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67. Sofia

"Sofia, stimmts?", fragte mich das blonde Model gegenüber von mir.

Lächelnd nickte ich. "Sorry, ich weiß ich kenne dich. Aber deinen Namen habe ich leider vergessen." Ich verzog lachend mein Gesicht. Dann entdeckte ich das zweite Model direkt hinter dem Mädchen.

"Raven." Dann trat sie einen Schritt zur Seite, sodass ich den Jungen wieder erkennen konnte.

"Das ist Nyko."

"Hallo, nochmal. Ach ja, die Beiden neben mir sind Boone und Hunter. Die habt ihr bisher noch nicht gesehen, denke ich.", sagte ich und zeigt auf meine Freunde. "Der Junge vom letzten Mal war Jax."

Boone und Hunter nickten nur und beobachteten das Ganze. Vermutlich sahen sie Raven und Nyko als potenzielle Gegner an, so wie alle anderen auch, die nett zu mir waren.

"Ach ja, wieso wir hier sind. Also wir kennen leider noch niemanden, bis auf dich und deine Freunde jetzt. Deswegen wollte ich bzw. wir fragen, ob wir die nächsten Tage ein bisschen bei euch abhängen können. Also wenn es euch nichts ausmacht." Sie lächelte mich leicht schüchtern an.

"Von mir aus sehr gerne. Eine Führung hattet ihr mit Sicherheit schon, dann brauch ich euch schonmal nicht mehr alles zeigen."

"Ja, hatten wir. Mit so einer Verrücktentussi und einem Streber-Jungen." Das war das erste Mal, dass ich Nyko etwas sagen hörte. Also mehrere Wörter gleichzeitig zumindest.

"Mit den gleichen hatten wir auch das Vergnügen.", kam mir Boone zuvor.

"Genau. Also ähm, wie wärs, heute Abend machen wir einen Filmeabend mit unseren Freunden. Wenn ihr wollt, frage ich ob ihr kommen dürft.", schlug ich vor und schon hatte ich mein Handy in der Hand. "Ich sage nur schnell der Gastgeberin bescheid."

"Klar. Wenns euch nichts ausmacht, dann gerne.", antwortete das Mädchen und Nyko nickte stumm.

Keine zwei Minuten später konnte ich Raven und Nyko mitteilen, dass sie herzlich eingeladen waren. Dann tauschten wir schnell noch unsere Nummern aus und ich schrieb ihnen die Adresse von Sierra und wann sie kommen sollten.

Danach verabschiedeten wir uns von ihnen und liefen zum Auto.

"Sofia?" Hunter sprach nur meinen Namen aus und schon bekam ich eine Gänsehaut.

"Hmm?"

"Ich denke nicht, dass es eine so gute Idee war, die Zwei direkt einzuladen."

Ich war verwirrt. "Was meinst du? Sie schienen doch total nett."

"Das schon. Aber ich habe wirklich ein ungutes Gefühl bei den beiden. Wir kennen sie doch kaum."

"Okay.", dass war das Einzige, was ich dazu sagen konnte.

"Also ich finde sie echt sympatisch. Also das Mädchen.", grinste Boone und stieg ins offene Auto.

Auf dem Beifahrersitz angekommen, schlug ich ihm auf die Schulter. "War ja klar, dass du nur an das eine denkst und dass, obwohl du morgen ein Date haben wirst."

"Niemals. Ich doch nicht. Egal, ich kenne sie ja nicht.", schmunzelte er und fuhr danach los.

Spät am Abend, nachdem wir alle Jogginghosen anhatten und genügend Chips und Eis im Kofferraum verstaut war, fuhren wir los.

Gerade als wir ankamen, sah ich auch Raven und Nyko kommen. Grinsend kamen beide auf uns zu und umarmten mich. Nyko gab den Jungs einen Handschlag. Für das, dass er vorhin noch so zurückhaltend war, war er jetzt richtig aufgedreht. Was heißt aufgedreht? Mehr offen traf es vielleicht besser.

Zu fünft liefen wir also zu Sierras Haus, welche auch schon freudig davor stand und alle herzlich begrüßte.

Im Haus angekommen, stellte ich fest, dass die anderen schon da waren. Schnell begrüßten wir alle nacheinander.

Am Anfang hatten wir noch zusammen Pizza gemacht, damit wir diese dann während des Filmes essen konnten. Kurz bevor der Film anfing, ging ich mit Jax nach draußen. Ich wollte die Sache lieber von anfang an abklären.

"Ist was passiert?", fragte er direkt und schaute mich besorgt von der Seite an, nachdem ich seinen Arm los ließ.

Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein. Nicht wirklich. Aber ich muss trotzdem mit dir reden."

"Ja ich auch mit dir.", stellte er fest.

"Warte, wieso willst du mit mir sprechen?"

"Ich will das Date absagen, und die danach auch.", traurig und entschuldigend sah er mich an.

"Wie? Warte wieso?" Jetzt war ich leicht verwirrt.

"Weil ich denke, dass es vielleicht doch nicht so gut mit uns enden würde."

"Wieso?"

"Sein wir doch mal ehrlich Sofia. Du wolltest es doch gerade auch abbrechen, habe ich recht?" Beschämt nickte ich und schaute auf den Boden. "Siehst du. Außerdem denke ich, dass es für uns beide nur eine Schwärmerei war. Ich sehe doch deine Blicke zu Hunter. Jeder Blinde merkt doch, dass er auf dich steht und du nicht anders kannst, als dich auch von ihm angezogen zu fühlen."

Überrascht schaute ich ihm in die Augen. "Aber, ich meine. Selbst ich weiß nicht wirklich was ich fühle."

"Da kann ich dir auch nicht weiter helfen. Ich will dir nur nicht weiter in Weg stehen. Deswegen will ich, dass du das tust,was du für richtig hälst."

Ich nickte. "Vermutlich hast du recht."

"Hey. Ich hab doch immer recht, oder nicht?", grinster er wieder mit seinem typischen Jax Grinsen und ich schlug ihm schmunzelnd auf die Schulter.

"Jaja."

Dann gingen wir wieder ins Haus und setzten uns zu den anderen. Ich spürte genau, wie Hunter zu mir sah, doch ich traute mich nicht zu ihm zu schauen. Seine Blicke brannten sich langsam auf meine Haut und ich war froh, als Mace schließlich beschloss mit der Fernbedienung auf play zu drücken. Ich saß zwischen Boone und Raven, während ein Horrorfilm vor unseren Augen lief. Ich mochte Horrorfilme eigentlich, aber dieser war bis jetzt irgendwie schlecht und kaum gruselig.

Mir war sogar so langweilig, dass ich beschloss Raven zu erschrecken. Diese schrie dann so laut auf, dass alle anderen mitschrien. Außer ich natürlich, ich hatte alle einfach nur ausgelacht. Danach schaute ich immer mal wieder in der Gegend herum. Und ich war wohl nicht die Einzige, denn Hunter tat es auch. Wir blickten uns kurz in die Augen, ehe er gähnen musste und ich mich wieder dem Film widmete.

"Ich geh mal aufs Klo.", meinte ich leise zu Boone und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Nachdem ich fertig war, ging ich noch kurz in die Küche, um eine neue Colaflasche zu besorgen.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als sich eine kalte Hand auf meine Schulter legte.

"Himmel! Du hast mich zu Tode erschreckt.", meinte ich schwer schnaufend und legte eine Hand kurz über meine Brust.

"Sorry. Das wollte ich nicht.", grinste mich Nyko an. Sein Lächeln war atemberaubend. Kein Wunder das er ein Model war.

"Was ist? Hab ich was im Gesicht?", fragte er verwundert und fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht.

Ich kicherte. "Nein, nein. Da ist nichts."

Er nickte mir zu und griff nach einer Packung Erdbeeren, welche hinter mir stand. "Ich liebe die Dinger.", murmelte er und stopfte sich sogleich eine in seinen Mund.

"Wer nicht?"

■29.06.16■
°1125 Wörter°

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