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Tag 2

Ein vibrieren weckte Donner-Jo Wilson. Um sie herum war alles dunkel. Sie saß noch immer mit ihren Verbündeten auf dem Baum in dem nun eisigen Ödland. Die orangene Wüste wurde vom Mond beleuchtet der gerade am Horizont zu verschwinden begann. Das Vibrieren wurde stärker. „Runter von dem Baum" schrie D-J und begann von dem Baum herab zu steigen. „D-J was ist den?" fragte John Harrison der verschlafen zu ihr herunter sah. Auch Namika Sinclair sah ihre Verbündete verwundet an. „Kommt sofort runter von dem Baum" rief D-J. Der Baum vibrierte nun so stark, dass man ihn im schimmernden Mondlicht zittern sehen konnte. Jetzt schienen auch John und Namika die Gefahr zu erkennen. Sie schnappten sich alle ihre Habseligkeiten und sprangen von dem Baum. So schnell wie sie konnten rannten sie. Dann mit einem lauten Knall ging der Baum von dem sie gerade geflohen waren in Flammen auf. „Lass uns zum Wasser gehen" schlug Namika vor. „Aber das Wasser ist salzig, wir befinden uns an einem Meer, das bringt uns nicht viel" widersprach D-J. „Was ist den Vorschlag D-J?" fragte John. „Wir gehen nach Norden und suchen Wasser" antwortete D-J. „Ich finde es tatsächlich besser zum Meer zu gehen, da gibt es bestimmt eine kleine Höhle in der wir uns verstecken können" meinte John. „Gut, aber ihr müsst mir versprechen, dass wenn wir sterben, ich sagen darf ich hab's euch doch gesagt" sagte D-J und folgte ihren Verbündeten die sich bereits auf den Weg zum Wasser gemacht hatten. Sie waren nicht lange gelaufen, da fiel Namika mit einem leisen Schrei in ein Loch. „Namika" riefen John und D-J erschrocken. „Mir geht es gut" rief Namika nach oben, „aber kommt runter, hier gibt es Trinkwasser" Sofort kletterte D-J in das Loch, dicht gefolgt von John. Sie befanden sich in einer Höhle. Die Wände schimmerten leicht rötlich vom einfallenden Licht der aufgehenden Sonne und in der Mitte der Höhle schimmerte ein kleiner Teich.

Nylea Yavanis wanderte alleine den Strand entlang auf der Suche nach Wasser. Die aufgehende Sonne strahlte auf sie hinab und ein leichtes Schwindelgefühl breitete sich in ihr aus. Die Hitze und der Wasserverlust setzten ihr zu. Zeitweise wurde ihr Schwarz vor Augen. Erschöpft ließ sie sich in den Sand sinken und öffnete ihren Rucksack. Sie hatte noch nicht die Zeit gehabt hinein zu sehen. Vorsichtig schob Nylea die Hand in den Rucksack. Ein Seil, etwas Trockenobst und eine Flasche Wasser. Sofort nahm Nylea einen kleinen Schluck, allerdings wusste sie nicht wann sie die nächste Gelegenheit hatte die Flasche auf zu füllen. Sie packte alles wieder ein, dann stand sie auf. Sie war keine zwei Meter gegangen, als sie jemanden sah. Schnell sprang sie hinter einen kleinen Busch um sich zu verstecken. Am Ufer des Meeres im Sand saß Adrian Maluck aus Distrikt 7. Mucksmäuschenstill saß Nylea hinter dem Busch uns überlegte was sie machen sollte. Wenn er sie bemerkte, dann könnte sie ihm einfach ein Bündnis anbieten. Adrian stand auf und drehte sich um. In Nylea verkrampfte sich alles und sie umklammerte das Messer in der Hand. Adrian kam nun direkt auf ihr Versteck zu. Auch er umklammerte ein Messer. „Wer ist da?" fragte er mit unsichere etwas Stimme. „Ich" flüsterte Nylea leise und stand zitternd auf. Die beiden Tribute standen sich gegenüber und umklammerten ihre Waffen. „Wie wäre es mit einem Bündnis?" fragte Nylea unsicher in die Stille. Erneut breitete sich Stille aus. „Ok" antwortete Adrian dann.

Felix Mandrake taumelte etwas benommen durch die Arena in Richtung Osten. Er hatte ursprünglich eine Wasserflasche in seinem Rucksack gehabt, doch sie ist zerbrochen. Felix ließ den Rucksack in den Sand fallen. Er öffnete ihn. Außer der Flasche, befand sich in dem Rucksack noch ein Kompass, eine Packung Trockenobst und eine Packung Streichhölzer. Vorsicht nahm Felix die Scherben aus dem Rucksack. Eine der Scherben die größer war als die anderen brachte ihn auf eine Idee. Mit dem Messer mit dem der Junge aus Distrikt 1 die Flasche zerstört hatte begann Felix die Oberfläche der trockenen Erde auf zu brechen. Dann benutze er die große Scherbe als Schaufel und begann ein tiefes Loch zu graben, in der Hoffnung darauf Grundwasser zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Erschöpft und ausgelaugt legte sich Felix in den Sand neben das Loch. Wenn er wirklich Grundwasser finden wollen würde, dann müsste er tiefer graben. Also machte er sich an die Arbeit und na grub noch tiefer. Er nahm das Messer und machte das Loch breiter, so dass es breit genug war, dass er problemlos darin Saltos machen könnte. Er machte sich an die Arbeit und grub noch tiefer. Tatsächlich traf er nach einiger Zeit auf einen feuchte Fleck Erde. Er grub weiter und im nächsten Moment fiel er in einen unterirdischen Wasserspeicher. Sofort begann Felix zu trinken, dann wurde ihm etwas klar. Er saß in der Falle.

Hestia Rosier saß im warmen Sand. Ihre Schulter schmerzte unerträglich. Suchend sah sie sich um. Irgendwo musste es doch etwas geben um die Wunde wenigstens ein wenig erträglicher zu machen. Ihr Blick fiel auf einige Kräuter in ihrer Nähe. Etwas misstrauisch sah sie sich die Kräuter genau an. Wieso wuchsen in diesem Ödland solche Kräuter wie in ihrer Heimat? Vielleicht war es eine Falle. Der Schmerz jedoch ließ Hestia so handeln wie sie handelte. Sie pflückte etwas von dem Kraut, kaute kurz darauf herum, dann klebte sie es auf die Wunde. Der Schmerz ließ etwas nach. Erleichtert ließ sich Hestia etwas zurück fallen, dann bekam sie plötzlich schrecklichen Durst. Schnell stand sie auf und machte sich auf die sich auf die Suche nach Wasser.

Solea Hills öffnete die Augen und blinzelte in die über ihr strahlende Sonne. Sie wusste nicht wie viel Uhr es war. Langsam drehte sie den Kopf zur Seite. Ihr Kopf schwirrte und kleine Sterne tanzten vor ihren Augen. Ihre Kehle war trocken. Verschwommen sah sie jemanden auf sich zu kommen. Es war Charlie Daniels aus Distrikt 2. Sofort sprang Solea auf. Beinahe wurde ihr wieder schwarz vor Augen, doch sie fasste sich und lief so schnell wie ihr Kopf es zu ließ.
Charlie sah wie ihre Solea Hills los lief. Sofort nahm sie die Verfolgung auf. Die Sichel in der Hand umklammert. Es war nicht schwer für sie Solea ein zu holen, da Solea noch immer sehr benommen war. Sobald Charlie Solea eingeholt hatte stieß sie sie zu Boden. „Bitte tu mir nichts" flehte Solea und wollte nach ihrer Waffe greifen. „Suchst du die hier? Die hast du da vorne liegen gelassen" sagte Charlie wenig beeindruckt und hielt die Machete hoch die Solea am Füllhorn ergattert hatte. „Oh bitte tu mir nichts" flehte Solea weiter. Breit grinsend schüttelte Charlie den Kopf und ließ die Machete auf Solea nieder sausen. Ein schmerzerfülltes Stöhnen entfuhr Soleas Kehle und ihre Augen weiteten sich erschrocken. Dann ertönte die Kanone.

Elli Wheeler kroch hinter dem Busch in dem Garten vor einem Haus hervor. Sie überlegte nicht lange und betrat das Haus. Es war wunderschön eingerichtet. Die roten Samtvorhänge hingen vor die Fenster und ein Großer Tisch aus reinem Mahagoni stand in der Mitte einer großen Küche. Elli lief zum Spülbecken und ließ Wasser aus dem goldenen Wasserhahn laufen. Sie probierte einen Schluck Wasser und stellte begeistert fest, dass es Trinkwasser war. Sofort öffnete Elli einen Schrank, es war ein Kühlschrank und er war gefühlt mit Obst, Gemüse und Brot. Elli schloss den Kühlschrank wieder und stieg eine Treppe nach oben. Im oberen Stockwerk befand sich ein kleines Badezimmer mit einer Goldenen Badewanne und einer Mamortoilette. Daneben war noch ein Schlafzimmer in dem ein großes Bett stand. Auf dem Bett lag eine Seidendecke und ein Spitzenkissen. So viel Lukas hatte Elli noch nie noch nie, noch nicht mal im Trainingscenter hatte es solchen Luxus gegeben. Elli ließ sich auf das Bett fallen. Hier würde sie niemand finden. Und falls doch dann würde sie einfach schnell in den Schrank springen der an einer Wand stand. Zufrieden lächelnd schloss Elli die Augen, und obwohl es noch Mittag war und sie eigentlich ausgeschlafen war, überkam eine starke Müdigkeit sie und sie schlief ein.

Claire Walker öffnete ihre Augen. „Hey" sagte sofort die erleichterte Stimme von Naira Devon, „wie geht es dir?" „Gut danke, was ist passiert?" antwortete Claire. „Du wurdest von dem Jungen aus meinem Distrikt Neider geschlagen, daraufhin habe ich dich hier her gebracht" erzählte Naira. „We ist alles tot?" fragte Claire weiter. „Oh em, der Junge aus Distrikt 3, das Mädchen aus Distrikt 5, der Junge aus meinem Distrikt und der Junge aus Distrikt 9. Ach und es ist gerade eben noch eine Kanone los gegangen, ich weiß aber nicht wer das war" antwortete Naira und öffnete den Rucksack den sie am Vortag zusammen mit dem Schwert und Claire vom Füllhorn mit genommen hatte. Er enthielt eine leere ein Liter Wasserflaschen, einen Kompass, so wie ein kleines Taschenmesser. „Wir müssen Wasser finden" stellte Naira fest. „Und etwas zu essen" fügte Claire hinzu. „Aber ich kann dich nicht alleine hier lassen. Du bist noch zu schwach, was ist wenn die Karieros hier auftauchen?" meinte Naira. „Die Karieros werden schon nicht hier auftauchen" versicherte Claire, „Du kannst je das Taschenmesser da lassen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass diese Höhle hier gefunden wird" fügte sie noch lächelnd hinzu. „Also ich weis nicht recht" meinte Naira. „Naira Devon, ich bin mit zu hundert Prozent sicher, dass nichts passieren wird" sagte Claire. „Gut, aber ich habe dich gewarnt" sagte Naira, gab Claire das Taschenmesser und nahm die Wasserflaschen und den Kompass mit.
Naira ging nicht weit weg von der Höhle. Sie blieb immer im Umkreis von ungefähr zweihundert Metern. Tatsächlich fand sie an einer Stelle einen kleinen Felsen der mit Moos bewachsen war, was auf Feuchtigkeit hindeutete und tatsächlich. Als Naira etwas von dem Moos abschälte sprudelte darunter frisches Quellwasser hervor. Schnell füllte Naira die Flasche und lief zurück zu Claire.

Kyler Black lief am Strand entlang und sah auf das Meer. Er brauchte ein sicheres Versteck und das wusste er genau, allerdings gab es in dieser Wüste kaum einen Felsen hinteren man sich verkriechen konnte. Es gab einige Büsche, aber die meisten hatten giftige Blätter und waren somit auch keine guten Verstecke. Etwas fiel Kyler in den Blick. Ein Wald. Auf der anderen Seite der Meeres war ein Wald. Ohne noch lange zu überlegen sprang Kyler ins Wasser und schwamm so schnell wie er konnte zum Wald. Er hatte fast die Hälfte der Strecke geschafft, als er plötzlich spürte wie etwas seinen Fuß packte und ihn nach unten zog. Er trat nach was auch immer ihn fest hielt und spürte wie er auf etwas hartes traf. Was auch immer ihn fest hielt, war gepanzerter. Mit aller Kraft die er aufbringen konnte schaffte er es wieder an die Ober Fläche zu kommen und an den Strand zu schwimmen. Er hievte sich aus dem Wasser und sah endlich das was ihn fest hielt. Es war eine Schildkröte ohne Panzer. Nur der übergroße Kopf mit dem sie sich in seinem Fuß fest gebissen hatte war gepanzert. Kyler zog einen Pfeil aus dem Köcher und spannte den Bogen. Dann traf der Pfeil die mutierte Schildkröte in den Rücken und sie ließ ihn los. Schnell lief Kyler davon in den Wald, wo er auf einen Baum kletterte. Dann begutachtete er die Wund die die Schildkröten hinterlassen hatte. Es war war nicht tief, was Kyler etwas beruhigte.

Ingo Johnson saß auf einem Ast und summte vor sich in. Seine Beine baumelten herab und er lächelte glücklich. Doch er war noch immer unbewaffnet und somit leichte Beute für jeden anderen Tribut. Schnell kletterte Ingo von seinem Baum herab und hob einen kleinen Zweig auf. Daraus konnte er prima ein Messer machen. Brauchte er nur noch einen... Sein Blick fiel auf einen kleinen Stein mit scharfen kannten. Schnell hob er ihn auf. Vorsichtig begann er mit der Hilfe des Steines eine Kerbe in den Stock und schob dann den Flachen Stein hinein. Mit einem stabilen Grashalm umwickelte er das Ganze und kletterte dann wieder zufrieden auf den Baum. Jetzt war er nicht mehr so schutzlos wie davor.

Casimir Lee lief am Füllhorn vorbei in Richtung des Strandes. Die Karieros bemerkten ihn nicht, da sie sich zu sehr mit sich selbst beschäftigten. Auf dem halben Weg zum Strand fiel im ein Rucksack auf der etwas abseits vom Füllhorn lag. Entweder war es eine Falle oder die Karieros waren einfach nur dumm. Casimir entschied sich dafür einfach weiter zu gehen. Die schillernde Oberfläche des Wassers blendete Casimir fast, trotzdem kommt er auf der anderen Seite eine Insel erkennen. Sofort lief er ins Wasser und begann zur Insel zu schwimmen. Es war eine flache Insel. Hier gab es nichts, biss auf feuchtes Gras das langsam in eine triste orange Wüste über ging. Langsam machte Casimir sich auf den Weg durch die Graswüste, dann stolperte er und fiel in eine kleinen See. Erleichtert begann er zu trinken. Es tat gut das Wasser in seiner trockenen Kehle zu spüren. Lächelnd legte Casimir sich auf den Rücken und sah in den strahlend blauen Himmel.

Oliver Grey schlenderte gemächlich am Meer entlang und dachte nach. Es wäre so einfach wenn er einfach auf eine der beiden Inseln schwimmen würde die er am Horizont erspäht hatte, allerdings brauchte er so schnell wie möglich Wasser und da konnte er es sich nicht leisten erst mehrere Kilometer zu schwimmen und dann kein Wasser zu finden. Also beschloss er zum Füllhorn zurück zu gehen und zu schauen was er den Karieros abnehmen konnte. Schon von weitem konnte Oliver erkennen, dass die Karieros sehr mit sich beschäftigt waren, weshalb sie ihn nicht bemerken würden. Allerdings sollte er sich keine falschen Hoffnungen machen. Etwas abseits vom Füllhorn lag ein Rucksack. Entweder es war eine Falle oder es war keine Falle. Oliver rannte auf den Rucksack zu und schnappte ihn sich, dann rannte er zurück zum Strand wo er den Inhalt des Rucksack inspizierte. Eine 0,5 Liter PET-Flasche Wasser, eine Packung getrocknete Beeren und ein bisschen Trockenobst. Zufrieden mit seiner Ausbeute sah Oliver auf das Meer wo ganz langsam die Sonne zu verschwinden begann.

Die Karieros saßen im Füllhorn und berieten sich darüber was ihr nächste Schachzug war. Dabei bemerkten sie nicht, dass sie beobachtet wurden. In einem Busch in ihrer Nähe saß Haru Moon und hörte jedes Wort was die Karieros sagten. „Wir sollten auf Jagd gehen" schlug Spooky Sterni vor. „Welch ein guter Vorschlag Distrikt 3" lobte Joshamee Brown. „Die Idee ist wirklich super, aber du bleibst hier und bewachst alles, Distrikt 3" fügte Hillary Hampton hinzu. „Was?" fragte Spooky empört, „Warum?" „Weil wir jemanden brauche der das hier alles bewacht" antwortete Joshamee. Murrend stimmte Spooky zu. Die beiden Tribute aus Distrikt 1 machten sich also auf den Weg und Spooky schlich ihnen hinterher.
Doch sie war nicht die einzige die ihnen folgte, Haru Moon war aus seinem Versteck gekommen. Auch er folgte den Karieros, allerdings drehte er sich wieder um, als er sicher gestellt hatte, dass sie nicht umkehren. Da das Mädchen aus Distrikt 3 ihren Verbündeten war das Füllhorn nun unbewacht. Haru lief zurück zum Füllhorn und begann alles nach brauchbaren Waffen ab zu suchen. Dann schnappte er sich noch einige Vorräte, darunter einige Wasserflaschen und ein Laib Brot. Plötzlich erschien das Mädchen aus Distrikt 3 wieder in der Öffnung des Füllhorns. Sie musste zurück gekommen sein um sicher zu gehen, dass wirklich niemand das Füllhorn ausraubte. Sie hielt eine Sense in der Hand. „Ernsthaft? Eine Sense?" fragte Haru. „Nicht so überheblich kleiner" antwortete Spooky und hob ihre Sense. Haru wich dem Schlag mit der Sense aus, Hieb mit einem Messer nach Spooky stach es ihr in die Kniekehle. Ein Schrei entfuhr ihr. Wenn die anderen Karieros das gehört hatten, dann war Haru jetzt geliefert. Schnell schnappte er sich seine Beute und rannte. Er rannte bis ihn seine Beine nicht mehr tragen konnten und er sich hinter einem großen Stein versteckte.

Die Hymne erklang und die Gesichter der Toten Tribute wurden gezeigt.

Solea Hills (@Dystopian_Writerrr)-Distikt 8

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Hi, das war's auch schon mit Tag 2. ich glaube der ist tatsächlich sogar etwas länger geworden als Tag 1 aber egal. Ich werde die Fragen für Tag 3 morgen im laufe des Tages verschicken. Bis dahin noch einen schönen Tag euch allen und möge das Glück stets mit euch sein!
LG Ella

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