Tag 3
Elli Wheeler öffnete verschlafen die Augen. Ein Glück, dass niemand sie in der Nacht gefunden hat, denn sie hatte nichts mit bekommen. Sie stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Allerdings traute sie dem Ganzen hier nicht, daher nahm sie kein Essen aus dem Kühlschrank, sondern nahm sich ein Messer aus der Küchentheke. Mit dem Messer in der Hand verließ sie das Haus um im Wald Jagen zu gehen. Vielleicht lief ihr ja ein Kaninchen über den Weg, welches sie dann braten könnte. Im Wald war es still und feucht. Der Wind rauschte durch die Blätter, dann lief etwas direkt auf Elli zu. Es war ein Tier. Ein kleines Tier. Mit Stacheln auf dem Rücken. Was war das den? Es sah aus wie eine Maus, allerdings viel größer, beinahe so groß wie ein kleiner Hund. Die Stacheln auf dem Rücken des Tieres zitternden wie Espenlaub. Während das Tier auf Elli zu lief überlegte diese nicht lang und ergriff die Flucht. Was immer es auch war, es war nicht da um mit Elli zu kuscheln. Elli rannte und schlug die Tür des Hauses hinter sich zu. Das kratzen der Krallen des Tieres an der Tür verstörte Elli. Schnell lief sie in die Küche. Sie hatte Hunger, allerdings konnte sie dem Essen im Kühlschrank nicht trauen. Nachdenklich lies sich Elli am Tisch nieder.
Claire Walker und Naira Devon sind auf dem Weg durch die Wüste als Claire plötzlich aus dem Augenwinkel jemanden am Meer sitzen sieht. Sie nickt mit dem Kopf in Richtung Meer und Naira folgt ihrem Blick.
,,Denkst du was ich denke?" ,fragte Claire sie. Naira nickte.
,,Aber am besten locken wir ihn in einen Hinterhalt." ,sagte Naira.
Claire sah sie fragend an.
,,naja ich meine, du sollst diese Person ablenken und mit ihm kämpfen. Am besten nimmst du das Schwert und kämpfst damit. Und in einem guten Moment komme ich von hinten an und steche mit dem Taschenmesser durch sein Herz oder durch den Hals.", erklärte sie.
Claire nickte. Sie schnappte sich darauf das Schwert und schlicht sich aus den Dünen auf diese Person an. Sie sah das es Oliver Grey war.
Sie lächelte fieß und bewegte sich weiter auf den Jungen zu. Als sie hinter dem stand drehte dieser sich um und zückte sein Messer. Jetzt bemerkte Claire erst wie viel größer er war. Claire war jetzt in ihrem Element. Das Schwertkämpfen war ihre Leidenschaft. Sie wagte viele Stiche, denen Oliver aber gekonnt auswich. Aus dem Augenwinkel sah Claire Naira die weiter in einem Bogen von hinten auf den jungen zugelaufen war.
Gleich ist dein Leid zu Ende Junge, dachte Claire. Sie duckte sich und wehrte mit dem Schwert einen Stich des Jungen ab und wartete jetzt nur noch auf Naira, die nicht lange auf sich warten ließ. Oliver wollte angreifen, doch stoppte urplötzlich und ein Blutrinnsal rann ihm den Hals hinab. Augenblicklich brach er zusammen. Claire und Naira klatschten sich ab und nahmen sein Hab und Gut mit. Dann erklang die Kanone.
Spooky Sterni saß im Füllhorn und betrachtete die Wunde die das Messer von Haru Moon hinterlassen hatte. Die anderen währen bestimmt nicht begeistert davon, wenn sie erfuhren, dass sie ihn davon kommen lassen hat. Außerdem musste sie etwas gegen die Verletzung machen. Das Blut rann unaufhaltsam über ihr Bein und auf den Boden. Vorsichtig stand Spooky auf. Der Schmerz war beinahe unerträglich, trotzdem machte sie sich auf dem Weg zum Strand um die Wunde mit Salzwasser zu reinigen. Sie wusste es würde weh tun, doch es wäre besser als nichts zu tun. Als sie den Strand erreichte, brach Spooky erschöpft im Sand zusammen. Mit vereinten Kräften schaffte sie es allerdings noch ihr Bein ins Wasser zu legen. Kurz schien das ganze Bein zu brennen, doch dann tat es unglaublich gut. Erleichtert schloss Spooky die Augen und lächelte leicht.
Casimir Lee saß am Ufer des kleinen Sees und sah auf die sich kräuselnde Wasseroberfläche. Die Sonne glitzerte im Wasser und reflektierte sie Hell. Ein leichtes Hungergefühl begann sich in Casimir aus zu breiten. Seit Tagen hatte er nichts gegessen. Vielleicht gab es in dem kleinen See ja Fische. Ein Versuch war es wert. Langsam lies sich der Junge ins Wasser sinken und blieb still stehen. Er spürte wie etwas um seine Beine schwamm. Sofort schoss seine Hand ins Wasser und tatsächlich hatte er es geschafft einen Fisch zu fangen. Er kletterte wieder aus dem Wasser und sah sich nach Feuerholz um, allerdings fand er nichts brennbares. Im nächsten Moment bemerkte Casimir die orangene Wand die sich auf ihn zu bewegte. Es sah aus wie aufgewirbelter Sand. Die ersten Sandkörner erreichten ihn und trafen auf seine Haus. Im nächsten Moment rannte er. Die Sandkörner trafen immer und immer wieder auf seine Haut und jedes Sandkorn grub sich tiefer in sein Fleisch. Die Schmerzen verfolgten ihn während er sich flaches grünes Gras stolperte. Er rannte immer schneller und schneller, doch auch die Sandwolke wurde immer schneller. Mit einem Hechtsprung sprang Casimir ins Wasser und schwamm wie vom Teufel verfolgt zurück zum Festland wo er erleichtert feststellte, dass der Sand in der Mitte des Meeres stehen geblieben war. Casimir lies sich in den weichen Sand fallen und besah sich seine Haut die wund war und an einigen Stellen sogar etwas blutete. Schnell kontrollierte Casimir ob der Fisch noch da war, dann machte er ein Feuer und begann den Fisch zu braten.
„Was ist eigentlich in dem Rucksack?" fragte John Harrison. „Schau doch mal nach" antwortete Namika Sinclair und warf John den Rucksack zu. „Lass mal sehen" meinte Donner-Jo Wilson und nahm den Rucksack an sich. „Ey D-J" beschwerte sich John. „Was ist denn Johny?" neckte D-J ihn und öffnete den Rucksack. Er enthielt eine Wasserflasche, zwei Packungen Trockenobst, ein Erstehilfekasten, ein Wollknäuel und ein Taschenmesser. „Wozu brauchen wir ein Wollknäuel?" fragte D-J sofort. „Die Spielmacher denken immer an die schlauen unter uns die sich keine Waffe holen konnten" meinte John und nahm das Wollknäuel glücklich in die Hand. „Was ist das?" fragte Namika plötzlich. „Was ist was?" fragte John. „Na dieses Knirschen" antwortete Namika. Ein Stein fiel von der Decke und traf D-J am Kopf. Ein leises „Autsch" entfuhr ihr, dann realisierte sie was gerade geschah. Die Höhle brach zusammen. Schnell packte sie den Rucksack wieder zusammen und schnallte ihn auf den Rücken, dann hangelte sie sich mit der Hilfe ihrer Axt aus der Höhle. Dann legte sie sich auf den Bauch und zog Namika aus dem Loch. „Komm schon John" schrie D-J zitternd während die Höhle immer mehr zusammen brach. „Nimm meine Hand" beinahe versagte D-J die Stimme, dann spürte sie wie John ihre Hand nahm und zog ihn heraus bevor die Höhle endgültig zusammen brach. „Oh mein Gott!" sagte D-J erleichtert und umarmte John. „Du bist verletzt" stellte John fest und sah sich eine Platzwunde an D-Js Kopf genauer an. „Das geht schon" meinte diese. „Könntet ihr bitte mit dem Flirten aufhören? Wir sind gerade knapp dem Tod entkommen" sagte Namika. „Sorry" entschuldigte sich John. „Seht ihr den Wald da?" fragte Namika. „Ja"antwortete D-J. „Kannst du schwimmen?" fragte Namika weiter. D-J nickte. „Gut komm" Die drei Gingen zum nicht weit entfernten Meer und schwammen auf die Insel. Obwohl sie gut schwimmen konnte, mussten ihre beiden Verbündeten aus Distrikt 4 immer wieder auf D-J warten. Als sie es endlich geschafft hatten, machte sich John sofort auf die Suche nach einem geeigneten Ast um einen Bogen zu bauen. Namika und D-J blieben währenddessen am Wasser und fingen ein Paar Fische. „Zwischen dir und John baut sich wohl was auf" witzelte Namika während sie einen Fisch entschuppte und ihn auf einen Haufen mit bereits einem Dutzend Fische warf. „Ha, Ha, Ha" sagte D-J grinsend, „ich glaube die reichen erst mal" meinte
D-J und nahm einige Fische mit in den Wald wo sie auf John trafen der gerade einen Pfeil schnitzte.
Ingo Johnson saß nachdenklich auf einem Baum und baumelte mit den Beinen. Eigentlich war es merkwürdig, dass die Spielmacher noch nichts auf ihn los gelassen hatten. Außer dem Igel ähnlich Wesen, welches heute morgen das Mädchen aus seinem Distrikt aus dem Wald gejagt hatte, war ihm noch nichts seltsames begegnet. Vorsichtig kletterte Ingo von dem Baum. Das Gras war vom Tau nass, und wie schon so oft fing Ingo das Wasser mit der Hilfe seiner Jacke auf und trank es schließlich. Dann wanderte er durch den Wald auf der Suche nach etwas essbarem. Einige Kräuter fielen ihm in den Blick. Daneben war ein Strauch mit kleinen pechschwarzen Beeren. Ingo wusste genau, dass die Kräuter essbar waren, doch die Beeren waren auf jeden Fall nicht essbar und Ingo war sich nicht sicher ob die Beeren etwas Gift verlieren können. Kurzerhand pflückte er ein Blatt von dem Kraut und begann darauf zu kauen. Der Hunger wurde weniger was Ingo als gutes Zeichen deutete. Er kletterte auf einen Baum um nicht entdeckt zu werden, dann ließ er die Beine baumeln und schloss entspannt die Augen während er weiter auf dem Kraut kaute.
Nylea Yavanis Und Adrian Maluck saßen im Sand und sahen auf das glitzernde Meer. „Komm wir gehen ein Paar Beeren sammeln und etwas Jagen" schlug Adrian vor. „Das finde ich ist eine Gute Idee. Wir könnten uns auch etwas näher kennen lehren" sagte Nylea sofort begeistert. „Fang du doch an" meinte Adrian und gab Nylea eines der Messer. Dann standen sie auf und gingen den Strand entlang. „Naja, ich bin eigentlich nur hier weil meine Mutter schwer krank ist und wir das Geld brauchen" begann Nylea ihre Erzählung. „Hat dein Vater nicht genug Geld um deiner Mutter die Behandlung zu bezahlen? Ich meine er hat das hier doch schon gewonnen" fragte Adrian und warf sein Messer nach einem kleinen Tier das einer Eidechse sehr ähnlich sah, allerdings traf er es nicht, da es flink weg krabbelte. „Meine Eltern sind getrennt" antwortete Nylea traurig, „ich habe kaum Kontakt zu meinem Vater" „Oh, das tut mir leid" ein schweigen breitete sich aus. „Aber erzähl du etwas von dir" forderte Nylea ihren Verbündeten auf, während sie einen Strauch mit kleinen roten Beeren inspirierte, „denkst du die sind gut?" „Ich bin mir nicht sicher" antwortete Adrian und pflückte eine der Beeren, „ich glaube nicht. „Das macht so keinen Sinn, hier am Strand finden wir mit Sicherheit kaum was" meinte Nylea und machte sich auf den Weg in die Wüste. „Ich hasse das Kapitol" sagte Adrian plötzlich. „Wer tut das nicht?" fragte Nylea. „Die Karieros Wahrscheinlich" antwortete Adrian, „aber ich hasse das Kapitol aus tausend Gründen und einer davon ist meine Schwester. Sie ist im letzten Jahr gestorben" „Oh" sagte Nylea. „Ja, oh" erneut breitete sich Stille Aus. Nylea holte mit ihrem Messer aus und warf es. „Hast du was erwischt?" fragte Adrian. „Ich glaube schon" antwortete Nylea und rannte zu der Stelle an der das Messer eingeschlagen war. „Ein Fuchs?" fragte Adrian etwas verwirrt. „Scheint so" antwortete Nylea. „Machen wir ein Feuer" mit diesen Worten hob Adrian zwei Steine auf und entflammte mit Leichtigkeit einen trockenen Busch.
Kyler Black saß im feuchten Gras und betrachtete die Wunde an seinem Fuß, die die Mutation am Vortag hinterlassen hatte. Sie war über Nacht stark angeschwollen und hatte sich dunkel verfärbt. Es machte Kyler sorgen. Schnell rupfte er ein wenig Gras und begann damit die Wunde zu reinigen. Nebenbei überlegte er wo er Kräuter her bekommen könnte. Natürlich hatte er einige Kräuter in seiner Umgebung, doch sie wuchsen unter einem Busch mit giftigen Beeren und Kyler war sich nicht sicher ob das Gift aus den Beeren auf das Kraut überspringen konnte, also beschloss er weiter zu suchen. Jeder Schritt schmerzte. Zum Glück war das feuchte Gras relativ hoch, so dass der Tau die Schmerzen etwas kühlen konnten. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand Kyler schließlich das was er gesucht hatte. Er pflückte einige der Blätter und klebte sie auf die Schwellung. Sofort ließ der Schmerz etwas nach, was Kyler erleichtert aufatmen ließ, dann kletterte er auf einen Baum und schloss entspannt die Augen.
Charlie Daniels saß im Sand und überlegte was sie als Nächstes machen sollten, da fiel ihr etwas in den Blick. Ich der Wüste, nicht weit von ihr stand eine kleine Strohhüte. Schnell stand Charlie auf und machte sich auf den Weg zu der Hütte. Je näher Charlie der Hütte kam, desto weiter schien die Hütte sich von ihr zu entfernen. Sie beschleunigte ihre Schritte, doch die Hütte schien vor ihr davon zu laufen. Außer Atem blieb Charlie stehen. Dann beschloss sie zu schauen was sie in dem Rucksack hatte den sie vom Füllhorn mit genommen hatte. Der Rucksack enthielt eine Wasserflasche und etwas Trockenfleisch. Charlie nahm einen kleinen Schluck aus der Flasche, dann knabberte die etwas an dem Trockenfleisch. Schließlich machte sie sich wieder auf den Weg zu der Hütte, doch sie lief Stunde um Stunde und erreichte die Hütte nicht. Dann irgendwann beschloss sie einfach dort zu bleiben wo sie sich gerade befand. Die Sonne begann langsam am Horizont zu verschwinden und Charlie war einfach nur Müde. Sie versteckte sich hinter einem Busch, dann schloss sie entspannt die Augen.
Felix Mandrake saß im unterirdischen Wasserspeicher und überlege. Der Hunger nagte an ihm. Er brauchte schnellstens eine Lösung. Wenn es doch nur Fische in diesem unterirdischen See gäbe, doch wie sollten sie hier hin kommen? Wahrscheinlich währe es die beste Lösung sich einfach schnellstmöglich an die Oberfläche zu graben und den Rucksack zu holen. Er trank einen Schluck Wasser und stellte erstaunt fest, dass der Hunger etwas nach ließ. Natürlich, Wasser hatte auch einen Nährwert. Schnell trank er noch einen Schluck, dann begann er sich nach oben zu graben. Es war mühsam, immer wieder drohte der Gang ein zu brechen und eine Mischung aus Geröll und Sand rieselte immer wieder auf Felix hinab. Der Gang war stickig und immer wieder musste Felix in den See zurück kehren um nach Luft zu schnappen. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er es geschafft und Tageslicht flutete seine Augen. Frische Luft fuhr in seine Lungen. Er kletterte endgültig aus dem Loch und lief zu seinem Rucksack der neben dem anderen Loch lag, dann kletterte er zurück in den unterirdischen Wasserspeicher, wo er es sich bequem machte und begann etwas von dem Trockenobst zu essen.
Hestia Rosier wanderte durch die Wüste auf der Suche nach Wasser. Langsam fiel ihr allerdings auf, dass sie erst so durstig war seit sie die Kräuter auf ihre Wunde gegeben hatte. Was sollte sie jetzt machen? Die Wunde sah sehr viel besser aus als davor, aber bestimmt würde es schlimmer werden wenn sie die Kräuter von der Wunde nehmen würde. Anscheinend blieb ihr allerdings keine andere Wahl als die Kräuter von ihrer Schulter zu nehmen, sonst würde wohl möglich verdursten. In ihrer Nähe gab es weit und breit kein Trinkwasser. In der Ferne konnte sie das Füllhorn erkennen. Es schien unbewacht zu sein. Hestia setzte sich in den langsam abkühlenden Sand und nahm die Kräuter von der Wunde. Sofort wurde das Durstgefühl schwächer. Vielleicht hatte sie ja Glück und das Füllhorn war unbewacht, dann können sie sich einfach bedienen. Kurz überlegte Hestia, dann stand sie auf und machte sich auf den Weg durch die dämmrige Wüste.
Die Karieros waren unterwegs durch die Wüste. Die Sonne stand bereits relativ tief. Langsam wurde es frisch. „Schau mal" flüsterte Hillary Hampton zu Joshamee Brown, „da sitzt jemand" fügte sie hinzu. „Du von da, ich von hier" meinte Joshamee vielsagend. Hillary nickte und schlich in einem großen Bogen um die Personen herum die sich als Haru Moon entpuppte. Er schien die Karieros erst nicht zu bemerken. Hillary nickte Joshamee zu. Von beiden Seiten rannten sie auf Haru zu, der sie nun entdeckte. Er wich geschickt aus und musste sich ein Lachen verkneifen als er sah wie Hillary und Joshamee zusammen stießen. „Braucht ihr noch Verstärkung?" fragte Haru. „Wir könnten jemanden wie dich gut gebrauchen" meinte Joshamee und sah Hillary fragend an. „Meinetwegen, aber nur wenn du uns nicht mehr beklaust" sagte diese und auf die Vorräte und Waffen die Haru bei sich hatte. „Gut" antwortete Haru lächelnd, Brot gefällig?" fragte er und brach ein Stück von dem Brot ab. Joshamee nahm es etwas zögerlich, dann setzten sich die drei Auf den Boden in den nun kalten Sand.
Die Hymne erklang und die Gesichter der Toten Tribute wurden gezeigt.
Oliver Grey (Anna)-Distrikt 5
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Das war's auch schon mit Tag 3, ich verschicke die Fragen für Tag 4 Morgen.
Bis dahin noch einen schönen Tag euch allen und möge das Glück stets mit euch sein
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