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Das Interview

Distrikt 1:
Novalee Caine betrat die Bühne und setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Warum nennen dich in deinem Distrikt alle eine Mörderin?" fragte Caesar sofort. „Ich werde als Mörderin bezeichnet, da ich vor 3 jahren den besten Schüler der Akademie umgebracht habe, in einem Schwertkampf, wo er mir diese lange narbe auf meinem Gesicht verpasst hat,  und noch 2 schüler dazu, da die mich aufgehalten haben, ich war in Rage deswegen wusste ich nicht was ich tat, ihnen drei habe ich am ende ein NC in die Brust geritzt. Seitdem nennen mich alle Schüler ein Miststück oder Mörderin. Aber die Lehrer sehen in mit eine Waffe, und somit wurde ich zur besten Schülerin." Caesar sah sie nur verstört an, dann fragte er die nächsten Frage, „Wie sieht es bei dir mit Freunden aus, hast du viele Freunde?" „In der Akademie definitiv nicht, soviel steht fest. Und außerhalb auch nicht. Wer will denn auch seine Zeit mit einer Mörderin verbringen, die nur Trainiert und auch nicht dazu lesbisch ist. Die einzige Person die ich als "Freundin" bezeichnen kann ist meine feste Freundin." „Wie kam es zu dieser außergewöhnlichen Frisur?" fragte Caesar weiter und sah Novalees Haare an. „Diese Frisur trage ich als Andenken an Mal com, da dieser auch so eine getragen hat, ich fühle mich nach al denn jahren immer noch sehr schuldig, und will wenigstens etwas haben was mich mit ihm verbindet nicht nur diese grausamen erinnerungen." „Danke Novalee" sagte Caesar, dann ging sie von der Bühne.

Harper Jones betrat die Bühne. „Wie kam es zu der Null im Einzeltraining?" fragte Caesar, kaum, dass sich Harper ihm gegenüber hin gesetzt hatte. „0 ist eine solide Zahl, man kann sie nicht deuten. Entweder bin ich wirklich so schlecht, oder ich bin schlau genug, dass ich meine wahren Talente verstecke, bis zur Arena" antwortete Harper. „Hast du etwas, was du in der Zukunft mal erreichen möchtest?" fragte Caesar weiter. „Ich wollte früher immer schon eine Praxis eröffnen und Ärztin werden" antwortete Harper lächelnd. „Was sind deine Pläne für die Arena?" „Ich habe keinen, das kann ich ehrlich sagen. Aber Pläne im Chaos zu schmieden ist sowieso dumm. Sobald ich die Arena betrete werde gelten Regeln nicht mehr, es ist alles möglich. Also wäre ein Plan äußerst unklug, da man damit nur seine Zeit, die man mit trainieren verwendet, verschwenden würde" „Danke Harper" sagte Caesar, dann verließ Harper die Bühne.

Angel Allison betrat die Bühne. „Hattest du einen Grund dafür dich freiwillig zu melden?" fragte Caesar sofort. „Ich habe mich freiwillig gemeldet, um eine Show zu bieten und für Unterhaltung zu sorgen.
Natürlich wäre es vorteilhaft zu gewinnen, doch das ist für mich nur Nebenranggig. Im Vordergrund steht der Spaß, denn was wären die Hungerspiele ohne einen Tribut, der für gute Unterhaltung und Spannung sorgt? Richtig, absolut gar nichts." antwortete Angel. „Du hast sehr viele Namen, haben die Alle eine Bedeutung?" „Die Frage müsste ich an meine Mutter weiterreichen, die den Namen ausgewählt hat, doch mein Vater meinte einmal zu mir, dass die Namen die Bedeutung «Der Bote Gottes hilft dem entschlossenen Krieger» tragen. Hoffen wir mal, dass diese Bedeutung seine Richtigkeit hat und sich rechtzeitig in der Arena offenbaren wird." sagte Angel und setzte ein siegessicheres Lächeln auf. „Was denkst du erwartet dich in der Arena?" „Mh, das ist eine sehr gute Frage. Ich persönlich erwarte eine außergewöhnliche Arena, mit einem interessanten Verlauf von Ereignissen - blutigen Kämpfen, rücksichtslosen Gegner sowie Mutationen und eine Umgebung, die meine Überlebensinstinkte auf die Probe stellen wird. Die Arena wird zum Schlachtfeld werden und inmitten des Chaos ich. Es wird auf jeden Fall spannend werden, dafür setze ich mit meinem Leben." Mit einem Nicken verabschiedete Caesar Angel. Der mit einem Lächeln von der Bühne ging.

Distrikt 2:
Phoenix Archer betrat die Bühne und setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar. „Hast du Angst vor dem was dich in der Arena erwartet?" fragte er sofort. „Nicht wirklich, vielleicht es eine Herausforderung und vielleicht sterbe ich aber die Chancen stehen genauso gut das ich gewinnen kann. Ich lasse mich einfach mal darauf ein und ignoriere jegliche Gefüle dazu. Wenn ich nervös werde, sinken meine Chancen für den Sieg automatisch." antwortete Phoenix. „Wie fand es deine Familie, als du gezogen wurdest?" „Meine Eltern hat es wohl kaum interessiert, sie waren wohl eher enttäuscht das ich und nicht einer meiner Brüder gezogen wurde. Meine Brüder jedoch sind ziemlich besorgt um mich, als sie mich noch einmal besuchen kamen bevor ich weggebracht wurde, hat einer von ihnen sogar fast geheult." antwortete Phoenix und sah ins Publikum. „Ok, anderes Thema, ist die Haarfarbe natürlich?" „Ja, sie sehen zwar oft unnatürlich aus, vorallem weil meine Eltern beide dunkle Haare haben, aber sie sind natürlich und ich wurde so geboren.
Ich verstehe nicht wieso Leute sich ihre Haare färben, daher würde ich meine nicht mit so einem Mittel anrühren. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran das ich sehr zufrieden mit meinen roten Haaren bin." antwortete Phoenix, nahm ihren Zopf und legte ihn so über ihre Schulter, dass die außergewöhnliche Farbe gut zusehen war.

Penelope Blanchard betrat die Bühne und ließ sich schwungvoll in den Sessel gegenüber von Caesar fallen. „Was denkst du erwartet dich in der Arena?" „Es ist das erste Jubel-Jubiläum. Ich bin mir sicher, dass die Spielemacher sich etwas Außergewöhnliches für diese Spiele ausgedacht haben, das es so noch nie gab. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass ich jede Herausforderung, die mich erwartet, bewältigen werde." siegessicher sah sie in die Kamera. „Hast du schon Pläne was du in der Arena machen möchtest?" fragte Caesar weiter. „Mein Ziel ist es, gleich zu Beginn so viele andere Tribute aus dem Weg zu räumen wie nur möglich." grinsend sah Penelope ins Publikum, welches komplett ausrastete. „Was können wir von dir in der Arena erwarten?" „Ich werde allen mein Können beweisen und am Ende als Siegerin aus den Spielen hervorgehen, so viel kann ich versichern." ohne eine weiteres Wort von Caesar ab zu warten, stand Penelope auf und verließ die Bühne.

Can Willingten kam auf die Bühne, setzte sich jedoch nicht hin. „Setzt dich doch" sagte Caesar, doch Can schüttelte nur den Kopf. Achselzuckend stellte Caesar die erste Frage, „Wie ich gehört habe, ist dein Vetter der Bürgermeister, denkst du er ist stolz auf dich?" „Ja dass ist er bestimmt, er hat ich ja auch schon immer gewünscht dass ich die Spiele gewinne." antwortete Can. „Was erwartest du von der Arena?" „Ich erwarte das sie wieder sehr groß sein wird mit vielen unterschiedlichen Umgebungen und natürlich die üblichen tücken der Arena." „Soso, und denkst du du hast viel Sponsoren?" „Na ich hoffe doch, denn vor euch steht doch schon der
Gewinner" antwortete Can mit einem siegessicheren Blick und verschränkte die Arme, dann verließ er sie Bühne.

Distrikt 3:
Damian Kater kam auf die Bühne, stolperte und fiel der Länge nach hin. „Wie denkst du haben deine Eltern reagiert als du gezogen wurdest?" fragte Caesar die erste Frage. „Dam fuck was wenn ich draufgehe oder so na ja egal." „Das war nicht ganz die Antwort auf meine Frage, aber naja, wie hast du dich gefühlt, als dein Name gezogen wurde?" „Ähm ... oh.... fuck...... was mach ich jetzt?..... na ja scheußlich drauf" antwortete Damian. „Deine Antworten sind nicht wirklich klar verständlich für mich, Wie geht es dir damit zu wissen, dass du bald schon in der Arena bist?" „Na ja js halt jetzt so oder kann ich auch nichts machen." antwortete Damian, dann sah er in die Kamera, dan verließ es die Bühne.

Dana Summer trat auf die Bühne und setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Hattest du einen Grund dafür dich freiwillig zu melden?" „Ja, weil wenn ich sterben würde, würde mich sowieso niemand vermissen" „Wie haben deine Eltern darauf reagiert, dass du dich freiwillig gemeldet hast?" „Ich habe keinen guten Draht zu meinen Eltern, aber sie waren trotzdem traurig, dass ich bald sterben könnte" „Hast du Angst vor dem was dich erwartet?" Dana schwieg kurz, „Nein, da es je quasi gut für mich ausgehen wird und ich habe sogar ein bisschen Vorfreude" antwortete Dana. Caesar sah sie etwas Mitleid an, dann verließ sie die Bühne.

Twyla Smithers kam auf die Bühne. „Hast du viele Freunde?" kam die erste Frage von Caesar sofort. Kaum merklich Nichte Twyla. Caesar schwieg und wartete auf eine Antwort, doch es kam keine. „Hattest du einen Grund dafür, dass du dich freiwillig gemeldet hast?" Wieder schwieg Twyla. Caesar winkte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum, doch Twyla schlug seine Hand nur weg. „Hast du schon eine Strategie?" Twyla nickte, dann stand sie ohne etwas zu sagen auf und verließ die Bühne.

Distrikt 4:
Amory Price kam auf die Bühne und ließ sich in den Sessel gegenüber von Caesar fallen. „Schön dich zu sehen, wer hat dir gezeigt wie man so stabile Angelhaken baut, so wie du sie im Einzeltraining gebaut hast?" „Nun vielleicht wissen sie das nicht, aber ich bin die Enkeltochter von Mags. Sie ist die Siegerin der 11 Hungerspiele. Wie sie wahrscheinlich wissen kann meine Oma aus allem was sie in die Hände kriegt einen Angelhaken machen. Das kann ich wohl auch." sagte sie mit einem selbstsicheren und überlegenden Grinsen. „Hast du schon eine Strategie?" „Oh Cesar, wenn ich eine hätte würde ich sie doch nicht preis geben. Ich bin doch nicht dumm!" sagte sie. „Wie ist es für dich hier zu sein, so kurz vor den Spielen?" „Einfach toll! Ich freue mich auf die Arena wie kein anderer und kann es kaum erwarten meinen Plänen nachzugehen! Ich kann es schon fast in meinen Fingern spüren wie ich dem ersten der mir in der Arena über den Weg läuft meine Waffe in den Rücken zu hauen." mit einem Lächeln stand Amory auf und verließ die Bühne.

Cyntia Farewell kam auf die Bühne und ließ sich schwungvoll auf den Sessel gegenüber von Caesar fallen. „Hast du Angst davor zu sterben?" fragte Caesar sofort. „Nein. Ich mein, selbst wenn, ist doch egal, dann muss ich nicht mehr in diesem drecksloch Panem leben. Ich mein, es ist doch nicht normal KINDER in eine Arena zu schicken, die sich gegenseitig umbringen? Wie krank muss man sein um so etwas toll zu finden?!" „Eine sehr persönliche Meinung! Er Zähl uns doch etwas über dich, wie ist es in Distrikt 4 so?" „Schön, denk ich mal. Aber all der Luxus ist ja hier im Kapitol." „Das ist wahr. Hast du viele Freunde die dir nachtrauern würden, solltest du sterben?" „Nein. Obwohl... Nein. Eigentlich nicht. Ich mag Menschen nicht so..." Caesar sah sie mitleidig an, dann verabschiedete er sie mit einem Kopfnicken.

Flinn O'Kelly kam auf die Bühne. Caesar bot ihr den Platz ihm gegenüber an, dann stellte er seine erste Frage. „Ich habe gehört, dass du gut im Figuren schnitzen bist, wie denkst du kann dir das in der Arena helfen?" „Ich Schnitte besondere Waffen" „Was hältst du davon, dass du für deine Kunst nur eine 4 bekommen hast?" „Ne 4 ist gut" antwortete Flinn lächelnd. „Was ist die perfekte Waffe für dich?" „Handgeschnitzte Minigiftnadeln aus Holz." antwortete Flinn mit einem fiesen grinsen, dann verließ er die Bühne.

Distrikt 5:
Ida Garcia kam auf die Bühne und sagte sich auf den freien Platz gegenüber von Caesar der sofort mit der ersten Frage begann, „Wo hast du gelernt so präzise mit der Sichel umzugehen?" „Wenn ich ehrlich bin: Ich habe mir, als ich 11 Jahre alt war eine halb funktionstüchtige Sichel selbst gebaut und habe in unserem Hinterhof immer das Gras gemäht." antwortete Ida. „Und, hast du Angst davor was dich in der Arena erwartet?" fuhr Caesar dort. „Naja ich würde es nicht Angst nennen, eher Respekt. Aber ich habe auch vertrauen in mich!" antwortete Ida und lächelte. „Denkst du hast gute Chancen?" „Woher soll ich das wissen? Ich weiß nicht was mich in der Arena erwartet. Aber grundsätzlich denke ich, das ich gute Chancen haben werde. Jedenfalls werde ich bessere Chancen haben als meine beste Freundin Mary für die ich mich freiwillig gemeldet habe. Bestimmt haben sie gesehen das ihr ein Arm fehlt." antwortete Ida. „Danke Ida" sagte Caesar, dann ging Ida von der Bühne.

Rey Hale kam auf die Bühne und setzte sich in den Sessel gegenüber von Caesar, welcher sofort die erste Frage stellte, „Hast du eine große Familie?" „Nein mein bruder ist tot und meine Eltern depri" antwortete Rey leise. „Oh, und wie sieht es aus mit Freunden? Hast du viele Freunde?" fragte Caesar mitleidig. „Geht ich hab einen besten Freund" meinte Rey. „Was denkst du könnte dich in der Arena erwarten?" „Hoffentlich kein Tod?" mit diesen Worten stand Rey auf und verließ die Bühne ohne ein weiteres Wort.

„Michael White ist leider kurzfristig krank geworden. Wir hoffen natürlic alle, dass es ihm morgen wieder gut geht" verkündete Caesar.

Distrikt 6:
Samira Deep kam auf die Bühne und setzte sich Caesar Flickerman gegenüber. „Wie findest du es hier?"
Samira schwieg. „Noch so eine Kandidatin, Wie ist es für dich, zu wissen, dass es bald schon vorbei sein könnte?" fragte er weiter. Samira zuckte mit den Schultern, dann lächelte sie ins Publikum. „Hast du schon Pläne für die Arena?" fragte Caesar weiter, jedoch ohne jegliche Hoffnungen auf eine Antwort. Samira schüttelte den Kopf. „Kann ich dann jetzt gehen?" fragte sie dann. Perplex sah Caesar sie an, dann verließ sie kopfschüttelnd die Bühne.

Oliver O'Sullivan und William Walsh kamen nicht erst zum Interview. Wo sie steckten wusste niemand so genau.

Distrikt 7:
Elithebeth Sencen betrat die Bühne. „Hast du viele Freunde?" fragte Caesar, kaum, dass sie sich hingesetzt hatte. „Ich habe 3 Freunde" antwortete Elithebeth. „Das ist schön, und hast du Angst davor zu sterben?" fuhr Caesar fort. „Ein wenig aber ich muss versuchen zu überleben" „Das ist eine gute Einstellung, wie haben deine Eltern regiert, als du gezogen wurdest?" „Sie hatten schon Angst aber sie wussten sie können es nicht ändern" antwortete Elithebeth und ihre Augen verengten sich wütend. Caesar sah sie mitleidig an, dann verließ sie die Bühne.

Aurora Hofferson betrat die Bühne. Caesar lächelte sie an, dann stellte er seine erste Frage. „Wie kam es zu der null im Einzeltraining?" „Ja... ist doof gelaufen , ich wollte eigentlich einen komplizierten Trick machen aber naja, dafür kann ich euch ja in der Arena mit meinen Stärken überraschen." antwortete Aurora. „Hattest du Angst davor dich freiwillig zu melden?" fragte Caesar seine zweite Frage. „Ne eigentlich garnicht, und ich bereue meine Entscheidung auch nicht." „Wie kamst du darauf dich freiwillig zu melden?" fragte Caesar die dritte und letzte Frage. „Ich habe mich für ein Mädchen mit einer Beinprotese freiwillig gemeldet, weil sie so gut wie keine Chancen in der Arena hätte. Und, weil mein Vater, auch mit einer Beinprotese im Krankenhaus liegt, und das Geld nützlich für ihn wäre." antwortete Aurora, dann stand sie auf und verließ die Bühne.

Ashton Street betrat die Bühne. „Wie sieht es bei dir in der Familie aus, kommt ihr gut miteinander aus, oder gibt es oft Streit?" fragte Caesar. „Wir kommen gut klar und haben wenig Streit" antwortete Ashton. „Und, hast du Angst vor dem was dich in der Arena erwartet?" „Natürlich, aber ich werde mein bestes geben und mich nicht von der Angst beirren lassen" „Was hoffst du wird die Arena für ein Gelände haben?" fragte Caesar mit einem gespannten Gesicht. „Eines indem ich gut klarkomme und meine
Stärken gut anwenden kann" Mit diesen Worten verließ Ashton die Bühne.

Distrikt 8:
Violet Olivers betrat die Bühne. „Wie kam es zu der nimm im Einzeltraining?" fragte Caesar. „Ich sollte meine ganzen Fähigkeiten nicht schon vorher Preis geben. Aber ich kann ihnen versprechen, dass diese 0 mich nicht definiert und nicht meine wahre Stärke zeigt." antwortete Violett lächelnd. „Was hältst du vom Kapitol?" fragte Caesar weiter. „Soll ich darauf ehrlich antworten? OK, wenn sie es unbedingt wissen wollen. Die Leute vom Kapitol sind verdammte Arschlöcher, die es irgendwie geschafft haben sich an die Spitze zu kämpfen nur um Menschen dazu zubringen, sich für ihre Unterhaltungen, gegenseitig die Kehle aufzuschlitzen, ja .. ich glaube das trifft ganz gut was ich über das Kapitol denke." antwortete Violet, bemüht nicht zu schreiben. „Was gefällt dir hier am besten?" fragte Caesar um schnell das Thema zu wechseln. „Das Essen" antwortete Violet trocken und ging ohne weiteres Wort von der Bühne.

Saito Takaoko und Charlotte Bravestone kamen zwar zu Interviews, redeten aber nicht.

Distrikt 9:
Lily Sanders betrat die Bühne und setzte sich Caesar gegenüber. „Wie kam es dazu, dass du dich freiwillig gemeldet hast?" fragte Caesar. „Ich denke, da haben sie etwas verwechselt, ich wurde gezogen. Weshalb, das weiß ich nicht." antwortete Lily. „Wie haben deine Eltern reagiert, als du dich gemeldet hast?" „Ich habe nur noch meinen Bruder und ich musste ihm versprechen zu gewinnen. Er war sehr traurig!" antwortete Lily und sah auf ihre Hände hinab. „Oh, Was können wir in der Arena von dir erwarten?" fragte Caesar und wechselte schnell das Thema. „Ich werde auf jeden Fall im Namen meines Bruders und als Rache an die anderen Distrikte für den tot von Mira töten." antwortete Lily, dann stand sie auf und verließ die Bühne.

Mayla Yavanis kam auf die Bühne. „Wie war es für dich als deine Schwester gestorben ist?" Mayla senkte den Kopf etwas, dann antwortete sie, „Es war sehr schlimm für mich, gerade weil ich es mir live in fernsehen ansehen musste. Und ich gesehen habe wie meiner Schwester der Schädel zertrümmert wurde. Und deshalb werde ich mich für sie rächen." „Wie denkst du war es für deine Eltern, nun auch ihre zweite Tochter an die Spiele zu verlieren?" fragte Caesar. „Ne denke ich nicht, weil mine Mutter ist eh erst gerade gestorben, weil meine Schwester es nicht nach Hause geschafft hat um ihr dass benötigte Geld zu bringen. Und mein Vater weiß warscheinlich nicht mal das ich hier bin, der kriegt sowieso nichts mehr mit. Also anders gesagt es interessiert keinen wenn ich in der Arena verrecke." antwortete Mayla und sah Caesar an. „Und denkst du, du hast gute Chancen?" „Keine Ahnung, weiß ich doch nicht. Ich will hier sowieso nicht gewinnen ich will einfach nur meine Schwester rächen" antwortete Mayla, stand auf und verließ die Bühne.

Julian Sky kam auf die Bühne und setzte sich Caesar gegenüber. Er sah in die Kamera und verschränkte die Arme. Er hielt es nicht für nötig Caesar auf seine Fragen zu antworten.

Distrikt 10:
Josette Connor kam auf die Bühne und warf sich in den Sessel gegenüber von Caesar Flickerman. „Kannst du und etwas über deine Familie erzählen, hast du vielleicht Geschwister?" fragte Caesar sofort. „Ich habe drei Geschwister. Eine kleine Schwester und zwei große Brüder ich liebt sie über alles. Vorallem meine Brüder. Für den Schutz meiner Geschwister meldete ich mich auch freiwillig" antwortete Josette. „Hast du eine Idee, was dich in der Arena erwarten könnte?" „Ich bin relativ planlos will aber Bündnisse schließen und den hauptsächlichen Kämpfen aus dem Weg gehen. Ich würde aber alles tun um nach Hause zu kommen" antwortete Josette. „Hast du Angst davor was dich in der Arena erwartet?" fragte Caesar. „Ich hat keine Angst. Ich wusste das es den Tod bedeuten könnte würde ich das durchziehen und ist keines Wegs besorgt" antwortete Josette, dann verließ sie ohne ein weiteres Wort die Bühne.

Frederik Travers und Harry Swan Erschienen blieben nicht lange auf der Bühne, sondern liefen einfach nur winkend hinüber und sagten kein Wort.

Distrikt 11:
Evelyn Churchill kam auf die Bühne und setzte sich Caesar gegenüber. „Wie kam es zu der null im Einzeltraining?" „Eigentlich hatte ich viele Ideen gehabt was ich im Einzeltraining tun könnte, doch als ich dann an der Reihe war, bekam ich Angst. Plötzlich begriff mein Körper, das es nicht alles nur ein Spiel war, sondern mein Herz wahrscheinlich in wenigen Tagen zum letzten Mal schlagen würde.
Doch ich bekam keine Zeit das zu verarbeiten und versuchte mit aller Kraft meine Panik zu
überspielen. So kletterte ich auf den Baum und wollte eigentlich von dort ein Salto machen und während dem Salto schlagen einen Speer werfen.
Doch auf dem Baum angekommen, versagte mein Körper vollkommen. Meine Hände begannen zu zittern und eine leise Stimme in mir fragte sich: "wozu das alles? Wenn ich doch sowieso sterbe"
Und dann musste ich an meine Familie denken, Tränen stiegen mir in die Augen und ich versuchte mich mit dem Lied, das meine Mutter mir immer vorgesungen hatte, zu beruhigen.
Doch während ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen, lief die Zeit viel zu schnell voran.." antwortete Evelyn und sah auf den Boden. „Wie hast du dich gefühlt, als du gezogen wurdest?" fragte Caesar weiter. „Ich konnte es vorallem einfach nicht fassen. Es kam mir zu unwirklich vor, all das, was ich im Fernsehen mitansehen musste bald selbst durchzustehen.
Ich wollte und will noch nicht alles verlieren was ich besitze... Meine Familie..." antwortete Evelyn. „Was denkst du erwartet dich in der Arena?" „Ich glaube es wird grausam. Ich kann einfach nicht vergessen, das es all diesen Kindern genauso geht wie mir. Ich will nicht sterben und das wollen sie auch nicht, das weiß ich.
Ich will nicht verantwortlich dafür sein, das ihre Familien auseinander gerissen werden.
Ich werde einfach versuchen mich im Hintergrund zu halten." mit diesen Worten stand Evelyn auf und verließ die Bühne.

Dialya Monch kam auf die Bühne und ließ sich in den freien Sessel gegenüber von Caesar. „Hast du viele Freunde in deinem Distrikt?" fragte Caesar. „Naja. Ich habe einen besten Freund. Er heißt James und wir kenne uns seit wir kleine Kinder waren. Wir haben uns über unsere Väter kennengelernt welche sehr gut befreundet waren und unsere Freundschaft hat bis heute gehalten." antwortete Dialya. „Und was hast du in deiner Freizeit so gemacht?" „Meist habe ich auf dem Feld gearbeitet oder mich um meine kleinen Geschwister gekümmert" „Und was denkst du erwartet dich in der Arena?"  fragte Caesar neugierig. „Hmm, auf jeden Fall schlimme Sachen. Aber Angst davor werde ich nicht haben, ich habe mich einfach schon mit meinem Schicksal abgefunden und versuche nach Hause zurückzukehren" antwortete Dialya, dann verließ sie die Bühne.

Oscar Lam kam auf die Bühne gelaufen, setzte sich hin, antwortete mit Nicken und Kopf schütteln auf Caesars Fragen, dann Ver er die Bühne.

Distrikt 12:
Jan Floorwalker betrat die Bühne. „Wie sieht es bei dir aus? Hast du viele Freunde?" fragte Caesar sofort. Jan antwortete nicht, sondern nickte nur. „Wie ist es für dich, jetzt hier zu sein und nicht mehr in Distrikt 12?" fragte Caesar weiter. Jan sah Caesar an und zuckte mit den Schultern. „Möchtest du uns vielleicht etwas über deine Familie erzählen?" Jan sah Caesar geschockt an, dann schüttelte er eindringlich den Kopf. Caesar zuckte verwirrt mit den Achseln, dann stand Jan auf und verließ ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben die Bühne.

Antonia Nelson kam auf die Bühne und sah Caesar erwartungsvoll an. „Wie hast du dich gefühlt, als du gezogen wurdest?" fragte Caesar. „Erstmal hatte ich Angst, danach ist mir aber klar geworden, dass ich es für meine Familie gemacht habe, dass sie essen bekommen." antwortete Antonia und lächelte. „Hast du Angst vor dem was dich erwartet?" „Ich habe angst, aber gleichzeitig freue ich mich auch, da ich schon immer ein großes Abenteuer erleben wollte." antwortete Antonia und lächelte glücklich. „Und hasst du Pläne für die Zukunft?" „Ich hat keine diskreten Ziele, aber ich weiß, dass ich mit meiner Familie irgendwann wieder ein normales Leben leben will." antwortete Antonia, dann stand sie auf und verließ die Bühne.

Li Hall betrat die Bühne. „Wie findest du es hier?" fragte Caesar kaum, dass sie sich hingesetzt hatte. „Es ist besonders was Menschen alles errichten können. Ich bin wirklich sehr beeindruckt von hier!" antwortete Li und lächelte. „Was denkst du erwartet dich in der Arena?" „Ein blutiges disaster mit vielen kreativen Toden." das Lächeln in Li's Gesichts breitete sich zu einem Grinsen aus. „Hast du schon Pläne für die Arena?" „Ich habe angefangene Pläne die ich in der Situation zu Ende denken werde. Nichts zum erzählen also." antwortete Li, dann stand sie auf, winkte ins Publikum, dann verließ sie die Bühne.

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