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Kapitel 5 - Komplizen und der Chemietest (Katniss)

Ich will schon die Treppe hochgehen, als Annie fragt: "Wie heißt du eigentlich? Was bist du? Was sind wir..." Thresh unterbricht sie. "WAS IST MIT DER STRAßE?!" Dieser Typ mag die Straße echt gerne.
"Wir gehen zu Prim und Rue und die werden uns mehr erzählen.", erklärte ich.

Wir gehen zu Prims Zimmer, in dem sie mit Rue gerade ist und ich klopfe an die Tür. Prim macht auf und wirkt sehr überrascht, als ich mit Peeta, Annie und Thersh davor stehe. "Snow", sage ich.
Ich kann zusehen, wie sich Prims Gesichtsausdruck von überrascht in wütend verwandelt. "Was hat er getan? Was ist passiert? Hast du uns deshalb aus dem Keller geschickt?", plappert sie sofort aufgeregt los.

Ich hebe eine Hand, um sie zum Schweigen zu bringen. "Lass uns erstmal reinkommen, dann reden wir über alles weitere. Hast du Rue schon von meiner Superkraft erzählt?"
Prim nickt. "Sie hat ebenfalls viele Fragen an dich."
Ich seufze und werfe dann einen Blick hinter mich auf meine drei Begleiter. "Ich schätze, gleich wird sie noch mehr Fragen haben." Prim nickt mit einem Blick auf Peeta, Annie und Thresh wieder. "Da kannst du dir sicher sein. Mir passen auch gerade ein paar weitere ein." Sie tritt zur Seite und lässt mich und die drei ehemaligen Playmobil Figuren ins Zimmer.

Als Rue mich sieht, springt sie auf und will anfangen, mich mit Fragen zu bombardieren, aber dann betreten Peeta und die anderen das Zimmer und ihr bleibt vor Erstaunen die Frage im Hals stecken. Sobald sie sich wieder gefangen hat, setzt sie nochmals zu einer Frage an, doch jemand anders kommt ihr zuvor.
"Superkraft?" Peeta sieht mich interessiert an. Er hat natürlich mitbekommen, was Prim und ich an der Tür geredet haben.
"Ja, ich habe eine Superkraft. Ich bekomme manchmal Visionen, mit denen ich die Zukufnt teilweise voraussehen kann." Die Rothaarige namens Annie sieht mich begeistert an. "Cool."

Peeta lächelt. "Ich habe..."
"Peeta hat auch eine Superkraft.", unterbricht Prim den blonden Jungen. "Stimmt's?" Sie sieht ihn fragend an. Er nickt verwirrt. "Ja, woher weißt du das?"
"Weil Prim eine Playmobil Figur hat, die genau so aussieht wie du, Peeta heißt und eine Superkraft namens Charmesprech hat.", mischt sich Rue ein. "Sie hat auch Playmobil Figuren namens Annie und Thresh.", fügt sie mit einem kurzen Blick auf die beiden anderen Fremden im Zimmer hinzu.
Ich nicke und sehe Prim und Rue bedeutungsvoll an. "Ja und genau diese Playmobil Figuren seht ihr hier gerade live und in echt vor euch stehen. Ich weiß nicht, wie es dazu gekommen ist, dass sie zu Menschen wurden, aber ich weiß, dass Snow es getan hat!"

Das Beweisstück dafür - das Maiskorn - halte ich immer noch in meiner Hand und lege es jetzt auf Prims Schreibtisch. Rue denkt nach. "Als Prim mir gerade von deiner Superkraft erzählt hat, hat sie auch den Bösewicht Snow erwähnt, aber was hat das Maiskorn damit zu tun?"
"Es ist sein Markenzeichen.", klärt Prim ihre Freundin auf.
"Also hat uns ein Bösewicht zu Menschen gemacht?", fragt Peeta, der aufmerksam zugehört hat.
"Ja und ich wette, er führt nichts Gutes im Schilde. Wir müssen herausfinden, was er vorhat!"

"Da sind wir dabei!", sagt Annie entschieden. "Ich habe zwar immer noch nicht wirklich eine Ahnung, was hier eigentlich abgeht, aber wenn es einen Bösewicht zu besiegen gibt, bin ich auf jeden Fall dabei!"
Peeta nickt und auch Thresh schließt sich an, der die Playmobil Straße immer noch festhält, die ich ihm gegeben habe.
Ich schaue fragend zu Prim und Rue. "Eignen die drei sich für eine solche Mission? Ihr habt sie mit eurer Fantasie erfunden und zu dem gemacht, was sie sind. Ihr kennt sie am besten."

Prim und Rue schauen sich stolz an. Dann versichern sie mir: "Tresh ist stark, Annie ist schlau und Peeta hat wie gesagt die Superkraft Charmesprech, mit der er Leute dazu überreden kann, bestimmte Dinge zu tun. Du könntest keine besseren Komplizen finden!"
"Ok, das klingt vielversprechend.", freue ich mich. Das könnte etwas werden!

"Also", sagt Thresh und tritt einen Schritt vor, "wo ist dieser Snow, der mich von meiner Straße getrennt hat?" Ich denke kurz nach. "Keiner weiß, wo er sich aufhält, aber eine Komplizin von ihm geht auf meine Schule. Da gehen wir morgen hin und versuchen, etwas aus ihr herauszubekommen."
Annie nickt. "Gut und was machen wir bis dahin?"
Ich schaue auf die Uhr in Prims Zimmer. Es ist 18 Uhr.
"Bis dahin lerne ich für einen Chemietest!"

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