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40. Hunter

"Sofia!", schrie ich und haute gegen die Türe.

"Das ist überhaupt nicht lustig, verdammt."

"Hunter lass es, sie ist schon längst weg.", meinte Boone und drehte sich einmal im Kreis.

Noch ein letztes Mal schlug ich gegen die Türe, ehe ich mich dagegengelehnt hinsetzte.

"Wie konnte sie das tun? Wir sind ihre Bodyguards.", fluchte ich vor mich hin.

"Ich habe keine Ahnung. Aber wir sind auch echt dumm und leichtgläubig Hunter.", meinte Boone, doch ich verstand ihn nicht genau. Deswegen runzelte ich meine Stirn und schaute ihn verwirrt an.

"Gott Hunter, du blickst es echt nicht.", er schüttelte seinen Kopf.

"Sags doch einfach. Ich hab nicht ewig Zeit.", brummte ich genervt.

"Sofia weiß genau, dass wir ihr alles glauben. Sie vertraut uns aber noch nicht ganz. Aber sie weiß auch, dass wir ihr vollkommen vertrauen und dieses Vertrauen nutzt sie eben aus."

Ich nickte verstehend. "Ja, da hast du wirklich recht. Ist mir aber vorher noch nicht mal so aufgefallen."

"Ja klar zeigt man so was auch nicht offen, aber es ist einfach so.", meinte Boone und zuckte mit seinen Schultern.

"Egal. Lass uns lieber versuchen hier rauszukommen.", sagte ich und stand dann auf.

"Wir brauchen entweder eine Nadel oder eine Haarklammer.", sagte Boone und schaute sich kurz um.

"Ich schau mal im Bad nach."

Somit ging ich auf ihr Bad zu und durchsuchte alle möglichen Fächer, bis ich eine Schachtel voller Haarklammern und Haargummis fand. Zwei der Klammern nahm ich hinaus und ging wieder zu Boone zurück.

"Hab welche." Ich hob meine Hand nach oben, als ich Boone sah.

"Und ich habe auch etwas interessantes gefunden.", sprach Boone, zeigte mir jedoch nur seinen Rücken.

"Was denn?", wollte ich wissen und ging zu ihm hin.

In Boones Hand sah ich eine kleine Holzkiste und auf dem Boden eine offene Holzplatte.

"Was ist das?" Ich zeigte auf das, was in seiner Hand war.

Er zuckte jedoch nur mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sag dus mir."

Damit drückte er es mir in die Hand. Vorsichtig machte ich die Kiste auf und sofort sprangen mir etliche Zettel entgegen. Schnell überflog ich alles. Gefälschte Ausweise, haufenweise Geldbündel und Landkarten.

"Was hat sie damit vor?", ich runzelte die Stirn.

"Ich hab so das Gefühl, dass sie es hier nicht mehr aushält.", meinte Boone und zuckte mit den Schultern.

"Was ist, wenn sie gerade jetzt versucht abzuhauen?", fragte ich panisch und klappte die Kiste wieder zu.

"Dann sollten wir sie jetzt ganz schnell finden.", sprach Boone normal und schnappte sich die Kiste. "Wir werden kein Wort mehr über das hier," er zeigte wieder darauf, "verlieren. Alles klar?"

Ich nickte. "Alles klar."

Damit legte Boone die Kiste wieder in das Loch zurück und legte die Holzplatte des Bodens wieder darauf.

"So und jetzt mach die Türe auf.", befahl er als nächstes.

Nach weniger als 3 Minuten hatte ich es geschafft, die Türe zu offnen.

"Also los.", sagte ich noch, ehe ich aus der Türe rannte und meine Augen nach Sofia aushielt.

■22.06.16■
°497 Wörter°

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