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Hilfe für Lina ~ Jessy

Wie eine Irre renne ich durch mein Zimmer. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll! Johanna fragt mich die ganze Zeit was los ist aber ich kann jetzt nicht reden. Ich muss nachdenken. Was ist wenn sie diese blöde seltene Blutgruppe nicht haben?! Irgendwann sitze ich starr auf meinem Bett und weiß einfach nicht was ich tun soll bis ich schließlich einschlafe.

Am nächsten Morgen als ich mich einigermaßen beruhigt habe und am Frühstückstisch mit Blight, Felix und Cassie sitze kommt Finnick auf einmal reingeplatzt. Johanna steht sofort von der Couch auf wo sie schon den ganzen Morgen verbringt und umarmt ihn aber ich weiß warum er hier ist. Er hat Neuigkeiten.
,, Morgen." Sagt er nervös. Und diese bekommt er von uns allen auch.
Ohne ein Wort zu sagen setzt er sich nun neben Johanna und schaut mir und meinem Distriktpartner tief in die Augen. Ist was passiert? Ist sie... ist sie tot?
,,Warum bist du eigentlich hier?" Ergreift meine Schwester das Wort.
,,Wegen Lina."
Sofort werde ich noch aufmerksamer als ich es schon vorher war und starre ihn an.
,, Was ist mit ihr?" Fragt Johanna besorgt die immer noch von nichts weiß.
Finnick erklärt alles und das wir schnellst möglich einen Blutspender brauchen um Lina am Leben zu halten. Ich wusste nicht mal welche Blutgruppe ich habe da es nie jemanden interessiert hat. Während alle nachdenken ist Stille eingetreten. Schließlich ist es mir zu blöd hier nur rum zu sitzen wärend Lina im sterben liegt und frage:,, Was jetzt?" Wie aus der Pistole geschossen antwortet meine Schwester:,, Na ich lasse meine Blutgruppe testen. Wenn ich Lina helfen kann dann tue ich das auch, Ich bin ja nicht um sonst die beste Freundin ihres Bruders."
,,Danke Johanna."
,,Nicht dafür Finnick."
,, Wir lassen unsere Blutgruppe auch testen oder Jessy?" Fragt mich Felix.
,,Klar! Ich möchte Lina auch helfen!" Erkläre ich überzeugt.

So laufen wir so schnell wie möglich zur Krankenstation um uns testen zu lassen. Einer nach dem anderen wird aufgerufen, jedoch hat niemand die richtige. Schließlich bin ich dran und komme in einen Sterilen weißen Raum der mit vielen Geräten ausgestattet ist. Ganz ehrlich ich habe Angst vor Spritzen aber ich tue das für Lina. Als schließlich die Nadel in meiner Ader steckt brennt es wie Hölle aber ich halte durch. Die Geräte werten mein Blut sofort aus und ein ,,Aha." Kommt von dem Arzt. ,,Wir machen noch weitere Testst um sicher zu sein."
Ja! Vielleicht habe ich ja die richtige. Ich werde in irgendeine Röhre gefahren was sich anscheinend BT nennt. Ich kenne nur ein CT aber naja das wird warscheinlich auf Blut spezialisiert sein. Als ich wieder auf der Liege sitze wird mir tatsächlich gesagt das ich die Blutgruppe AB Negativ habe! Das ist super nun kann ich Lina retten!
Sofort sage ich den anderen Bescheid. Voller Freude sind nun alle aber Finnick fragt:,, Würdest du denn auch Blut spenden...?" ,,Na klar mach ich das!" ,,Danke Jessy!" ,,Kein Ding."

Wieder werde ich in den weißen, Sterilen Raum geführt wo nun ein Ständer mit einem Tropf neben der Liege steht. Ich lege mich vorsichtig hin und muss meine Ärmel hochkrempeln. Der Tropf wird mir in den linken Arm gesteckt und dann machen sie sich an meinen Rechten Arm zu schaffen. Sie nehmen viel Blut ab ich hoffe sehr das ich selber noch genug habe um weiter zu leben. Immer mehr ziehen sie mir ab aber inzwischen merke ich das nicht mehr da mir total schwindelig ist und ich Schwierigkeiten habe überhaupt etwas zu sehen.
Dann entlassen sie mich endlich und ein paar Meter nach draußen kann ich mich noch schleppen bis ich dann  einfach auf den Boden zusammensacke. Das war definitiv keine geringe Menge an Blut das sie mir abgenommen haben  aber es wird schon für mich reichen. Sofort kommt Felix angerannt der mir hochhilft und mich nach oben in unser Apartment führt. Mein Kapitol Besuch verläuft bis jetzt echt scheiße.

Ein paar Stunden Ruhe ich mich aus und dann wird der Schwindel weniger. Damit ich jedoch noch ein wenig Trainieren kann laufe ich schnell durch den Geheimgang nach unten aber so schnell sollte ich doch nicht laufen dann die letzte Treppe stolpere ich nur noch runter.

An der Knotenstation versuche ich schwierige Knoten zu binden was ich jedoch nicht ganz schaffe bis zwei Hände mir zwischen die Arme greifen und den Knoten beenden. Als ich Lina erblicke ziehe ich sie überglücklich in einer Umarmung. Sie hat überlebt!

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