Interviews
Distrikt 1:
„Silver was sind deine Pläne für die Arena?" fragte Caesar Flickerman. „Ich werde in diese Arena gehen, einen nach dem anderen ab schlachten. Meine Verbündeten los werden und gewinnen" antwortete Silver. „Du scheinst mir sehr optimistisch, wie denkst du stehen deine Chancen?" „Ich denke meine Chancen stehen eher schlecht, aber das Blutbad wird gewaltig" antwortete Silver glücklich. „Hast du eine Strategie?" fragte Caesar. Silver grinste nur.
Der Kleine Junge mit den Blauen Haaren betrat die Bühne und setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Hallo Yuki, ich werde dir jetzt ein paar Frage stellen" er lächelte Yuki an. „Also, Hast du dich erstreckt, als der andere Junge einfach zusammen gebrochen ist und du plötzlich doch in die Hungerspiele musstest?" war die erste Frage. „Ich war schon ein wenig erstaunt ,aber Angst hatte ich keine. Lieber sterbe ich in Ehre und nicht allein bei den Hungerspielen als einen Langweiligen Tod zuhause." antwortete Yuki. Erstaunt über die Antwort des Jungen stellte Caesar die Nächste Frage, „Wieso hast du beim Einzeltraining nur da gesessen?" „Überaschen werde ich alle noch früh genug" antwortete Yuki und lächelte schelmisch in die Kamera. „Wirst du dich den Kaieros anschließen?" fragte Caesar. „Um zu überleben schon" antwortete Yuki. Seine Zeit war vorbei und er verließ die Bühne.
Distrikt 2:
Lotte Strahl setzte sich schwungvoll auf den Sessel gegenüber von Caesar. Der Sessel rutschte einige Zentimeter nach hinten. „Wie hat deine Familie reagiert als du dich freiwillig gemeldet hast?" fragte Caesar und überging die Tatsache, dass das Mädchen gerade fast mit dem Sessel von der Bühne gefallen wäre. „Sie waren nicht besonders erstaunt, da ich sehr mutig bin." antwortete Lotte lächelnd. „Und hast du schon einen Plan wie du es schaffen könntest den Sieg nach Distrikt 2 zu bringen?" fragte Caesar und lächelte zurück. „Ich überlege fieberhaft, wie ich es schaffen könnte, habe aber schon einen sehr unsicheren Plan." meinte Lotte und hob arrogant die Nase. „Letzte Frage, hast du Angst davor zu sterben?" „Nur ein bisschen." war die Antwort das Mädchens.
„Wie gehst du mit gest du mit diese ehrenvollen Situation um?" fragte Caesar Flickerman kaum, dass sich Cal im gegenüber gesetzt hatte. „Ganz gelassen, das ist mein Leben. Alles was ich je kannte." antwortete Cal gelassen und lächelte in die Kamera. „Denkst du deine Familie ist stolz darauf, dass du dich freiwillig gemeldet hast?" fragte Caesar weiter. Sicher doch, das war schließlich meine Aufgabe, mich melden und gewinnen." antwortete Cal zufrieden. „Du bist also sehr optimistisch, denkst du du wirst gewinnen?" „Mit absoluter Sicherheit" antwortete Cal und grinste breit.
Distrikt 3:
Blitzen betrat die Bühne und setzte sich auf den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. Caesar lächelte sie aufmunternd an. „Wie hast du dich gefühlt, als dein Bruder sich freiwillig gemeldet hat?" fragte er sie dann. „Nicht gut, ich meine er ist erst 12. Ich glaube er wusste gar nicht was er da tat. Jetzt muss ich nicht nur auf mich aufpassen, sondern auch auf Dash." antwortete Blitzen. Caesar sah sie mitfühlend an und stellte die Nächsten Frage, „Wie weit wirrst du gehen um deinen Bruder zu retten?" „Ich werde alles tun, damit Dash nachhause kommt." antwortete Blitzen und lächelte leicht. „Das ist wahre Geschwisterliebe" sagte Caesar, „Wie hast du dich gefühlt, als dein Name gezogen wurde?" fragte er. „Ich war geschockt, aber eigentlich wusste ich, dass ich hätte nach Hause zurück kommen können. Ich war viel geschockter, als dieser Idiot Dasher sich freiwillig gemeldet hat." antwortete Blitzen.
Dasher setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar und sah ihn er erwartungsvoll an. "Wie war es für dich als der Name deiner Schwester gezogen wurde?" fragte Caesar die erste Frage. "Angst. Ich hatte Angst sie zu verlieren und alleine zu sein." antwortete Dasher. "Kannst du gut mit Waffen umgehen? Ich meine du hast uns im Einzeltraining nur gezeigt wie du Feuer Machst." war die nächste Frage an den Jungen. "Nur ein Wenig" sagte Dacher. "Hast du angst davor zu sterben?" dies war die letzte Frage an Dasher. Der Junge nickte Caesar an, "Aber viel mehr davor alleine hier zu bleiben" Eine kleine Träne rollte ihm über die Wange. "Danke Dasher" sagte Caesar und lächelte Dasher aufmunternd an.
Distrikt 4:
Penny setzte sich strahlend in den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. Sie lächelte strahlend in die Kamera und wartete darauf, dass der Moderator ihr die erste Frage stellte. „Wieso hast du so spontan beschlossen dich freiwillig zu melden?" fragte Caesar Flickerman. „Ich konnte meinen Freund Eddie nicht im Stich lassen. Er ist mir viel zu wichtig." antwortete Penny und blickte weiter ohne Bewegung einfach in die Kamera. „Also ist er dein Freund" stellte Caesar fest, er wartete nicht lange und stellte gleich die Nächsten Frage. „Hast du Angst davor zu sterben?" Penny lächelte ihn an und antwortete, „Nicht wirklich, ich hoffe nur das es nicht passiert." Caesar lächelte ebenfalls, „Wir alle hoffen es, die meisten setzten auf dich! Letzte Frage! Wirst du dich den Kaieros anschließen?" „Nein!" sagte Penny sofort, „Ich habe gehört wie sie schlecht über mich und Eddie geredet haben. Ich werde mich vielleicht mit anderen Tributen verbünden, wer weiß." Die Zeit des Interviews war vorbei und Penny verließ die Bühne.
Eddie setzte sich auf den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman und sah ihn erwartungsvoll an. „Wie ist dein Verhältnis zu Penny Harrison?" fragte Caesar. „Sie ist meine Freundin und ich liebe sie" antwortete Eddie und lächelte. „Wie war es für dich als sie sich freiwillig gemeldet hat?" fragte Caesar. „Ich war geschockt. Sie hat sich freiwillig gemeldet damit ich nicht alleine in die Arena komme, aber das bedeutet auch, dass einer von uns sterben muss. Wenn ich es geschaffen würde zu gewinnen könnten wir glücklich zusammen im Distrikt weiter leben aber jetzt?" Eddie senkte den Kopf und sah auf seine Hände. „Denkst du deine Chancen zu gewinnen stehen gut?" fragte Caesar. „Ich denke schon" sagte Eddie und hob seinen Kopf ein kleines Stück.
Distrikt 5:
Grace setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar und sah in die Kamera. „Wie fühlt es sich für dich an hier zu sein?" fragte Caesar. „Ich weis nicht. Auf der einen Seite ist es hier echt toll, hier gibt es gutes Essen und so, aber auf der anderen Seite weiß ich, dass ich bald in die Arena muss." antwortete Grace. „Was findest du hier am besten? Außer dem Essen?" fragte Caesar und zwinkerte. „Es gibt hier einige sehr nette Menschen" antwortete Grace unsicher. „Und was ist deine Strategie?" „Ich habe noch nicht wirklich eine Strategie. Aber ich werde auf jeden Fall schnell verschwinden" antwortete Grace.
Oliver sah Caesar erwartungsvoll an. „Wie geht es dir?" fragte Caesar. „Mal abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich bald sterben werde geht es mir relativ gut" antwortete Oliver. „Du denkst also deine Chancen zu gewinnen stehen eher schlecht?" „Naja, haben sie sich die Kaieros mal angeschaut? Wen man solche Gegner hat fängt man schon mal an, an sich selbst zu zweifeln" antwortete der Junge und lehnte sich gelassen im Sessel zurück. „Und hast du vor dich mit irgendwem zu verbünden?" fragte Caesar. „Ich denke eher nicht, ich war schon mein ganzes Leben lang ein Einzelgänger, wieso sollte ich das in der Arena ändern?"
antwortete Oliver und zog eine Augenbraue hoch.
Distrikt 6:
Elfi saß lächelnd auf dem Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Nutella mit oder ohne Butter?" fragte Caesar die erste Frage. Verwirrt sah Elfi ihn an. Die Frage hatte nichts mit den Hungerspielen zu tun, oder doch? „Ohne Butter natürlich." antwortete Elfi. „Was ist dein Plan für die Arena?" fragte Caesar und lachte über die Verwirrung der ersten Frage. „Rein gehen, raus gehen." antwortete Elfi optimistisch. „Kannst du außer Tarnung noch etwas?" fragte Caesar die letzte Frage. „Schlafen, Essen und Schwertkampf." antwortete Elfi und lächelte.
Charly setzte sich in den Sessel und winkte in die Kamera. „Wie wirrst du in der Arena vor gehen?" fragte Caesar Flickerman sofort. „sagen wir es so, ich werde nicht gnädig sein mit meinen Gegnern" antwortete Charly. „Hast du vor zu gewinnen?" „Natürlich, meine Mutter und meine Geschwister brauchen mich zuhause" antwortete Charly und winkte erneut in die Kamera. „Denkst du sie sind stolz darauf, dass du jetzt hier Sitzt?" fragte Caesar. „Äh, nein. Bei uns ist es keine Ehre in den Hungerspielen anzutreten. Außerdem brauchen Peety und Loony" antwortete Charly.
Distrikt 7:
Lira sah Caesar Flickerman erwartungsvoll an. „Denkst du deine Haare könnten dich in der Arena irgendwie behindern?" „Nö, wieso auch, ich binde sie einfach weg. Wenn ich etwas in der Arena Finde." Lira schien sehr verwirrt über diese Frage zu sein. Immerhin war es selbstverständlich, dass man sich die Haare zurück band, damit sie nicht stören. „Wieso kennst du dich so mit Pflanzen aus?" fragte Caesar schnell. Er schien die Peinlichkeit seiner ersten Frage einfach übergehen zu wollen. „Meine Eltern haben mir alles über sie erzählt." sie lächelte erst in die Kamera und dan zu Caesar. „Denkst du du hast gute Chancen zu gewinnen?" „Vielleicht. Bin mir nicht sicher. Ich kann ja die anderen Tribute mit Pflanzen vergiften." bei ihren letzten Worten zwinkerte Lira Caesar an.
„Wie hoch denkst du sind deinen Chancen?" fragte Caesar kaum, dass sich Bob im gegenüber in den Sessel gepflanzt hatte. „Ich denke meine Chancen stehen relativ gut" antwortete Bob. „Wir haben dieses Jahr relativ viele Tribute die sehr optimistisch an die Sache ran gehen. Coralline die Kaieros, was hältst du von ihnen?" fragte Caesar. „Ich halte den den Kaieros generell nicht viel, aber diese Jahr sind sie sehr stark" antwortete Bob kalt. „Hast du vor dich mit jemandem zu verbünden?" „Ich werde versuchen mich mit den beiden aus Distrikt 4 zu verbünden" antwortete Bob nur.
Distrikt 8:
Man konnte sehen wie sie zitterte, als Karma sich auf den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman setzte. „Wie ist es für dich jetzt hier zu sitzen, kurz davor in die Arena zu kommen?" fragte Caesar sofort. „Erschreckend" antwortete Karma. „Und wie war es als dein Name gezogen wurde?" fuhr Caesar fort. „Erschreckend" sagte Karma wieder. „Und hast du eine Strategie?" fragte Caesar. Man konnte ihm ansehen, dass er sich mehr erhoffte als ein einzelnes Wort. „Nein" sagte Karma lächelnd und verließ die Bühne.
„Was wirst du tun um deine Schwester schützen?" fragte Caesar Flickerman den ihm gegenüber sitzenden Emil. „Alles erdenkliche" antwortete dieser und zwinkerte mit seinen blauen Augen in die Kamera. „Was wirrst du tun um Karma zurück in den Distrikt zu bringen?" fragte Caesar. „Alles erdenkliche" antwortete Emil. Genervt rollte Caesar mit den Augen, erst gab die Schwester nur kurze Antworten und nun er. „Hast du Angst davor deine Schwester zu verlieren?" fragte Caesar hoffnungsvoll. „Ja" antwortete Emil nur. Erneut verdrehte Caesar die Augen und Emil verließ die Bühne.
Distrikt 9:
Egal was er versuchte, werde aus Ava, noch aus Liam bekam Caesar auch nur ein Wort heraus. „Die einen sprechen wenig, die anderen garnicht" beschwerte sich Caesar, als Liam die Bühne verlassen hatte.
Distrikt 10:
Anthea setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar und lächelte ihn an. „In welcher Verbindung stehst du zu dem Mädchen für das du dich gemeldet hast?" fragte Caesar sofort neugierig. „Sie ist meine Beste Freundin hat gerade erst erfahren, dass sie schwanger ist. Ich wollte nicht, dass noch ein Menschenleben aufs Spiel Gesetzt wird, vorfallem nicht ihres. Ich hoffe auch, dass ich die Geburt des Kindes noch miterleben darf." antwortete Anthea und lächelte hoffnungsvoll. „Hast du Angst vor der Arena?" fragte Caesar das Mädchen. „Nein ich habe keine Angst, ich bin mir bewusst, dass ich vielleicht sterben werde aber ich versuche zu gewinnen, für meine Freunde und Familie." antwortete Anthea. Lächelnd stellte Caesar die letzte Frage, „Hast du schon eine Strategie?" „Ja habe ich, aber die werde ich nicht verraten." sagte Anthea und grinste Caesar an.
Nick saß still auf dem Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Was hältst du von der ganzen Sache hier?" fragte Caesar. „Ganz ehrlich? Ich hasse es hier. Ich hasse das Kapitol, ich hasse die Hungerspiele und ich hasse Panem" antwortete Nick. Das war ein Fehler, den einige Männer kamen herbei und trugen ihn von der Bühne.
Distrikt 11:
Judy betrat breit lächelnd die Bühne und setzte sich gegenüber von Caesar Flickerman. „Wie kann es sein, dass du dich so gut mit Giften auskennst?" fragte er. „Wenn man sich Essen aus der Wildnis besorgt, muss man wissen was giftig ist und was nicht." das Lächeln wich kein bisschen von den Lippen des Mädchens. „Kannst du außer Messerwefen noch etwas?" fragte Caesar. „Ich will nun wirklich nicht all meine Geheimnisse offen legen" antwortete Judy. „Und wie ist es mit einer Strategie, hast du schon eine Strategie?" fragte Caesar. Er schien Judy wirklich alles entlocken zu wollen. Doch Judy war schlau, „Ja, aber auch die Behalte ich für mich." antwortete sie.
Jasper sah Caesar an und wartete auf die erste Frage. „Du scheinst ja ziemlich gelassen mit dieser Situation umzugehen, aber warum?" fragte Caesar. „Meine Mutter hat es geschafft, also werde ich es auch schaffen" antwortete Jasper. „Denkst du deine Mutter wird sauer wenn du es nicht schaffst?" „Ich denke schon, ich meine sie hat gewonnen und es wäre eine Schand wenn ich es nicht schaffen würde" antwortete Jasper. „Also ist es für dich gerade der Moment um dich zu beweisen?" fragte Caesar. „Sozusagen schon" antwortete Jasper und sah in die Kamera.
Distrikt 12:
Lola setzte sich etwas steif auf den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. Sie lächelte gezwungen in die Kamera und wand sich dann wieder Caesar zu. „Wie ist dein Verhältnis zu Jack Thomas?" fragte Caesar die erste Frage. „Ich habe mit Jack Thomas erst einmal gesprochen und das war bevor wir in den Zug gestiegen sind. Er ist aber relativ nett." in den Augen Lolas konnte man allerdings sehen, dass dies nicht die ganze Wahrheit war. Caesar sah sie vielsagend an und stellte die Nächste Frage, „Wo hast du gelernt so gut mit Pfeil und Bogen zu schießen?" „Ich habe es ehrlich gesagt erst einmal zusammen mit meinem Vater gemacht bevor er in den Knast kam. Ich war da erst neun Jahre alt. Da scheint wohl noch etwas hängen geblieben zu sein." antwortete Lola stolz. Caesar über ging die Tatsache, dass er gerade mit einem Mädchen sprach welches verbotener weise mit Waffen umhergegangen war, „Hast du vor dich mit jemandem zu verbünden?" stellte er einfach seine nächste Frage. „Vielleicht vielleicht auch nicht. Es kommt drauf an wie die anderen Tribute sind. Und wenn dort jemand ist der nicht nur eine gute Punktzahl hat sondern auch jemand dem ich einigermaßen vertrauen kann dann glaube ich werde ich versuchen mich mit ihm oder ihr zu verbünden." antwortete Lola. Sie setzte ein strahlendes Lächeln auf. Diesmal sah es alles andere als gezwungen aus.
Fröhlich betrat Jack die Bühne und setzte sich in den Sessel. „Was hältst du von Lola Neva?" die erste Frage kam kaum, dass Jack sich hingesetzt hatte. „Sie ist relativ nett, wir haben uns kurz unterhalten, wo wir in den Zug eingestiegen sind. Sie ist sehr talentiert und unglaublich hübsch" antwortete Jack und lächelte. „Du scheinst sie ja Relativ gern zu haben, wirrst du dich mit ihr verbünden?" fragte Caesar. „Mal sehen" antwortete Jack immer noch lächelnd. „Kann es sein, dass du Lola etwas mehr magst als du zugeben möchtest?" fragte Caesar. „Selbst wenn, dann würde ich es nicht sagen." antwortete Jack noch immer lächelnd. Caesar sah ihn misstrauisch an lächelte dann aber.
Tag 1 wird Morgen kommen.
Fröhliche Hungerspiele und möge das Glück stets mit euch sein.
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