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3. Der Brief

»Wegen einem Brief? Wirklich Haymitch?«, brüllte ich ihn an, während ich mir an meinen Kopf fasse, der noch immer höllisch schmerzt, aufgrund des Aufpralls auf der Couchlehne. »Warte doch erst einmal ab, du wirst nicht glauben, was dort drinsteht«, versuchte er sich zu rechtfertigen, ohne sich dabei auch nur minimal anzustrengen, etwas lauter zu reden, damit ich ihn verstehen würde. »Hier, lest«, sagte er, während er sich dabei seine Haare aus dem Gesicht streicht und den Peeta einen zweiten ungeöffneten in die Hand gab. Peeta begann sich zu mir zu bewegen und setzte sich erneut auf die Couch, woraufhin ich mich neben ihm saß. Ich schaute auf den Brief und begann ihn zu lesen.

Sehr geehrter Mr. Mellark, sehr geehrte Miss Everdeen, ich hoffe, es geht Ihnen gut. Hoffentlich haben Sie beide es geschafft, die Ereignisse so gut es geht hinter sich zu lassen und endlich das Leben zu leben, das sie beide verdient haben. Ich wünschte, ich könnten Ihnen aufgrund eines erfreudigeren Grundes schreiben, allerdings trifft dies nicht ganz zu. Ich bitte Sie umgehend sich für ihren Umzug nach Distrikt 7 vorzubereiten. Distrikt 12 wird am morgigen Tage vollends evakuiert. Bitte nehmen Sie nur das Nötigste in Form von Kleidung und Verpflegung mit. Ein Zug wird für sie morgen um genau 8:00Uhr bereitgestellt. Dieser wird sie direkt zu Distrikt 7 transportieren. Ich wünschte, ich könnte Ihnen dies persönlich mitteilen, aber aufgrund der aktuellen Lage, in der wir uns befinden, kann ich mich leider nur in Form eines Briefes an Sie wenden. Sobald Sie in Distrikt 7 angekommen sind, wird Commander Marc Sie in Empfang nehmen und Sie zu Ihrer neuen Unterkunft führen. Momentan können wir noch nicht genau abschätzen, für wie lange diese Situation anhalten wird, bereiten Sie sich beide aber vorsichtshalber für eine längere Zeit vor.

Beste Grüße, Präsidentin Paylor

Anfangs konnte ich gar nicht wirklich glauben, was ich dort gerade gelesen habe. Ein Umzug? Raus aus diesem Haus? Raus aus 12? Das muss doch einen schwerwiegenden Grund haben, dachte ich mir. »Hier steht, dass aufgrund der momentanen Lage, in der sie sich befindet, nur ein Brief an uns geschickt werden konnte. Heißt das, dass etwas Schlimmes passiert ist?«, fragte Peeta fragend in die Runde, tiefst geschockt, wie man an seiner Tonlage und seinem Gesichtsausdruck wahrnehmen konnte. »Können wir jetzt noch nicht wirklich sagen. Klar ist aber auch, dass man uns nicht umsonst aus 12 rausschmeißt «, antwortete Haymitch abrupt. Er schien sich mittlerweile etwas beruhigt zu haben. »Vielleicht wird 12 jetzt wirklich komplett vernachlässigt. Der Neuaufbau wird abgebrochen und wir werden in neuen Distrikten gebracht, wo bereits alles einigermaßen neu aufgebaut ist.«, antwortete ich hoffnungsvoll. Ich wusste nicht wirklich, warum ich mir dies einredete. Mit Sicherheit ist Distrikt 7 noch nicht komplett aufgebaut worden. Und außerdem muss es einen tiefliegenden Grund haben, warum wir 12 verlassen müssen. Präsidentin Paylor hat mich nicht ohne Grund zurück nach 12 geschickt, ohne wirklichen Kontakt zur Außenwelt. Die Menschen sind nicht bereit, dich, Peeta oder gar deine Kinder zu sehen, erinnerte ich mich an Haymitchs Worte. Haymitch hatte vermutlich recht. Uns deshalb zu einem Distrikt zu schicken, indem ausgerechnet wichtige Materialien, in Form von Holz, für den Wiederaufbau produziert wird, indem deshalb wohl möglich viele Menschen sein werden, muss deshalb wirklich die letzte Möglichkeit von Paylor gewesen sein. Es muss wirklich schlimm sein, dachte ich mir. »Ihr solltet euch beeilen, die Nacht wird kurz, Kinder«, sagte Haymitch, während er sich umdrehte und kommentarlos die Haustür hinter sich zumachte.

»Wie wollen wir es Clay und Lucy erklären?«, fragte ich Peeta. Ich merkte, dass ich mit Tränen zu kämpfen hatte. »Wir könnten ihnen erzählen, dass wir für kurze Zeit zu einem anderen Distrikt gehen werden, um dort Urlaub zu machen. Sehen wir es positiv, so lernt er auch mal andere Orte außerhalb von 12 kennen. Und uns schadet ein kleiner Ausflug doch auch nicht, oder?«, scherzte er. Ich wusste, dass er es nicht ernst meinte. Ich bin mir sogar sicher, dass er damit ein mindestens genauso großes Problem haben würde wie ich. Wir haben uns hier in 12 wieder einigermaßen eingelebt. Alleine, ohne jeglichen Trubel. Peeta machte mir morgens Frühstück, wir backten zusammen Kuchen, schauten uns gemeinsam mit Haymitch Abends belanglose Musiksendungen an. Wir vermieden dabei gekonnt Nachrichtensendungen. Das Leben war das, was man sich unter einem langweiligen, doch gleichzeitig schönen, ruhigen Leben vorstellen konnte. Genau das, was wir alle immer wollten. Und jetzt? Jetzt sollen wir in einen neuen Distrikt, das alles hier verlassen? Gerade jetzt, wo einigermaßen Ruhe eingekehrt ist? »Was ist, wenn sie uns nicht leiden können? Wenn sie uns oder unseren Kindern etwas antun?«, sagte ich nun hysterisch, während ich mich an seinen Armen festklammerte. »Das werden sie nicht tun. Außerdem bin ich auch noch hier. Du bist dort nicht alleine. Und zur Not hilft auch Haymitch. Wenn er nicht gerade bei der Ankunft den gesamten Whiskey im Zug leer trinken wird, den Spaß hatten wir ja schon mal, wenn ich mich richtig erinnere«, erklärte er mir nun, wieder mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Seine Worte beruhigten mich keinesfalls. Trotzdem tat ich so, dass alles okay wäre, woraufhin wir beide ins Schlafzimmer gingen und er langsam anfing, mich zu berühren und meine Lippen zu küssen.

Am nächsten Morgen wachte ich überraschenderweise gar nicht so müde und schlapp auf, wie ich es am vorherigen Tag vermutet hatte. Peeta war noch tief am schlafen. Ich schaute auf meinen Wecker. Es war gerade einmal 4:30Uhr am Morgen, woraufhin ich trotzdem leise aus dem Bett steig und mich auf den Weg in das Zimmer von Lucy, dann in das von Clay machte. Beide waren ebenfalls noch am schlafen. Daraufhin beschloss ich in unser Badezimmer zu gehen. Ich nahm mir eine heiße Dusche, bürstete meine Haare und putzte dabei gleichzeitig meine Zähne. Peeta lachte jedes Mal darüber, wenn er mich so sah. Doch ich war stolz auf das Talent. Nicht jeder kann schließlich von sich behaupten, zwei Dinge zur gleichen Zeit zu tun. Als ich fertig war, beschloss ich mir einen Tee zu machen. Ich kochte Wasser, holte meinen Lieblingstee aus der zweiten Schublade, mit dem glänzenden weißen Griff, den ich schon damals beim Einzug in das Haus schön fand und setzte mich anschließend alleine an unseren Esstisch. Ich genoss die Stille. Niemand bewegte sich im Haus, lediglich die kleinen Regentropfen, die auf das Dach unseres Hauses prasseln, sorgen für leichte Geräusche, die mich angenehm beruhigen. Das ist das letzte Mal für eine lange Zeit, dass du hier sitzen wirst, dachte ich mir innerlich. Ich wusste, dass das stimmte. Und genau das sorgte dafür, dass meine entspannte Haltung plötzlich zu Angst umschwank. Ich merkte, wie ich anfing leicht zu schwitzen und zu zittern, woraufhin ich direkt den Rest meines Tees in den Abfluss schüttete und beschloss, schon einmal die Koffer mit den wichtigsten Dingen zu packen. Peetas und mein Koffer sind bestimmt im Keller, für Clay und Lucy wird zusammen einer reichen, dachte ich mir und holte die Koffer aus unserem Keller. Kleidung packte ich, wie Paylor auch im Brief erwähnt hatte, nicht viel ein. 2 Jacken, 3 Hosen, 1 Paar Schuhe und Unterwäsche sollten ausreichend. Ich packte das gleiche für Peeta ein. Für Clay und Lucy packte ich jeweils noch ein Spielzeug ein, damit sie auch während der Reise Etwas zum Spielen hätten. Anschließend ging ich in unser Wohnzimmer. Für mich war klar, egal wie lange wir in Distrikt 7 bleiben müsste, das Bild von Prim und meiner Mutter, das in einem goldenen Rahmen eingerahmt, auf dem gewölbten Glastisch neben unserer Couch steht, musste ich mitnehmen. Außerdem packte ich noch das Bild von meinem Vater ein sowie meine goldene Kette und die Perle, die Peeta mir in der Arena der 75sten Hungerspiele gab. Als ich alles vorsichtig einpacken wollte und gerade den Koffer schließen wollte, stand plötzlich Peeta hinter mir. »Richtige Entscheidung, das alles mitzunehmen«, sprach er leise und kam währenddessen näher zu mir. »Ich hätte einfach nicht ohne sie gehen können. Wer weiß, wie lange wir dort bleiben müssen.«, antwortete ich. Ich merkte, wie er nun seine Arme um meinen Körper legte und anfing, meinen Hals zu küssen. »Ich mache mich eben frisch, dann mach ich die Kinder wach«, sagte er und verschwand ins Badezimmer. Ich hörte wie die Dusche anging und beschloss kurzerhand mir die Bilder noch einmal anzuschauen, bevor ich den Koffer endgültig schloss. Ich sah Prim an. Mit ihrem unschuldigen Lächeln, ihren blonden Haaren und ihrer zierlichen Figur. Das Bild war schon älter, noch bevor ich mich für die ersten Spiele an ihrer Stelle freiwillig gemeldet hatte, dachte ich mir. Der Schmerz sitzt noch immer tief. Die Zeit hält Wunden, das erzählt man sich zumindest. Doch ich habe in den Jahren gemerkt, dass dieser Schmerz, der Verlust, niemals wirklich endet. Er schwindet, aber verblast nie ganz. Ich erklärte es Peeta mit einem Feuer. Der Schmerz ist unbeschreiblich, wenn das Feuer lichterloh brennt. Es ist grell, heiß und brennt alles nieder, alle Hoffnung, die du in dir trägst. Mit der Zeit erlöscht das Feuer. Der Schmerz wird weniger. Irgendwann, nach langer Zeit, glüht das Feuer nur noch. Doch im Gegensatz zu einem echten Feuer, erlöscht die Flamme nie ganz. Sie glüht immer weiter vor sich hin, ohne wirkliches Ende. Der Schmerz ist auch heute noch da. Er schwindet, aber erlöscht nie. Manchmal erwische ich mich, wie ich mir vorstelle, wie Prim heute leben würde. Wie sie meine Kinder mit Liebe überschütten würde. Prim wäre jetzt 33. Vielleicht hätte sie auch schon eigene Kinder, vielleicht hätte sie zusammen mit uns im Dorf der Sieger, in diesem Haus gelebt. Aber Prim ist Vergangenheit. Ganz im Gegensatz zu meiner Mutter. Ihre Entscheidung, nach Ende des Krieges nicht nach 12 zurückzukehren, konnte ich nachvollziehen. Die ganzen Erinnerungen, die sie mit diesem Platz verbindet, es hätte sie vermutlich im Laufe der Jahre nur noch mehr gekränkt. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, in der man buchstäblich hätte zusehen können, wie ihre Depressionen wieder schlimmer geworden wären. Im Gegensatz zu anderen, meldet sich meine Mutter noch regelmäßig bei mir. Bis heute hat sie es trotzdem nie geschafft, uns zu besuchen. Als ich ihr erzählte, dass ich mit Clay schwanger war, war sie außer sich vor Freude und kündigte sogar an, persönlich nach 12 zu kommen, sobald ich und Clay wieder gesund und munter sein würden. Insgeheim habe ich mir aber schon damals beim Lesen gedacht, dass sie es trotzdem nicht schaffen würde. Und diese Vermutung sollte sich später auch als wahr herausstellen. Sie erzählte mir, dass sie sich mittlerweile in Distrikt 4 eingelebt habe, sie habe sogar einen neuen Mann gefunden, der seine Frau im Krieg verloren hatte und der nun seine beiden kleinen Töchtern allein erziehen müsste. Ich bin mir sicher, dass meine Mutter nur zu gern diese Aufgabe zusammen mit ihm angehen wollte. Ich stellte mir vor, dass es ihr helfen würde, persönlich über den Tod ihres eigenen Kindes hinwegzukommen. Ich war froh für meine Mutter. Und vielleicht, ganz vielleicht, würde sie es ja eines Tages auch schaffen, uns persönlich noch einmal zu treffen. Plötzlich hörte ich Lucy von oben schreien, legte Bilder alle zurück in den Koffer, schloss ihn endgültig und machte mich auf den Weg nach oben, um die Kinder für die Reise vorzubereiten.

»Ich werde diesen Ort vermissen«, sagte Peeta, während er einen letzten Blick ins Haus wirft, bevor er die Haustür schließt und sich zu Haymitch, den Kindern und mir gesellt. »Wir werden sicher wiederkommen«, versicherte ich ihm tröstend. Er nickte, dann nahm er meine Hand und gab mir einen Kuss auf die Wange »Wunderbar, dann wollen wir mal. Nicht, dass mir noch jemand die Drinks im Zug leertrinkt«, rief Haymitch und drehte sich mit Clay in der Hand um und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Wir folgten ihm alle. Lucy schlief tief in meinen Armen. Sie verpasste wie üblich alles. Clay war wie immer sichtlich aufgeregt, es dauerte nicht lange, um ihn zu erklären, dass wir unser Zuhause verlassen mussten. Er stellte nicht einmal Fragen, sondern freute sich nur, mal einen anderen Ort zu sehen. Peeta und ich waren beide sehr überrascht, da wir uns beide vorgestellt hatten, dass es deutlich schwieriger werden würden, doch wie wir zu unserem Glück feststellten, war dies nicht der Fall gewesen. Während wir das Dorf verließen und über die große, fast leere Wiese gingen, die noch immer in einem grässlichen Grau verstaubt und überschüttet war und einem ein Gefühl vermittelte, das unwillkommener gar nicht sein könnte, merkte ich, dass das traurige Gefühl, 12 zu verlassen, langsam schwand. Vielleicht tat es uns ja wirklich gut, mal wieder unter Menschen zu gehen. Mal wieder, etwas Neues zu sehen, den Alltag anders gestalten, dachte ich mir. »Beeilung, sonst kommen wir zu spät«, rief Haymitch von vorne, ohne sich die Mühe zu machen, auch nur einmal während des gesamten Weges nach hinten zuschauen, ob wir auch wirklich noch hinter ihm sein würden. Der Weg fühlte sich überraschend lang an, doch als wir schließlich am Bahnhof ankamen und daraufhin die Menschenmenge sahen, die alle am Bahnhof warteten, um nach Distrikt 7 gebracht zu werden, bemerkte ich erst einmal, wie viele Menschen tatsächlich mit uns zusammen in 12 gelebt hatten. Mir kamen es immer wenig vor, doch alle Menschen auf einem Fleck zu sehen, das veranschaulichte mir erst einmal, dass es doch weitaus mehr waren als angenommen. Auch Haymitch wirkte überrascht. »Wenn ich auch nur einen von denen erwischen, wie sie mein Whiskey berühren, dann bring ich sie persönlich mit meinen Händ-«, sagte Haymitch, bevor er abrupt von Peeta unterbrochen wurde und auf Clay zeigte, der noch immer mit einem breiten Grinsen im Gesicht an Haymitchs Hand festhielt. Haymitch verstand es und lächelte Peeta nur mit einem sehr gekünstelten Lächeln an. Wir verbrachten nur noch wenige Minuten am Bahnhof, da der Zug relativ schnell ankam. Gott sei Dank, dachte ich mir. Denn ich bemerkte, wie die große Mehrheit der Menschenmenge uns anstarrte. Es waren Blicke, die alles andere als freundlich wirkten. Ich umklammerte mich immer doller an Peetas Arm, hielt Lucy fester, als ich es vermutlich tun sollte. Als dann schlussendlich der Zug erreichte und die Tür sich langsam öffnete, strömten die Menschen unvorsichtig und ohne Rücksicht auf andere, schnell in den Zug hinein. Sie schubsten sich teilweise, so dass eine ältere Dame, mit den Knien, auf der zweiten Stufe der Treppe, hinfiel. Die Menschen schenkten der Frau keine Beachtung. Nicht einmal ich konnte ihr helfen, da ich mich sonst durch die Menschen hätte durchdrängen müssen, aber wie ich später bemerkte, wäre das ein absolut unmöglicher Versuch gewesen. Nach einiger Zeit half ihr anschließend ein kleines Mädchen auf die Beine. Sie selbst war vermutlich gerade erst einmal 8 Jahre. Trotzdem war es erstaunlich, wie alle anderen älteren Menschen, die Frau einfach ignorierten und weiterhin stürmisch in den Zug liefen. Warum beeilten sie sich so? Es kommt doch jeder in den Zug, selbstverständlich fährt er nicht ohne jeden auch wirklich mitzunehmen, oder?, dachte ich mir, während die Reihe immer weniger wurde und schließlich auch wir den Zug betreten konnten.  Als wir den Zug betraten, stoß Peeta neben mir ein Geräusch von Entsetzten aus. Auch ich hatte keine Worte, für das, was ich vor mir sah. Dies war nicht mehr der Zug, der mich aus 12 damals bei den 74sten und 75sten Hungerspielen zum Kapitol brachte. Dieser war anders. Dieser war alles andere, als das, was ich jemals von Zügen in meinem Leben gesehen hatte. Ich bemerkte, wie ich Lucy jetzt noch tiefer in meinen Armen festhielt und sie sicher an meinen Körper drückte. Ich schaute zu Peeta, dann zu Haymitch. Beide sahen aus, als hätten sie gerade erfahren, dass sie erneut für die Hungerspiele ausgelost wurden.

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