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Tag 2

Bevor dieser Tag beginnt, habe ich noch eine Ankündigung für alle Harry Potter Fans unter euch. Meine beste Freundin (@M4d_L1na) hat auf ihrem Account eine Harry Potter Mit mach FF veröffentlicht. Wer möchte kann da gerne mal vorbei schauen. 🤗

Jetzt aber zu Tag 2 der Hungerspiele und möge das Glück stets mit euch sein 🍀

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Vorsicht kletterte Emil Willow von dem Baum auf dem er die Nacht verbracht hatte. Er war hungrig, allerdings hatte er nichts zu essen und er hatte auch keine Zeit etwas zu Jagen, den er musste Lola Neva finden im seine Schwester zu rächen. Er machte sich auf den Weg durch den Wald in Richtung Norden. Auf seinem Weg begegnete ihm ein Eichhörnchen, welches er allerdings mit seinem Speer verfehlte. Er zog den Speer aus der Rinde des Baumes in dem er stecken geblieben war und wanderte weiter. Um seine Laune zu heben begann er ein Lied zu Pfeifen. Die Melodie wurde von einigen Spotttölpeln aufgegriffen und durch die Arena getragen. Emil hielt inne. Da war etwas, oder eher Jemand. Er umklammerte seinen Speer, bereit wen auch immer zu töten. Ein leises knacken ließ Emil zusammen fahren. Er umklammerte seinen Speer noch fester. Ein Kaninchen sprang aus dem Busch hinter im. Er warf seinen Speer auf das Tier und traf. Dann machte er ein Feuer, nahm das Kaninchen aus und begann es zu braten. Der Hunger kann Pläne schnell ändern.

Penny und Eddie hatten die Nacht auf dem Hügel verbracht und stiegen nun den steinigen Abhang herunter zurück zum Flussufer. Von der Spitze des Hügels hatten die Beiden den Ganzen Fluss überblicken können. Sie hatten bemerkt, dass es keine Brücke gibt. "Wo wollen wir den jetzt über den Fluss?" fragte Penny. "Auf jeden fall nicht hier. Der Fluss ist hier zu breit" antwortete Eddie. "Lass uns zurück zum Füllhorn gehen, dort gibt es eine Stelle die nicht so breit ist" meinte Penny zustimmend und zog Eddie flussabwärts. Schon bald kam das Füllhorn in Sicht. Die Vorräte waren unbewacht. "Komm lass uns ein paar Waffen und etwas Essen mitnehmen" schlug Eddie vor. "Nein, das ist sicher eine Falle" widersprach Penny. Sie packte Eddie der zum Füllhorn laufen wollte und Zog ihn zum Fluss.

Bei den Kaieros war wieder ein Streit ausgebrochen. "So Kommen wir nicht weiter" meinte Cal. "Ich bleibe garantiert nicht alleine hier, mit jemand anderem gerne, aber alleine nicht" meinte Yuki. "Gut, ich bleibe hier, und ihr bringt den Rest davon hier rüber, und bringt die Messer aus dem Graben mit" sagte Silver entschlossen, nahm sie Lotte das Schwert aus der Hand. "Ey, das ist meins" protestierte Lotte. "Was? Jetzt geh und hilf den Anderen" antwortete Silver patzig. Lotte verdrehte die Augen und folgte den beiden anderen durch den Fluss. "Grab du doch den Graben zu" meckerte Yuki Cal an und warf ihm die Schaufel vor die Füße. "Jungs, ihr benehmt euch wie fünf jährige" meinte Lotte und hob die Schaufel auf, "Ich mach das, ihr bringt das da rüber" fügte sie noch hinzu und deutete auf die Vorräte. Cal und Yuki schnappten sich einige Lebensmittel und Waffen und liefen wieder zum Fluss. Kopfschüttelnd stieg Lotte in den Graben und begann die Messer aus zu graben. "Lotte hat echt Probleme" meinte Yuki, als er und Cal am anderen Flussufer ankommen. "Ja schon, aber es währe dumm, wenn wir sie vorzeitig umbringen. Es bringt  uns nichts, wenn wir sie loswerden, weil wir sonst eine geringere Chance habe zu gewinnen" antwortete Cal. Das war natürlich totaler Quatsch und das wussten beide Jungen.

Anthea Shafiq läuft durch das verdorrte Graß zurück zum Füllhorn. Vielleicht waren die Kaieros ja achtlos und würden sie nicht bemerken, wenn sie sich an die Vorräte anschleicht. Das verdorrte Gras unter ihren Füßen zerfiel zu Staub wenn sie auftrat. Die Sonne verbrannte ihr den Nacken und ihr Kopf schmerzte. Es war Anthea ein Rätsel, wie es sein konnte, dass gestern der Tag so grau war und heute die Sonne alles verbrannte. Wahrscheinlich hatten da die Spielmacher ihre Finger im Spiel. Noch dazu waren die Tage in dieser Arena sehr Kurz und die Nächte sehr lang. Gedanken verloren lief Anthea immer gerade aus und merkte nicht, dass sie vom Kurs abgekommen war. Sie merkte es erst, als sie fast in den Fluss fiel. Mühsam schaffte sie es sich wieder in die Realität zu ziehen und ging zu Flussaufwärts. Bald fiel ihr das Füllhorn ins Auge. Es schimmerte in der heißen Sonne, und aus irgend einem Grund waren die Vorräte unbewacht. Anthea lief schnell auf das Füllhorn zu und bemerkte gerade noch rechtzeitig den Graben mit den Messern. Sie sprang über den Graben und lief zu den Vorräten. Sie nahm sich ein paar Äpfel und eine Packung Kräcker und steckte sie in die Tasche ihrer Uniform. Ein Messer landete knapp neben ihr auf dem Boden. War es gerade aus dem Graben geflogen? Schnell hob die das Messer auf und sprang wieder über den Graben, dann lief sie zum Fluss auf der Suche nach einer Bücke.

Lira war alleine unterwegs durch den Wald. Sie hatte die Nacht auf einem Baum in der Nähe des Flusses verbracht und war nun auf der Suche nach einem sicheren Versteck. Nach einer Weile blieb sie stehen. Gedämpfte Schritte näherten sich. Lira sah sich um. Jasper Harvey kam hinter einem Felsen hervor. In seiner Hand hatte er ein Messer. Lira drehte sich um und ergriff die Flucht. Sie spürte wie das Messer des Jungen in ihrem Rucksack stecken blieb. Lira rannte weiter. Sie spürte wie ein zweites Messer in ihrem Rucksack stecken blieb. dann hörte sie einen dumpfen Aufschlag. Sie drehte sich um und sah den kleinen Jungen aus Distrikt 3 der gerade einen Speer aus dem leblosen Körper von Jasper zog. Lira lächelte ihn dankbar an und zog die Messer aus ihrem Rucksack. Dabei bemerkte sie, dass eines der Messer ihre Wasserflasche getroffen hatte. Lira sah wütend auf die Leiche des Jungen und packte dann die Messer ein, dann ging sie weiter nach westen.

Dascher zieht den Speer seiner Schwester aus dem leblosen Körper des Jungen vor ihm auf dem Boden. Eigentlich hatte er nur Holz suchen wollen, doch dann hatte er die Chance genutzt einen Tribut aus dem Spiel zu kicken. Das Mädchen welches von dem Jungen verfolgt wurde drehte sich nun zu ihm um. Sie lächelte ihn dankbar an, dann nahm sie den Rucksack herunter. Dasher war sich nicht sicher, ob er stehenbleiben sollte, oder weiter gehen sollte, doch als das Mädchen die beiden Messer aus dem Rucksack zog und böse in seine Richtung sah entschloss er sich zu fliehen. Erst nach einigen Metern wurde er wieder langsamer. Er sammelte einige kleine Äste auf und machte sich auf den Weg zurück zur Höhle in der er sich mit Blitzen versteckte.

Der Knall der Kanone weckte Blitzen Kringle. Sie sah sich um. "Dash?" fragte sie. Keine Antwort. Sie rappelte sich auf. "Dasher?" schrie sie, als sie realisierte, dass sowohl Dasher, als auch ihr Speer verschwunden war. Sie sprang auf und rannte aus der Höhle. "Dash" rief sie immer wieder, während sie durch den Wald lief. "Dash, wo bist du?" rief sie immer wieder. Dann sah sie ihn. Den Speer in der Hand und die Armee voller Äste und Zweige. "Dasher, du kannst nicht einfach weg gehen" sagte Blitzen vorwurfsvoll, aber auch erleichtert, "Ich dachte du währest tot", sie umarmte ihn. "Das dachte ich auch kurz" antwortete Dasher. "Was ist passiert?" fragte Blitzen, als sie bemerkte, dass die Speerspitze von Blut verschmiert war. Dasher schwieg. "Egal, wir müssen weiter" sagte Blitzen und ging los. "Wo hin gehen wir?" fragte Dasher und folgte seiner Schwester. "Wir suchen uns ein sicheres Versteck, ich meine die Höhle ist zu nah am Fluss, da finden uns die Kaieros schneller, als wenn wir weiter gehen" argumentierte Blitzen. Dasher sah sie nachdenklich an.

Judy McCale schlenderte am Ufer des Flusses entlang. Jetzt wo sie ihren Rucksack gefüllt hatte mit Äpfeln fühlte sie sich stark. Nicht mehr so verletzlich wie am Anfang der Spiele. Als sie auf der Suche nach einem Versteck am Füllhorn vorbei kam stellte sie Fest, dass die Kaieros nicht mehr da waren. Sie ging auf das Füllhorn zu und stellte fest, dass sie sogar ihre lächerlichen Fallen abgebaut hatten. Verwundert ging Judy einmal um das Füllhorn herum. Dann setzte sie sich in den Schatten des Füllhorns und dachte nach. Wo waren die Kaieros? Nach einer Halben Stunde beschloss Judy jedoch weiter zu gehen. Sie lief nach Südwesten in der Hoffnung dort eine Höhle oder wenigstens ein paar Bäume zu finden wo sie sich besser verstecken konnte als im hohen Gras. Im nachhinein war es aber egal wo sie sich versteckte, denn wahrscheinlich waren sowieso schon alle Tribute am andern Flussufer. Die Sonne brannte auf das Gras nieder und an einigen Stellen war schon alles Braun. Judy nahm ihren Rucksack ab und nahm einen kräftigen Schluck Wasser aus ihrer Flasche, dann nahm sie sich einen Apfel und aß ihn während sie weiter durch das Gras stapfte.

Elfi Seiding ging alleine am Fluss entlang. Die Sonne schien zwischen den dichtstehenden Bäumen hindurch und der Uferschlamm war trocken. Auch das Wasser war enorm stark zurück gegangen und Elfi bezweifelte, dass es überhaupt noch genug Wasser in der Arena gab. Als sich der Wald lichtete schien es ihr so, als würde die Sonne vor ihren Augen explodieren. Sie kniff die Augen zusammen und ging einige Schritte rückwärts, wobei sie mit jemandem zusammen stieß. Sie drehte sich um und sah in das erschrockene Gesicht von Ava Keaton. Elfi hob ihr Schwert. Ava hob ebenfalls ein Schwert. Wo sie es her hatte war Elfi ein Rätsel, denn sie war sich ziemlich sicher Ava nicht am Füllhorn gesehen zu haben. "Los" murmelte Elfi eher zu sich als zu Ava. Die Klingen der Schwerter blitzen in der Sonne und es sah aus als würden sich die beiden Mädchen gegenseitig mit Sonnenstrahlen bewerfen. Elfi hob einen Stein auf welchen sie Ava an den Kopf warf, was sie innehalten lies. Elfi nutzte den Moment in dem Ava nicht auf sie achtete und stach ihr das Schwert in die Magengegend. Ava sah verdutzt auf die Klinge die in ihrem Bauch, ließ dann ihr Schwert fallen und brach zusammen. Triumphierend zog Elfi das Schwert aus dem Magen von Ava und nahm Avas Schwert. "Auf nimmer wiedersehen" sagte sie und verschwand wieder im Dickicht.

"Wieso ist es heute nur so warm?" fragte Jack Thomas nun schon zu dritten Mal. "Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich weis es nicht. Wenn du mich weiter nervst, wirrst du draufgehen" antwortete Lola Neva genervt. "Das würdest du nicht tun" widersprach Jack und blieb direkt vor ihr stehen. "Ach und warum nicht?" fragte Lola schnippisch und legte einen Pfeil an die Sehne. "Weil du genau weist, dass du ohne mich nie aus dieser Arena kommst" behauptete Jack. Lola wusste, dass sie zusammen stärker währen, dennoch ging Jack ihr auf die Nerven. Augenrollend steckte Lola den Pfeil wieder weg. Im selben Moment verfehlte ein Messer nur knapp ihren Kopf. Sie fuhr herum hinter ihr stand Charly Blake mit einem Weiteren Messer in der Hand. "Nimm dir das Messer" flüsterte Lola Jack zu und deutete auf des Messer welches einige Meter weiter im trockenen Moos lag, dann zog sie einen Pfeil heraus und schoss. Charly wich geschickt aus. Lola schoss einen weiteren Peil. Wieder wich Charly aus. Jack rannte mit erhobenem Messer auf Charly zu und sie begannen zu kämpfen wie mit Schwertern. Jack brachte Charly dazu sich um zu drehen. Lola legte einen weiteren Pfeil an die Sehne und Schoss. Sie traf Charly genauso wie sie auch Karma Willow getroffen hatte. Charly wurde durch die Wucht des Pfeils nach vorne geworfen und Jacks Messer bohrte sich in den Bauch von Charly. Er spuckte Blut und Jack ließ ihn zu Boden Fallen. "Gut gemacht" sagte Lola und klatschte Jack ab, dann sammelte sie ihre Pfeile ein. Jack nahm Charly alle Waffen ab, dann gingen er und Lola weiter nach Norden.

Die Sonne ging unter und die Hymne von Panem erklingt, dann werden die Gesichter der toten Tribute gezeigt.

Charly Blake -Distrikt 6
Ava Keaton - Distance 9
Jasper Harvey -Distrikt 11

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Ich werde wenn ich es zeitlich schaffe die Fragen für Tag 3 heute Abend noch verschicken, wenn nicht, dann kommen die Fragen morgen Früh.
LG Ella

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