Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wasser

Ich ritt auf einen weißen Hengst ganz hinten. Seit dem ich Thranduil das erste mal gesehen habe, hatte er noch nie so ein  Ausdruck in  seinen Gesicht. "In Deckung! "rief jemand bevor ein Pfeilhagel auf und zu flog.Gerade rechtzeitig bin ich von Pferd gesprungen. Ich schaute in die Richtung von den die Pfeile kamen. Da kamen sie auch schon. Ein Dutzend Orks. Die Elben zogen Pfeil und Bogen und schossen immer wieder ab.Doch die Orks waren in der Überzahl.Thranduil kämpfte gerade mit Zwein von diesen Kreaturen, als ein dritter ihn von hinten angriff.Überrascht  stolperte er.Schnell packte ich mein Schwert und rannte auf die Orks zu.Obwohl ich keine Erfahrung mit den Umgang mit Waffen hatte, schaffe ich es trotzdem den einen mein Schwert in die Brust zu stechen. Doch dann  wurde ich nach hinten geworfen und landete in Wasser . Mein Kopf dröhnte. Doch als ich sah das ein Ork auf mich zurannte stand ich schnell auf.Er zog sein Schwert. Mit entsetzen bemerkte ich das mein Schwert weg war. Wahrscheinlich habe ich das beim Sturz verloren. Immer schneller rannte der Ork auf mich zu. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht sterben! Da durchzuckte mich ein komisches Gefühl. Die Augen des Orks weiteten sich.Er schaute mich nicht mehr an sondern irgendwas hinter mir. Zögernd drehte ich mich um. Ich vor  einer riesigen Welle die immer größer wurde. Langsam streckte ich meine Hand nach vorne und das Wasser fiel mit all seiner Kraft auf den Ork. Mittlerweile standen viele Elben um uns herum. Darunter auch Thranduil. Er starrte mich kalt an doch in seinen Augen sah ich die Bewunderung. Ich zog meine Hand nach hinten und das Wasser spaltete sich um mich herum. Der Ork lag tot da. Ich ließ meine Hand nach unten sinken und das Wasser fiel mit einen lauten Platsch ins Wasser zurück.  Ich konnte es kaum glauben ich habe wirklich die Gabe. Zögernd trat ich aus den Wasser. Alle starrten mich an."Weiter! "Befahl Thranduil. Gerade wollte ich zu meinen Pferd gehen als mich Thranduil mit sich zog. Hinter einen Baum blieb er stehen und schaute mich misstrauisch an. Ich sah in seine Augen, sie waren wunderschön und doch so kalt. "Wie hast du das gemacht? " Fragend sah er mich an."Ich weiß das du die Gabe hast aber es hat dir ja  keiner beigebracht. " "Wenn ich ehrlich bin , ich weiß es nicht. "  Er nickte. Dann gingen wir wieder zu den Pferden . Die ganze Zeit wurde ich beobachtet. Es war echt unangenehm.  Ich schaute beschämd auf die weiße Mähne meines Pferdes.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro

Tags: