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Tag 4

Ingo Johnson saß in der Morgendämmerung auf seinem Baum. Ihm war schrecklich kalt. Die Nächte schienen Nacht für Nacht kälter zu werden. Wenn er nicht schnell die Möglichkeit finden würde sich über Nacht warm zu halten, dann würde er irgendwann erfrieren. Gerade wollte Ingo von seinem Baum herunter klettern, da bemerkte er eine Bewegung im Unterholz. Sofort verfiel Ingo in eine Art Starre. Er Späte nach unten. Im Dämmerlicht konnte er erkennen wie ein anderer Tribut direkt unter seinem Ast lang lief. Wenn er sich nicht ganz täuschte war es der Junge aus Distrikt 8. Ein leises Rascheln ertönte als Ingo etwas weiter in die Krone kletterte. Der Junge unter ihm sah nach oben. Es war tatsächlich Kyler Black aus Distrikt 8. Kurz sahen sich die beiden Jungen nur an, dann huschte Ingo weiter in das Geäst. "Hey kleiner, ich möchte dir nichts tun" rief Kyler nach oben. Dann schwang er sich ebenfalls in die Baumkrone. "Echt?" fragte Ingo vorsichtig und sah hinter dem Baumstamm hervor. "Nein, ich hätte dich schon lange runter geschossen wenn ich dich töten wollen würde" antwortete Kyler. "Was möchtest du dann?" fragte Ingo. "Ich möchte mich mit dir verbünden" antwortete Kyler. Ingo kam etwas weiter hinter dem Baumstamm hervor. „Wir wären ein gutes Team" fügte Kyler noch hinzu. „Ok" antwortete Ingo zaghaft und kam zu Kyler. Zusammen saßen sie nun auf dem Baum. Nach einigen Minuten der Stille legte Kyler einen Pfeil an die Sehne und schoss ein Kaninchen. „Hast du Hunger?" fragte er Ingo und kletterte von dem Baum. Ingo folgte ihm. Sie machten ein kleinen Feuer und beuten das Kaninchen. Ingo sammelte etwas Tau mit der Hilfe seiner Jacke. So saßen die Beiden zusammen am Feuer und frühstückten ausgiebig. „Ich habe was da gegen" meinte Ingo und deutete auf die Verletzung an Kylers Fuß. Dann stand er auf und pflückte ein paar Kräuter. Kurz hielt er sie über das Feuer, dann presste er sie auf die Wunde an Kylers Fuß. „Das scheint ja ein richtiges Wundermittel zu sein" meinte dieser begeistert als er merkte, dass die Schwellung sofort etwas zurück ging. „Das liegt an der Hitze die den Heilstoff der Pflanzen frei setzt" antwortete Ingo stolz, „so etwas lernen wir in der Schule, weil bei uns gibt es viele Jägerwespen und wir lernen von klein auf verschiedene Arten die Stiche zu behandeln" „So etwas sollten sie bei uns auch mal unterrichten" meinte Kyler begeistert.

Adrian Maluck und Nylea Yavanis wanderten bereits seit den ersten Morgenstunden durch die Wüste. „Wir sollten zu einer dieser Inseln schwimmen. Auf der einen gibt es so weit ich gesehen habe einen Wald. Da könnten wir Jagen" schlug Adrian vor. „Vielleicht finden wir auf der Insel auch Wasser" pflichtete Nylea ihrem Verbündeten bei. Sie machten sich also auf den Weg zum Strand. Das Wasser schimmerte orange in der aufgehenden Sonne. „Wenn wir uns beeilen schaffen wir es noch bevor diese Wolke uns erreicht" meinte Nylea und deutete auf eine große Graue Wolke die am Himmel erschienen war. Die beiden Tribute machten sich also auf den Weg durch den Sand und sprangen ins Meer. Sie schwammen so schnell wie sie konnten, während der Himmel sich immer mehr verdunkelte. „Es hat auch seine Vorteile, dass es bald regnet" meinte Adrian. „Stimmt" antwortete Nylea und im nächsten Moment entfuhr ein schriller Schrei ihrer Kehle. „Was ist?" fragte Adrian sofort. Doch dann spürte er es auch. Was immer es war, es war kein normaler Regnen. Jeder Tropfen schmerzte unerträglich auf der Haut. „Tauch unter, und komm nur zum Atmen nach oben wenn es wirklich wichtig ist" rief Adrian Nylea zu. Beide holten Luft und tauchten ab. Das Luft holen war immer wieder aufs Neue schmerzhaft. Obwohl sie nie oft an die Oberfläche kamen brannten ihre Gesichter wie Hölle. Als sie es endlich an den Strand geschafft hatten waren ihre Gesichter mit Brandblasen übersäht. Sofort flohen sie in den Wald, wo die Bäume so dicht standen, dass die Regentropfen nicht hindurch gelangen konnten. Das Feuchte Gras zu ihren Füßen brachte Nylea auf eine Idee. Sie nahm das Seil aus dem Rucksack und zog es sich das Gras. Dann öffnete sie die beinahe leere Flaschen und ließ das Wasser von dem Seil in die Flasche laufen. „Du bist Klever" stellte Adrian fest. „Danke" Antwort Nylea. Währenddessen Nylea die Flasche füllte, ging Adrian auf Jagd. Er erlegte zwei Eichhörnchen die er ausnahm und über einem winzigen Feuer brut. „Wenn ich nach Hause komme, werde ich dich nie vergessen. Wenn ich mal eine Tochter habe, werde ich sie nach dir benennen" sagte Adrian in die Stille. „Echt? Warum?" fragte Nylea. „Ich möchte, dass meine Tochter etwas besonderes wird. Hübsch wie meine Freundin und schlau wie du" antwortete Adrian und sah sehnsüchtig in das Blätterdach über sich.

John Harrison stand im Wald, mit seinem selbst gebauten Bogen und probierte den Bogen aus, damit er ihm fall eines Angriffs richtig zielen kann. „Mit einer Axt bist du viel besser dran" meinte Donner-Jo Wilson die mit ihrer Axt direkt hinter John stand. „Ach echt?" fragte John. „Schau du kannst dich damit verteidigen, du kannst Jagen und..." begann D-J, unterbrach sich allerdings selbst um einen Großen Baum in Stücke zu schlagen, „du kannst daraus Feuerholz machen" beendete sie den Satz. Dann hob sie ein Stück Holz auf und nahm es mit zu Namika Sinclair die schweigend daneben gesessen hatte und ein Netz knüpfte aus dem Rest des Wollknäuels. „Hey" sagte D-J und setzte sich neben sie. „Hey" antwortete Namika. „Ist alles ok?" fragte D-J. „Naja, es kommt mir ein bisschen so vor, als würden du und John mich garnicht im Bündnis haben wollen" antwortete Namika. „Das stimmt nicht" meinte D-J und begann mit dem Messer das Holz zu bearbeiten. „Ihr seit immer nur mit euch beschäftigt und ignorierte mich beinahe" fuhr Namika fort. „Das ist mir nicht aufgefallen" ein unbehagliches Gefühl breitete sich in D-J aus. „Das konntest du nicht sehen" meinte Namika, „du bist beinahe blind vor liebe" ein leises Lächeln schlich sich auf Namikas Lippen. „Es tut mir leid" sagte D-J. „Es braucht dir nicht leid tun. Was wir das eigentlich?" fragte Namika und deutete auf das was D-J schnitzte. „Das wird ein Becher, soll ich dir auch einen Machen?" antwortete D-J lächelnd. „Gerne" auch das Lächeln in Namikas Gesicht wurde größer, „Weist du wie das ist, du bist weit weg von zuhause und merkst, dass du dort wo du lebst eigentlich kaum Freunde hast?" fügte Namika noch hinzu. „Ich glaube man wächst erst zusammen wenn man dem Tod ins Auge blickt" antwortete D-J. „Das hast du schön gesagt Jo" sagte John der mit einem toten Kaninchen zu den Mädchen kam. „Wie hast du vor den zu braten?" fragte D-J. „Du hast doch Feuerholz gemacht" antwortete John. „Es ist zu riskant ein Feuer zu machen. Ich bin mir sehr sicher, dass in unserer Umgebung mindestens 5 andere Tribute sind, die uns mit Leichtigkeit töten würden" meinte Namika. „Sie hat recht" pflichtete D-J ihr bei. „Gut, dann überlegt euch was besseres" sagte John und sah die Mädchen erwartungsvoll an. Diese hatten allerdings keine andere Idee, und so machten sie sich ein Feuer. D-J schnitzte noch zwei weitere Becher und Namika knüpfte das Netz fertig, währenddessen unterhielten sie sich glücklich.

Elli Wheeler saß müde am Küchentisch. Es war seltsam. Seit sie in das Haus gegangen war wurde sie Tag für Tag müder. Es musste an dem Haus liegen. Schnell schnappte sich Elli das Messer welches sie am Vortag aus der Schublade genommen hatte, dann verließ sie das Haus und ging in ein benachbartes Haus. Es war genau so eingerichtet wie das aus dem sie gerade gekommen war. Schnell verließ sie das Haus wieder und musste fest stellen, dass sie wieder auf der Türschwelle des Hauses stand aus dem sie zu entkommen versuchte. „Verflucht" fluchte Elli und ging in ein Haus das drei Häuser weiter stand. Aus dieses Haus sah von innen genau gleich aus wie das erste und auch als sie dieses Haus wieder verließ stand sie auf der Türschwelle des ersten Hauses. Frustriert ging Elli in Richtung Wald, doch wie schon am Vortag trieb ein Igel artiges Wesen sie zurück in das Haus. Das war ja nicht zum aushalten. Wütend donnerte Elli das Messer in den Küchentisch. Sie war sich immer noch nicht sicher ob das Essen im Kühlschrank essbar war, doch zusätzlich zu der Müdigkeit hatte sie großen Hunger. Vorsichtig öffnete Elli die Kühlschranktür und nahm ein Brut heraus. Wer auch immer Brot im Kühlschrank lagert. Der Hunger jedoch überwältigte Elli und ohne noch lange nach zu denken biss sie in das Brot. Als sie es zur Hälfte aufgegessen hat übermannte sie die Müdigkeit und sie legte den Kopf auf den Tisch. Ohne dass sie etwas dagegen machen konnte schlief sie ein, was sie auch nicht wusste war, dass sie wahrscheinlich nie wieder aufwachen würde.

Casimir Lee saß am Strand. Der Knall der Kanone ließ ihn zusammen Zucken. Ein weiterer Tribut war gefallen. Jetzt brauchte er dringend Wasser, denn sonst würde es ihm genau so ergehen. Er sah since in seiner Umgebung um auf der Suche nach Wasser, doch alles was er sah war das Füllhorn, welches unbewacht in der Sonne glitzerte. Unbewacht? Das war seine Chancen, er konnte sich jetzt ganz einfach Waffen und Vorräte besorgen. So schnell er konnte rannte Casimir also zum Füllhorn. Es war tatsächlich unbewacht und eine lange Blutspur zog sich bis zum Strand. Wer auch immer das Füllhorn bewachen sollte war nun wahrscheinlich bereits tot. Vielleicht war es ja die Person deren Kanone er gehört hatte. Casimir begann die Vorräte zu durchsuchen, dabei fand er eine praktische kleine Stofftasche in die er alles hinein packen könnte was er brauchte. Er schnappte sich eine ein Liter Flasche Wasser und ein Laib Brot, dazu noch ein paar Äpfel. Das sollte für ein Paar Tage reichen. Dann besah er sich den Berg mit den Waffen. Es währe zu auffällig wenn er ein Schwert oder einen Speer stehlen würde, deshalb nahm er ein Paar Messer mit. Gerade wollte Casimir wieder verschwinden, als ihm etwas in den Blick fiel. Ein kleines Rotes Paket. Ein Erstehilfekasten. Schnell packte er auch dieses in die Stofftasche, dann hörte er Stimmen. Die Karieros kamen zurück. So schnell wie er gekommen war machte sich Casimir wieder aus dem Staub.

Claire Walker und Naira Devon saßen in ihrer Höhle. „Wie fühlt es sich an? Ich meine du hast gestern jemanden umgebracht" fragte Claire. „Es ist, ich weis nicht" antwortete Naira, „Auf der einen Seite ist es ein befreiendes Gefühl. Ich weis ich bin schon wieder näher an zuhause. Auf der anderen Seite ist es einfach nur grausam zu wissen, dass ich einen Unschuldigen Menschen getötet habe" „Ich verstehe dich" meinte Claire. „Weist du, ich denke, dass die meisten Sieger nie damit klar kommen, dass sie unschuldige Menschen getötet haben" meinte Naira. „Schau mal" sagte Claire plötzlich und deutete auf den Höhleneingang wo ein kleines Kaninchen saß. „Oh ist das niedlich" sagte Naira leise um das Tier nicht zu verjagen. Das Kaninchen sah sie direkt an und saß Stock steif da. „Wir sind hier in der Arena, da sollte eigentlich nichts süß sein. Alles auch dieses Kaninchen kann sich als hungrige Mutation heraus stellen" antwortete Claire darauf und klappte das Taschenmesser auf. „Was hast du vor?" fragte Naira. „Wir brauchen Vorräte zum überleben" antwortete Claire und warf das Messer auf das Kaninchen. Das Tier zuckte kurz zusammen als die Klinge sich in seinen Bauch bohrte, dann weitete es die Augen und kippte zur Seite um. „Wir können ein Feuer machen" schlug Naira vor. Claire nickte nur und begann das Kaninchen aus zu nehmen, während Naira Holz holte. Gerade wollte Claire das Kaninchen über das Feuer hängen, da fiel ihr etwas auf. Ein kleiner Chip der im Kopf des Kaninchens steckte. Es war ein Aufspürer. „Das ist eine Mutation" sagte Claire. „Was?" fragte Naira. „Eine Mutation" wiederholte Claire. „Aber warum hat es uns nicht abgegriffen?" fragte Naira. „Das weis ich nicht" antwortete Claire, „aber ich bin mir sicher, dass wir es nicht essen sollten" „Komm wir essen ein bisschen was hier von" schlug Naira vor und nahm das Trockenobst aus dem Rucksack, „Ich frage mich aber wirklich warum es uns nicht angegriffen hat" „Es sah so aus als würde es auf irgendwas warten" bemerkte Claire und sah sich um. Dann sah sie aus einigen Löchern im Sand viele kleine Kaninchengesichter schauen. „Oh Gott, Lauf!" das letzte Wort schrie Claire beinahe. Die Mädchen standen auf und kaum dass sie los rannten hörten sie die Kaninchen über den Sand rasen. „Wo hin?" fragte Naira. „Ins Wasser" antwortete Claire. In der Hoffnung, dass die Kaninchen nicht schwimmen konnten hechteten die Mädchen ins Meer. Und tatsächlich, die Kaninchen wurden aus irgend einem Grund einfach in die Tiefe gezogen sobald sie das Wasser auch nur berührten. „Wir sollten hier am Strand bleiben" meinte Naira als sie aus dem Wasser kamen. Die Sonne begann langsam am Horizont zu verschwinden und die Mädchen ließen sich erschöpft in den weichen Sand Fallen.

Charlie Daniels lief durch Die Wüste auf der Suche nach Wasser. Die Hütte zu der sie am Vortag hatte rennen wollen war verschwunden. Sie war entweder eine Einbildung, verursacht durch den Wassermangel, gewesen. Oder die Spielmacher wollten Charlie an der Nase herum führen. Vorsichtig nahm Charlie einen kleinen Schluck Wasser aus der fast leeren Flasche. Wenn die Flasche ganz lehr war, dann würde sie ein Problem haben. Da fiel Charlie ein Lock im Boden auf. Es war ein Tunnel der in Schindel erregende Tiefen führte. Langsam ging Charlie weiter. Ein weiteres Loch fiel ihr ins Blickfeld. Dieses Loch ging senkrecht nach unten und am Grund konnte Charlie Wasser erkennen. Schnell lief die zurück du dem Tunnel und begann in die Tiefe zu krabbeln.
Unten in seinem Versteck hörte Felix Mandrake wie jemand durch seinen Tunnel kroch. Gleich würde er auffliegt. Jemand würde ihn finden. Mit zitternden Händen zog Felix das Messer heraus und wartete. Dann erschien Charlie Daniels im unterirdischen Wasserspeicher. Lange sahen sie sich nur an. Dann zog Charlie ihre Machete heraus. Immer noch herrschte stille zwischen ihnen. Felix wollte gerade mit seinem Messer auf Charlie los stürzen, als Charlie die Machete wieder weg steckte. Sie packte ihre Flasche aus und füllte sie wieder mit Wasser. Sie konnte es sich nicht leisten jetzt zu sterben, vorfallen nicht durch die Hand eines Tributes aus Distrikt 12. Felix sah ihr verwundert dabei zu wie sie die Flasche wieder weg packte und durch den Tunnel zu klettern begann. Er hatte erwartet sie würde über ihn her fallen, doch anscheinend wollte sie einfach nur Wasser haben und dann so schnell wie möglich verschwinden. Oder sie würde am nächsten Tag wieder auftauchen, diesmal aber besser vorbereitet und mit einem Plan. Felix wusste es nicht.

Hestia Rosier saß in einem Busch und beobachtete das Füllhorn. Vor einigen Stunden hatte sie beobachtet wie der kleine Junge aus Distrikt 2 sich zum Füllhorn geschlichen hatte und bestens ausgerüstet wieder verschwunden war. Dann waren die Karieros gekommen. Doch Hestia meinte gesehen zu haben wie sie in Richtung Strand weiter gegangen waren. Kurz checkte sie die Lage, dann huschte sie aus dem Versteck. Was sie nicht wusste war, dass Haru Moon sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Er saß im Füllhorn und bewachte es während die anderen Beiden nach Spooky Sterni suchten. Hestia hatte das Füllhorn erreicht, und Haru Moon stürzte sofort auf sie los. Hestia zog ihre Messer heraus. Geschickt wich sie Haru aus und hackte mit einem der Messer nach ihm, doch auch er wich geschickt aus. Schnell schnappte Hestia sich eine Flasche Wasser und wollte gerade die Flucht ergreifen, als Haru Moon mit einem Schwer nach ihr aus hieb. Hestia versuchte aus zu weichen allerdings schaffte sie es nicht ganz und das Schwert streifte sie am Hals und hinterließ einen tiefen Schnitt. Hestia ließ eines ihrer Messer fallen und presste ihre Hand auf die Wunde, dann rannte sie. Plötzlich spürte sie wie das Messer ihren Rücken durchbohrte und sie fiel vorn über. Sie spürte wie sie auf dem orangenen Sand aufschlug dann spürte sie das heiße Blut das nun unaufhaltsam aus all ihren Wunden rann. Haru kam zu ihr gelaufen. „Versuch es nie wieder" sagte er und stach Hestia das Schwert in den Rücken. Ihr letzter Gedanke war, wäre ich nicht so naiv gewesen zu glauben ich könnte mich einfach so am Füllhorn bedienen. Dann wich das letzte bisschen Farbe aus ihrem Gesicht und die Kanone ertönte.

Joshamee Brown und Hillary Hampton folgten der Blutspur die vom Füllhorn zum Strand führte. Dann ertönte die Kanone. „Vielleicht ist sie gerade verblutet" meinte Joshamee. „Falls nicht überlass sie bitte mir" bat Hillary. „Du hast schon das Mädchen aus 5 erlediget, jetzt bin ich mal dran" meinte Joshamee. „Oh bitte" bettelte Hillary. „Na gut kleine" gab Joshamee nach. „Nenn mich nicht kleine" beschwerte sich Hillary. „Da ist sie" sagte Joshamee und deutete auf einen Punkt der im Sand in einer unglaublichen Blutlache lag. „Warum bist du nicht an Füllhorn?" fragte Hillary sofort und zog ein Messer. „Ich musste die Wunde reinigen, aber das Wasser in unseren Vorräten ist zu wichtig für uns, deshalb bin ich hier her gegangen" antwortete Spooky Sterni. „Du meinst unsere Vorräte sind uns wichtigster nicht dir" meinte Joshamee. „Während du dich an Strand vergnügt hast und wahrscheinlich wie ein kleines Kind im Wasser geplantscht hast, wurden uns Vorräte geklaut" sagte Hillary. „Und jetzt?" fragte Spooky und sah auf das Messer in Hillarys Hand. „Jetzt bestrafen wir dich" antwortete Hillary und stieß Spooky das Messer in die Brust. Dann verschwand die Sonne im Meer.

Die Hymne ertönte und die Gesichter der Toten Tribute wurden gezeigt:

-Hestia Rosier (@talvi_tarchia)-Distrikt 10
-Spooky Sterni (Lyenan)-Distrikt 3

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Das war's auch schon wieder mit Tag 4. die Fragen für Tag 5 kommen morgen.
Bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne Woche und möge das Glück stets mit euch sein.
Lg Ella

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