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7. Hunter

"Wir werden was machen?", fragten Boone und ich gleichzeitig. Völlig erstaunt und verwirrt von dem was unser Direktor uns gesagt hatte, blickten wir ihn mit großen Augen an.

"Ins Weiße Haus gehen.", sagte er gelassen.

Ein weiteres Mädchen saß noch mit uns im Büro. Sie sagte jedoch nichts dazu.

"Hä?", fragte Boone nocheinmal. Er dachte sicher, dass unser Lehrer uns verarschen würde.

"Ihr habt mich schon gut verstanden, Jungs."

"Aber wieso gerade wir?", fragte ich und kratzte mich am Arm.

"Ich denke ihr drei habt einfach das Potential dazu. Es werden aber natürlich auch noch viele andere Bodyguards wie ihr es seid, auf dem Fest auftauchen. Ein oder zwei von euch wird der Präsident dann auswählen, um seine Tochter zu beschützen. Wir hoffen jetzt einfach mal, dass es mindestens einer von euch sein wird."

Der Präsident war schon seit einigen Jahren die regierende Person im Land, aber noch nie fiel mit seinem Zusammenhang das Wort Tochter. Aber laut unserem Direktor, war die Tochter die ganze Zeit über bei ihrer Mutter, bis diese das zeitliche gesegnet hatte.

"Aha.", nuschelte das Mädchen neben mir. Ich hatte sie, um ehrlich zu sein, noch nie hier gesehen. Sie konnte noch nicht so lange hier sein.

"Wann gehts los?", hakte Boone nach.

"Heute schon. Um ehrlich zu sein,", er schaute kurz auf seine Uhr. "Jetzt."

Ich runzelte meine Stirn. "Wie, jetzt?"

"Na, jetzt wie jetzt gleich. Also los packt schnell euer wichtigstes Zeug zusammen, dann können wir fahren. Vergesst eure Anzüge nicht. Das Fest ist schon heute Abend. Lysell, du fährst mit mir mit und ihr beide fahrt zusammen in einem eurer Autos. Eure Eltern werden heute Abend auch kommen. Verstanden?"

Synchron nickten wir drei und standen dann auf.

"Ich erwarte euch in 10 Minuten auf dem Parkplatz."

Somit stürmten wir aus dem Zimmer und versuchten so schnell es ging, alles was wir brauchten einzupacken.

9 Minuten später waren wir unten angekommen.

"Ich fahre.", bestimmte Boone.

"Halt. Wieso gerade du?"

"Weil ich besser aussehe."

"Nein tust du nicht.", hielt ich dagegen. "Nur weil du das denkst, heißt das noch gar nichts Boone. Ich werde fahren."

Somit began unser wöchentlicher Streit. Ewig zankten wir uns, bis Boone sich schließlich einfach in sein Auto setzte und es startete. Wutentbrannt schmiss ich daraufhin meine Tasche in den Kofferraum und setzte mich neben ihn.

Während der Fahrt redeten wir kein Wort miteinander. Und immer wenn einer etwas sagen wollte, drehte der andere das Radio laut.

Es mag kindisch sein, aber so waren wir nun mal. Am liebsten würden wir den anderen eine Klippe hinunterstürzen, aber andererseits könnten wir ohne einander nicht leben.

■12.06.16■
°429 Wörter°

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