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2. Die Vogelwiese

»Bist du soweit, Schatz?«, hörte ich aus dem Zimmer, das früher als Präsidentenzimmer diente. »Ich bin soweit, ja. Ich hole nur noch schnell meine Jacke, geh schon einmal raus«, sagte ich laut, damit er es auch sicher hören würde. Er murmelte etwas, was ich nicht ganz wahrnehmen konnte, anschließend ging er mit Lucy, festgemacht an seiner Brust, vor die Tür, wo ich hören konnte, wie er ein Gespräch mit Haymitch begann. Die Tür schloss sich erneut und das Gespräch verstummte. Ich griff nach meiner Jacke und ging noch einmal in die Küche. Ich überprüfte, ob Peeta auch wirklich den Herd in der Küche ausgemacht hatte. Natürlich ohne, dass er es bemerkte. Es kam immer wieder mal vor, dass Peeta vergaß, bestimmte Dinge auszumachen. Er war unkonzentriert, verwirrt, vergaß es schlichtweg. Es war leicht beängstigend, das mitzuerleben. Die Situation wurde zunehmend schlimmer, als sich seine Albträume vor kurzem wieder verschlechterten. Eines Nachts stand er auf, um sich etwas zu trinken zu holen. Plötzlich machte er den Herd dafür an und begann, etwas darin zu braten. Nachdem er sein Glas ausgetrunken hatte, stieg er zurück ins Bett und ließ den Herd unbeaufsichtigt. Erst als ich mitten in der Nacht etwas Verbranntes wahrnahm, bemerkte ich nach kurzer Zeit, dass die gesamte Küche gehüllt in Qualm stand und unsere halbe Küche in Flammen aufging. Haymitch half, das Feuer zu löschen. Peeta erklärte, dass er sich daran nicht mehr erinnern kann und sich schwören würde, dass er dafür nicht verantwortlich war. Haymitch und ich beließen es dabei, erwähnten die Situation nicht nochmal. Trotzdem machte es uns Angst. Es sorgte jedenfalls dafür, dass wir drei einen langwierigen Auftrag hatten, die Küche mit neuen Möbeln zu renovieren. Wir mussten uns komplett alleine darum kümmern. Distrikt 12 hatte damals, wie heute, immer noch nicht wirklich einen Bürgermeister oder Regierung nach Kriegsende, die sich um solche Fälle kümmern würde. Niemand interessierte sich wirklich für die Probleme eines einzelnen. Alle Arbeitskräfte sind und waren darauf beschäftigt, alle Leichen zu entsorgen und alle Trümmer von Gebäuden zu entfernen. Distrikt 12 hat es von allen Distrikten unbestreitbar am schlimmsten getroffen. Das einzige, was von 12 übrig blieb, war das Dorf der Sieger. Und auch noch heute, nach 20 Jahren, ist bis auf das Dorf der Sieger und ein neues Rathaus sowie ein provisorischer Marktplatz nur ein riesiges, leeres Feld übriggeblieben. Jegliche Gebäude sind zerstört. Haymitch, Peeta und ich haben schon vermutet, dass Präsidentin Paylor und ihre Anhängerschaft einfach aufgegeben haben, Distrikt 12 erneut richtig aufzubauen. Bis auf die Kohlenwerke, war Distrikt 12 auch schon vor dem Krieg nicht wirklich zu etwas gebrauchen. Das besondere waren lediglich die Menschen, die dort lebten. Aber auch zu Zeiten, in denen das Kapitol noch regierte, hat sich niemand darum bemüht, die Armut aller zu bekämpfen. Die Kosten, um 12 komplett neu aufzubauen, könnten vielleicht einfach zu hoch sein, so dass Präsidentin Paylor zum Entschluss gekommen ist, das relativ knappe Geld für andere Orte und Institutionen auszugeben. Man kann es ihr nicht wirklich verübeln, die Zerstörung durch den Krieg ist so hoch, dass die Kosten vermutlich nicht einmal in den nächsten 5 Generationen komplett abgezahlt sein werden, die Dauer des Wiederaufbaus vermutlich so lang, dass Lucys und Clays Kinder noch davon mitbekommen werden.


 Ich bemerkte, dass der Herd zu meiner Erleichterung aus war. Daraufhin knüpfte ich meine Jacke zu und begab mich in den Flur, an dem der große, mit Diamanten bestückte Spiegel aus Platin stand, der vom Boden bis hin zur Decke reichte. Es war ein Geschenk von Effie, die zwei Jahre nach Kriegsende alles dafür tat, den Spiegel mit dem neuen Transportservice „Latier's Transport" zu senden, der im Gegensatz zu dem alten Transportservice in alle Distrikte sendete. Es war das letzte Mal, dass ich von Effie hörte. Man musste kein geschultes Auge besitzen, um zu erkennen, dass der Spiegel überhaupt nicht zum Rest des Hauses passte und neben den schlichten Holzmöbeln komplett deplatziert wirkte. Doch Peeta und auch ich bestanden darauf, ihn aufzustellen, da Effie sich darüber sicher freuen würde. Ich blickte auf meine Jacke, runter zu meinen Stiefeln und dann zuletzt noch einmal in mein Gesicht. Auch mir sah man zweifellos an, dass ich mittlerweile am Ende meiner 30er angelangt war. Mein Gesicht wirkte älter, etwas runder. Ich habe, gleich wie Peeta, leicht zugelegt. Haymitch sagt, ich sehe nun endlich wie ein richtiger Mensch aus, nicht wie jemand, der jederzeit vom Ast fallen würde. Ich belächelte es, war gleichzeitig aber auch froh, dass ich mir keinerlei Gedanken mehr über Essen machen musste. Auch wenn Distrikt 12 nicht wirklich gerade groß bewohnt ist, so wird trotzdem nicht bei der Essensversorgung gespart. Ich weiß nicht, wie es in anderen Distrikten der Fall ist. Ob es dort weniger, oder mehr zu Essen gibt. Ich weiß überhaupt nicht, was dort wirklich passiert. Ich möchte es auch nicht wissen. Haymitch erklärte mir, dass die Bürger von Panem auch nicht dafür bereit sind, mich oder Peeta, oder meine Kinder zu sehen. Viele sehen mich noch immer als große Verräterin. Amüsant, wenn man bedenkt, dass man in einem Moment der große Held ist. Jemand, auf den andere hinaufblicken und jemanden, der ihnen Hoffnung macht. Und im nächsten Moment ist man an alles Schuld. An alles Ungerechte, an alles Leid, an alle Opfer, die der Krieg brachte. Doch mich stört dieser Gedanke nicht. Hier, im Jetzt, mit meinen Kindern, Peeta und Haymitch, könnte ich mir kein schöneres Leben vorstellen. Allein, in Ruhe, ohne den Trubel der Menschen, ohne politische Entscheidung, unabhängig sein, sich von Allem erholen, dass der Krieg mir genommen und gleichzeitig verursacht hat. Ein Leben, das ich mir vor dem Krieg, vor dem Aufstand, vor den Spielen, vor Allem, gewünscht hätte. »Katniss, ich habe dir gesagt, wir gehen ohne dich, wenn du zu langsam bist«, hörte ich Haymitch von draußen schreien, während er an die Haustür klopfte. »Ich komme ja schon, alter Mann«, sagte ich zu ihm, als ich die Tür öffnete und er mich nach den Worten "alter Mann" sichtlich wütend anschaute.


Als wir ungefähr eine halbe Stunde unterwegs waren, merkte ich, dass ich meine Jacke eindeutig nicht gebraucht hätte. Die Sonne schien zwar, doch die Temperaturen hatte ich maßgeblich unterschätzt. Der Himmel war wolkenfrei und insgesamt war es auch sehr windstill. Lucy schlief tief und fest an Peetas Brust und Clay war so aufgeregt und schnell unterwegs, dass er nach 20 Minuten so erschöpft war, dass er sich auf Haymitchs Schulter bequem machte. Ich fragte Haymitch, ob ich Clay nehmen sollte, gerade auch wegen seines noch immer angeschlagenen Beines, doch er verzichtete und versicherte mir, dass auch wenn er "jetzt vielleicht nur noch in seinen zweitbesten Jahren sei", so wie er es zu pflegen sagte, er noch jeden und alles tragen könnte. Ich wusste, dass das gelogen war. Wenn wir bei Haymitch zuhause waren, konnte ich schon oft beobachten, wie er in Momenten, in den er denkt, er wäre unbeobachtet, stark humpelte und sich auch abstützen muss. In diesen Momenten wollte ich mir gar nicht erst ausmalen, wie es wohl sein müsste, wenn er dazu noch zusätzlich betrunken sein würde. Doch ich wusste, dass ich keine Chance hätte, diese Auseinandersetzung zu gewinnen, weshalb ich Haymitch Clay weiter tragen ließ. »Verrätst du jetzt vielleicht, wo es hingeht?«, fragte Peeta neugierig, auch wenn er, gleich wie ich, genau wusste, wo es hingeht. »Wie gesagt, es ist ein Geheimnis, das nur ich und Cai kennen. Also geduldet euch, gleich sind wir auch schon da«, erklärte Haymitch, während er versuchte, möglichst fit zu klingen. Als wir weitergingen, merkte ich, dass wir für den Ort, wo sich alle Vögel neuerdings versammelten, links gehen müssten. Doch ich merkte, dass Haymitch den Pfad nach rechts einschlagen wollte. »Also, ähm, ich möchte ja nicht besserwisserisch klingen, aber wenn ich mich nicht ganz irre, ich glaube dann wollen wir nach links, oder? «, fragte ich beschämend. Mir war klar, dass er jetzt vermutlich wissen würde, dass ich genau weiß, wohin er eigentlich möchte. »Na sowas, ich gehe mal nicht davon aus, dass das alles nur ein großer Zufall war, oder Cai? Hat da jemand vielleicht das große Geheimnis schon verraten?«, fragte Haymitch, blieb dabei stehen und schaute nach oben. Clay verdeckte sich nur die Augen und sagte nichts, seine Mundwinkel gingen nach oben, man konnte merken, dass er lachte. »Vergiss nicht wer der wahre Feind ist«, sagte ich schmunzelnd. Es dauerte lange, bis ich so locker auf diese Worte zurückblicken konnte. Doch ich verbinde damit auch etwas Positives. Finnick. Der nicht nur Peeta in der Arena das Leben gerettet hat, sondern auch mir, nach den Spielen. Ohne Finnick würde ich nicht hier heute mit meinen Kindern, zusammen mit Peeta und Haymitch den Platz ansehen, wo sich die Vögel versammeln. Im gleichen Moment musste ich an Finnicks Sohn und seine Frau Annie denken. Das letzte Mal, dass ich von Annie und ihrem Sohn gehört habe, war direkt nach Kriegsende gewesen. Ich hoffte, dass auch Annie ihren Frieden mit ihrem Sohn finden würde, dass vielleicht eines Tages meine Kinder und ihr Kind zusammen spielen könnten. Haymitchs Worte rissen mich aus meinen Gedanken, »Witzig, Kleine, dann gehen wir halt links. Mir nach«.


Als wir nach weiteren 30 Minuten endlich am Ort ankamen, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. » Haymitch, das ist ja wunderschön. Wie hast du den Ort gefunden?«, fragte ich völlig erstaunt, fast schon sprachlos. »Naja, sagen wir mal so, dass letzte Mal als ich mir einen Drink zu viel gegönnt habe, habe ich spontan entschlossen, mir mal ein bisschen den Wald näher anzuschauen, Neues zu erkunden und plötzlich lande ich an diesem Ort. Wahnsinn, oder?«, sagte er. Es war wirklich wahnsinnig schön. Die Wiese war im Gegensatz zu den anderen, auf denen wir uns sonst immer aufhielten, wesentlich kleiner. Doch gleichzeitig sorgten die verschiedensten Vogelarten, mit den unterschiedlichsten Farben für ein buntes Durcheinander, das sich nicht nur am Boden aufhielt, sondern auch am Himmel. »Boah, schau mal Papi, da ist sogar ein roter«, sagte Clay und stieg währenddessen von Haymitchs Schulter ab blieb mit erstauntem Blick an einer Stelle stehen.« »Ja, sind sie nicht wunderschön? Wir haben auch Brot mitgebracht, willst du sie füttern?«, fragte Peeta Clay freundlich. »Ja, ja, unbedingt!«, brüllte Clay aus purer Freude, sodass einzelne Vögel vor Schreck in die Luft flogen. Von dem Schrei von Clay wurde jetzt auch Lucy wach. Sie fing direkt an zu schreien, woraufhin Peeta sich nicht mehr dem Brot widmete, sondern versuchte, Lucy zu beruhigen. Währenddessen schmiss Clay einzelne Brotkrümel vor sich hin und nicht lange darauf, kamen auch einzelne Vögel an, um sich das Brot zu schnappen. Clay war so amüsiert, dass er sich vor Lachen überhaupt nicht mehr kontrollieren konnte. Ich schlug eine Picknickdecke auf und fragte Peeta, ob ich Lucy übernehmen sollte. Doch Peeta versicherte mir, dass er das ganz alleine schafft, woraufhin sich Lucy auch kurzerhand beruhigte und er sich mit mir und Haymitch auf die Decke setzte. Ich holte reichlich kleine Snacks aus dem Korb, den ich den gesamten Weg mitgetragen hatte. Als ich alles auspackt hatte und Peeta bereits anfing zu essen, fragte Haymitch plötzlich. »Du hast doch nicht wirklich die Drinks vergessen, oder?«. »Selbstverständlich nicht, Haymitch. Hier, frisch gepresster Orangensaft aus frischen Orangen, gestern eingeliefert aus Distrikt 11«, antwortete ich siegessicher. »Wie war das nochmal mit Feinden?«, fragte er ironisch, währenddessen er aus seiner Jacke einen Flachmann zog und anfing, daraus zu trinken. Peeta und ich schauten uns an, wir wussten genau, was der andere gerade denkt. Während Clay noch immer vollends beschäftigt war, die Vögel zu füttern, fragte Peeta warum sich so viele verschiedene Vögel ausgerechnet an diesem Ort treffen würden. »Nun, genau wissen tue ich das natürlich nicht. Aber früher wurden beispielsweise Spotttölpel vom Kapitol eingefangen. Man hat alles versucht, damit diese Art ausstirbt. Man sagt, dass Präsident Snow damals höchstpersönlich hier in 12 dafür sorgen sollte, dass alle Exemplare ausgelöscht werden. Aber das ist nur eine Erzählung, die man zu Ohren bekommt«, erklärte Haymitch und streichelte dabei Lucys Wangen. »Nun, das hat wohl bekanntermaßen nicht so gut geklappt.«, sagte Peeta mit einem leicht ironischen Ton. »Ja, tatsächlich nicht. Und ich vermute mal, dass der Krieg dazu geführt hat, dass alle Vögel, auch alle neuen Arten, die wir vorher nicht gesehen haben und die nicht 12 gelebt haben, sich nun ein Ort gesucht haben, an denen Sie in Frieden leben können. Damals haben sich die Spotttölpel auch in andere Distrikte verteilt, besonders nachdem sie in 12 aktiv gejagt wurden. Das würde jedenfalls auch diesen Ort mit den ganzen neuen Arten erklären«, sagte Haymitch weiter. »Vielleicht. Wenn man sich ein Ort aussuchen müsste, an dem wirklich Nichts passiert, an den dich keiner jagt, an den sich keiner für dich interessiert, dann ist 12 doch die perfekte Wahl«, antwortete ich sarkastisch. »Weißt du, so älter ich werde, desto überzeugter werde ich davon, dass du das Zeug dazu hättest, im Kapitol als Lachnummer aufzutreten. Versuch es doch mal mit Fernsehauftritten, vielleicht kannst du da etwas reißen.« Komischerweise mussten wir alle drei darauf loslachen. Wir verbrachten an diesem Tag noch viele Stunden auf der "Vogelwiese", wie Clay sie nannte, bis schließlich auch Clay müde wurde und genug davon hatte, die Vögel zu füttern. »Wir sollten hier öfter hingehen, ich finde, der Ort hat etwas Beruhigendes, Schönes an sich.«, sagte Peeta. Wir alle stimmten zu und machten uns daraufhin auf den Heimweg.


Als wir vor unserem Haus standen, luden wir Haymitch ein, noch etwas zu uns rüberzukommen und gemeinsam noch einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Er lehnte jedoch ab und erklärte, dass er müde sei und wir sowieso nur schlechten Whiskey hätten, der nicht annähernd an seinen eigenen, gebrannten herankommen würde. Daraufhin verabschiedete er sich und Peeta, Clay, Lucy und ich gingen in unser Haus. Peeta und ich brachten die Kinder direkt zu Bett. Clay bestand nicht einmal mehr darauf, dass ich ihm eine Geschichte erzähle, damit er besser einschlafen könnte, was vermutlich an dem anstrengenden Tag lag, der hinter uns lag. Als beide Kinder im Bett waren, bemerkte ich, dass Peeta bereits schon unten im Wohnzimmer lag und er es sich mit einer Decke auf der Couch vor dem Kamin gemütlich machte. »Komm her Schatz, auch du brauchst mal eine Pause, ob du es magst oder nicht.«, sagte er mit einer dermaßen beruhigenden Art zu mir, dass auch ich merkte, wie erschöpft ich vom heutigen Tag war, als ich es mir neben ihm unter der Decke bequem machte. »Wer hätte gedacht, dass der Tag ein solcher Erfolg werden würde?«, fragte er mich, während ich meinen Kopf an seine warme Brust legte. »Haymitch ist einfach immer für eine Überraschung zu haben. Lucy und Clay haben es jedenfalls sehr genossen«, sagte ich schmunzelnd und bemerkte, wie er anfing, meinen Kopf zu streicheln. »Naja, wenn Lucy nicht wie üblich fast den ganzen Ausflug lang geschlafen hätte, dann würde ich sagen, ja. Aber Clay hat es jedenfalls sehr gut gefallen«, antwortete er, worauf wir beide anfingen zu lachen. Ich spürte, wie ich langsamer müde wurde und das Kaminfeuer vor sich hin brennte. Peeta hörte nicht auf meinen Kopf zu kraulen, weshalb ich davon ausging, dass er vermutlich noch sehr wach war. Kurz bevor ich einnickte und in den Schlaf gefallen wäre, stürmte plötzlich Haymitch herein. Er sah anders aus als sonst. Ich erkannte nicht sofort, was genau anders war. Ich war zu schläfrig, sodass ich nicht genau verstand, was die beiden sich erzählten. Ich konnte ihn nicht einmal richtigen sehen, der Raum war zu dunkel. Doch als Peeta plötzlich von der Couch aufstand und sich stürmend zu Haymitch bewegte und mein Kopf somit auf die Couchlehne stoß, wusste ich, dass es ernst sein musste. Zum ersten Mal spürte ich das Gefühl von früher, die plötzliche Gefahr. Doch diesmal erlebte ich dieses Gefühl nicht im Traum, sondern im wachen Zustand, direkt vor meinen Augen.

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