verstehst du denn nicht?" entgegnete Blaze. "Das hier ist nicht nur ein Kampf, sondern ein Überlebensspiel. Ja, ich liebe es zu töten, genauso wie ihr. Ich genieße es, das Blut der anderen Tribute zu sehen, wenn sie vor mir in den Staub fallen. Aber du kannst niemanden töten, wenn du tot bist! Ohne Wasser wird die Hitze uns umbringen, lange bevor wir die nächsten Tribute finden. Und was dann?" Nun zart auch Calea einen Schritt nach vorne. "Blaze, hör auf, dich wie ein Feigling aufzuführen. Wenn du nicht die Nerven hast, weiterzumachen, geh und such dir deine verdammten Kakteen." Blaze blieb stehen und schüttelte wütend den Kopf. "Ihr beide denkt zu kurz. Ihr seid blind vor Gier, blind vor dem Gedanken, den anderen Tributen alles abzunehmen. Ja, das ist ein Teil des Spiels, aber bevor ihr das tut, müsst ihr stark genug sein, um es zu überleben! Kakteen mögen nicht die beste Option sein, aber es ist die vernünftigste. Es geht darum, Zeit zu gewinnen, unsere Kräfte zu bewahren, bis wir stark genug sind, um die anderen Tribute wirklich zu jagen." Stehno kniff die Augen zusammen. "Kräfte bewahren? Das klingt für mich nach einer Ausrede, Blaze. Du hast einfach nur Angst davor Risiken einzugehen. Das ist deine Schwäche. Karriere-Tribute sind dafür gemacht, anzugreifen, nicht sich zu verstecken und auf einen günstigen Moment zu warten." Blaze funkelte sie böse an. "Du verstehst nichts von Strategie, Stehno. Es geht nicht darum, blind zu kämpfen. Es geht darum, klug zu kämpfen. Ja, ich genieße den Nervenkitzel, den anderen Tributen das Leben zu nehmen. Aber ohne Wasser werden wir es nicht einmal bis zum nächsten Kampf schaffen." Calea schnaubte verächtlich. "Das ist genau dein Problem, Blaze. Du hast immer eine Ausrede, wenn du Angst hast, sag es doch einfach. Aber wir verschwenden hier keine Zeit mit Kakteen." Blaze' Augen verengten sich, ihre Stimme wurde gefährlich leise, fast ein Knurren. "Es ist keine Ausrede. Es ist gesunder Menschenverstand. Aber ihr beide seid zu sehr auf Blut fixiert, um zu sehen, was direkt vor euch liegt. Glaubt mir, wenn wir verdursten, habt ihr niemanden mehr, dem ihr das Wasser abnehmen könnt. Ihr werdet einfach umkippen und sterben." Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille zwischen den drei Tributen. Die Spannung in der Luft war beinahe greifbar und schien in der Luft zu flimmern. Stehno und Calea sahen Blaze mit kalten Blicken an. Nach einem langen Moment des Schweigens sprach Calea schließlich weiter „Gut, Blaze. Aber wenn wir nichts finden und du verdurstest, dann hast du dir das selbst zuzuschreiben. Denk daran, dass du Teil dieses Teams bist. Also hör auf, uns im Weg zu stehen." Blaze knirschte mit den Zähnen, aber sie wusste, dass sie keinen weiteren Streit provozieren konnte, zumindest nicht jetzt. "Gut," sagte sie schließlich, doch innerlich brodelte sie weiterhin vor Wut. "Aber wenn ihr falsch liegt, werde ich euch daran erinnern. Und ich werde nicht diejenigen sein, die am Boden liegt." Damit war die Entscheidung getroffen. Sie würden sich auf die Jagd nach den anderen Tributen begeben, doch Blaze wusste, dass es ein riskanter Schritt war. Sie konnte nur hoffen, dass sie die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen konnte, bevor es zu spät war. Wenn ihre Verbündeten es nicht hinbekamen, dann würde Blaze den beiden Zeigen wer hier das Sagen hatte. Liebe zu Stehno hin oder her, hier ging es ums glatte Überleben, und dass war doch wohl das, wofür Karrieretribute ausgebildet wurden?
Myllyieckent Mayileen Hunthecathzae und Kaj Collins Daenerys liefen auf der suche nach Wasser durch die endlose Weite der Arena. Je weiter sie liefen, desto weniger erschien es ihnen, dass es Wasser geben könnte. „Wir könnten einfach das Wasser aus den Kakteen trinken, von denen gibt es viele" meine Kaj. „Nein" antwortete Myllyieckent entschlossen, „Wir werden schon Wasser finden" fügte sie hinzu. „Da würde ich mir nicht so sicher sein Elfchen, wir sind in einer Wüste, ist dir das schon aufgefallen?" meinte Kaj. „Trotzdem wird es Wasser geben, alle die bis jetzt überlebt haben, werden Wasser gefunden haben" meinte das Mädchen und sah ihren Verbündeten belehrend an. Kaj schüttelte den Kopf. „Dann hol dir doch Wasser aus dem Kaktus da" fauchte Elfchen und drückte Kaj ein Messer in die Hand. „Mache ich jetzt auch, bevor ich verdurste" antwortete dieser ebenso bissig und nahm seiner Verbündeten das Messer aus der Hand. Entschlossen ging er zu einem der Kakteen die nicht weit von ihm standen und begann vorsichtig die harte Schale auf zu schlitzen. Nach kurzer Zeit tropfte tatsächlich ein kleines Rinnsal Wasser heraus, doch kaum hatte Kaj seine Flasche heraus genommen um das Wasser ein zu fangen, war das Rinnsal schon wieder versiegt. „Du verschwendest deine Energie" rief Elfchen und verschränkte die Arme. „Aber es bringt was" meinte Kaj. „Wenn du meinst" Myllyieckent verdrehte die Augen und ließ sich in den heißen Sand sinken. Mürrisch beobachtete sie Kaj wie er erneut den Kaktus anschlitzte. Am Horizont sah sie das Meer glitzern. „Autsch" rief Kaj plötzlich, was Myllyieckent zusammen Zucken ließ. Erschrocken sah sie ihn an. „Alles gut, ich habe mich nur gestochen" meinte Kaj, dann fuhr er damit fort den Kaktus mit dem Messer zu bearbeiten.
Raylee Rose Baird stand etwas unentschlossen am Ufer und blickte auf die andere Insel hinüber. Sie hatte die Nacht am Ufer verbracht und überlegte nun ob sie hinüber schwimmen sollte. Es schien nicht besonders weit zu sein, doch trotzdem was sich das Mächen nicht sicher ob sie es schaffen würde. Doch der Gedanke daran auf der anderen Insel ein Versteck und frisches Wasser, so wie Vorräte zu finden hatte das Mädchen schnell überzeugt. Kurz zögerte sie noch einmal, bevor sie langsam und entschlossen das Wasser ging. Das Wasser war eiskalt. Eine Bewegung neben ihr imm Wasser ließ Raylee zusammen Zucken. Als sie hin sah war allerdings nichts zu sehen. Sie hofft es sich nur eingebildet zu haben und began entschlossen auf die andere Seite zu schwimmen. Etwas striff ihr Bein. Erneut zuckte sie zusammen und sah sich um. Etwa 5 Meter entfernt von ihr tauchte etwas aus dem Wasser auf. Es war eine Rückenflosse. Die Rückenflosse eines Haies der sich nun direkt auf das Mädchen zubewegte. Panisch versuchte Raylee schneller zu schwimmen, doch sie hatte nie richtig gelernt zu schwimmen. Der hohe Zaun der um den Distrikt herum errichtet wurde, hinderte sie und ihre Familie seit ein Paar Jahren an den kleinen See im Wald zu kommen. Ihr wurde zwar erklärt wie sie Schwimmen kann, doch es brachte ihr nicht so viel. Der Hai kam immer und immer näher. Sie versuchte die Angst zu unterdrücken und begann mit zittriger Stimme vor sich hin zu summen. Tatsächlich bewirke es etwas. Sie entspannte sich und fand nach kurzer Zeit einen Rythmus in ihren Bewegungen. Sie hatte das Gefühl über dem Wasser zu schweben, doch sie spürte das eisige Wasser an ihrem Körper. Erneut striff der Hai sie, doch sie ließ sich nicht mehr aus der Fassung bringen. Die Melodie die sie summte gab ihr Kraft. Je öfter der Hai sie striff desto mehr Kraft bekam ihre Stimme und desto schneller schwamm wie auch. Nach etwa einer Viertelstunde spürte sie wieder den sicheren Boden unter ihren Füßen. Sie hatte es geschafft. Erschöpft schleppte sie sich aus dem Wasser und ließ sich in den Sand sinken.
Misa Misa und Wednesday Pamesan waren gemeinsam auf der Suche nach Vorräten, doch weit und breit war nichts zu sehen außer die brennend heiße Wüste. „Ich will nicht mehr!" sagte Misa und ließ sich erschöpft auf die Knie und Kopfüber in den Sand fallen. „Bitte! Wir müssen weiter! Wir haben kaum Wasser mehr! Das reicht höchstens noch für einen Tag!" sagte Wednesday und zog an Misas schwarz, gelben Poliester Shirt. „Ich weiß, ich hab ja auch nicht vor hier mein ganzes leben zu verweilen! Nur eben eine kleine Pause" entgegnete Misa leicht genervt und Wednesday lies sie los. „Aber hier ist es zu gefährlich dafür! Wir sind wahrscheinlich mitten in der Arena und hier gibt es weit und breit kein Versteck oder einen Baum. Stell dir vor es kommen gleich Tribute hier vorbei! Wir sind immerhin noch 12!" Wednesdays stimmte war leicht gereizt und Misa merkte wie sehr ihre Verbündete angespannt war. „Na gut" sagte sie und raffte sich mit baumelnden armen auf „aber wir werden heute wahrscheinlich sowieso kein Wasser finden". Sie liefen trotzdem weiter und fanden nach eineinhalb Stunden brennender Sonne einen kleinen Aloe Vera Strauch, von dem sich sich ein paar Zweige abschnitten, das Gelee aßen und sich ihre rot gebrannten Gesichter und arme einrieben. „Siehst du" sagte Wednesday als Misa sich auf den Rücken fallen ließ und in den dämmernden Himmel schaute. „Es hat sich gelohnt das wir weiter gelaufen sind!" „Naja ich bin jetzt nicht gerade satt geworden, und Durst habe ich immer noch! Außerdem hätte ich jetzt keinen so starken Sonnen Brand wenn wir einfach ein Versteck gesucht hätten" sagte Misa motzend und Wednesday verdrehte die Augen. „Gut! Dann geh doch einfach weg und mach dein eigenes Ding, ich habe nämlich keine Lust immer auf dich zu warten! Wir hatten gemeinsam beschlossen Vorräte zu suchen und du warst die die auf einmal aufgeben wollte. Dafür kann ich doch nichts!" schrie Wednesday gereizt und Misa zuckte zusammen. Danach herrschte eine unangenehme stille zwischen den beiden. „Übrigens Ist Aloe Vera gesund!" flüsterte Wednesday nach einiger Zeit. Misa wollte gerade etwas entgegnen, doch sie kam nicht dazu, den auf einmal hörten die beiden Mädchen ein lautes Knurren in unmittelbarer Nähe und sie erstarrten.
Kaen Bruscart-Chucklin saß im Sand und wartete auf die Rückkehr seiner Verbündeten. Den Ganzen Tag saß er nun schon da. Er wartete seit Stunden und die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu. Myllyieckent und Kaj waren vor beinahe 24 Stunden gegangen und hatten ihn kleine in der Wüste zurück gelassen. Seit etwas einer Stunde spukte Kaen der Gedanke im Kopf herum, dass seine Verbündeten ihn im Stich gelassen hatten. Mit jeder Minute die verstrich wurde Kaen ungeduldiger. Nach einer weiteren Stunde fasste er einen Entschluss. Er würde sie finden und sich an Ihnen rächen. Doch als er aufstehen wollte begann alles um ihn herum zu flimmern und er hatte das Gefühl bald in Ohnmacht zu fallen. Er hatte seit einem Tag nichts getrunken und saß den ganzen Tag in der prallen Sonne. Jetzt fiel es ihm auf. Jetzt wo es fast zu spät war. Sein Hals War Trocken und es war ihm kaum möglich zu schlucken. Erschöpft ließ er sich in den Sand zurück sinken, wo er liegen blieb. Er machte sich schon bereit das Ende zu erleben, als er ein Piepsen war nahm. Verwundert öffnete er seine Augen. Ein paar Meter von ihm entfernt fiel ein weißer Fallschirm in den langsam abkühlenden Sand. Entschlossen kämpfte der Junge sich zu dem Fallschirm und nahm sich das Sponsorengeschenk. Es war eine volle Wasserflasche. Erleichtert öffnete er die Falsche und trank zwei kleine Schlucke. Er musste sich das Wasser gut einteilen, bevor es ihm wieder so schnell aus ging. Als er die Flasche in den Fallschirm einwickelte um sie besser transportieren zu können, viel ihm ein Kleiner Zettel entgegen. „Nutze es klug und überdenke deine Idee noch einmal" -@GameMistress. Dankbar lächelte er, doch er hatte nicht vor seinen Plan nicht in die Tat um zu setzen.
Die Hymne von Panem erklang und die Gesichter der Verstorbenen wurden Gezeitg.
-Maika Grane (Distrikt 6)
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Das wars auch schon wieder an Tag 7. Danke für eure Geduld, wir haben beide leider im Moment sehr wenig Zeit zum Schreiben, aber wir geben uns trotzdem Mühe möglichst regelmäßig zu Updaten. Danke auch wieder an die lieben stArflakez_for_larry die uns wieder sehr beim Schreiben geholfen hat.
Habt alle noch einen Schönen Feierteg
LG Ella und Lina
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