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30. Sofia

Zuerst zeigte mir Alaska die neue Sporthalle, dannach alle Räume für die wissenschaftlichen Fächer wie Physik, Biologie und Chemie. Schließlich noch die anderen Räume, welche ich in diesem Schuljahr öfter betreten werde. Die Bibliothek schnitt sie nur kurz an. Zum Schluss zeigte sie mir noch die Cafeteria.

„Dazu muss ich dir noch etwas sagen. Es gibt hier einige Regeln, die du befolgen solltest. Sonst bist du direkt unten durch."

Ich nickte. „Schieß los."

„Also die linke vordere Hälfte ist für die schlauen Schüler. Die wo immer lernen, egal wo. Ihnen ist die Schule wichtiger als alles andere und sie haben meistens keine sozialen Kontakte."

Ich unterbrach sie. „Also die Nerds und Loser?"

„Ganz genau. Und hier, auf der linken hinteren Seite sitzen alle 'Coolen' Leute. Sprich die Cheerleader, die Sportler und die Menschen die es irgendwie geschafft haben, in der Beliebtheitsliste ganz nach oben zu rutschen."

„Gehörst du auch dazu?" Wollte ich wissen, da ich merkte wie sie kurz traurig die Ecke anschaute.

„Nein. Aber ich gehörte mal zu ihnen, den Cheerleadern. Aber die haben mich rausgeschmissen. Nicht weil ich so schlecht war, nein. Ich war sogar ganz gut, aber sie haben meinen besten Freund fertig gemacht und ich habe zu ihm gehalten. Dann haben sie mir den Job als 3te Cheerleaderin gekündigt und schnurstracks auf die andere Seite der Cafeteria abgeschoben. Ich gehöre jetzt zu den Normalen. Aber ich bin auch froh darüber. Die Beliebten sind alle so eingebildet. Und jetzt bin ich eben endlich wieder bei meinem besten Freund Nate. Ich glaube das war vor circa einem Jahr."

„Oh, das tut mir echt mega leid.", gab ich meinen Kommentar dazu ab.

„Braucht es nicht. Ich bin froh drüber. Ich muss jetzt nicht mehr ständig ihr Gequatsche über Schuhe und Nagellack anhören." Sie lachte.

„Ah ja, und die ganze rechte Seite ist für die Normalen. So wie mich und Nate jetzt. Ich hoffe doch, dass du dich in der Pause zu uns setzt."

„Klar. Das würde ich echt gerne." Ich nickte. Dann müsste ich eben Hunter und Boone davon überzeugen mit zu gehen.

„So weiter geht's. Also vergiss nicht. Wenn du einmal auf die falsche Seite gehst, bist du entweder für immer ein Nerd oder bei den Beliebten. Naja, oder so wie ich nur Teilzeit und wirst dann von deinen Freunden, von welchen du dachtest, dass es deine Freunde sind, abgeschoben."

„Okay, gut. Also nur die rechte Seite." Ich lächelte.

„So und jetzt noch ein paar extra Tipps von mir an dich, weil ich möchte, dass wir Freundinnen bleiben."

„Das fände ich auch gut. Erzähl."

„Falls dich jemals ein gewisser Calvin Meis anspricht sag nein. Es ist egal was er fragt, sag einfach nein. Sonst wirst du es bestimmt bereuen."

„Wieso? Was will er von einem?"

„Das ist immer unterschiedlich. Aber es kommt nie etwas Gutes dabei heraus. Also sag nein. Er ist ein Trickster. Er kann nur gewinnen. Und auf neue Schüler hat er es am meisten abgesehen, weil diese seine Tricks und seine Masche noch nicht kennen. Kannst es gerne auch deinen beiden Mitläufern erzählen."

Ich nickte. „Okay. Gut was noch?"

„Wenn du keinen weiteren Ärger willst solltest du dich auch von Blake Desul fernhalten. Sie ist die Drogendealerin der Schule."

„Warte, SIE?"

„Ja, sie. Also falls du nichts mit Drogen am Hut hast, bleib fern von ihr. Dann gibt es noch einen Streber namens Kayla Edwards. Sie ist wie eine Klette. Tust du ihr einmal etwas Gutes, wirst du sie nicht mehr los. Nie mehr. Ich habe eine Freundin, die hat sich mal für sie eingesetzt und es jetzt bitter bereut. Vergiss am besten solche Hilfsaktionen an dieser Schule. Für dich selbst enden diese nie gut."

„Oh man, an was für einer Schule bin ich hier bitte gelandet?" Ich lachte.

„Ja, echt seltsam hier. Aber es kommt noch besser: Destiny Scoefield. Headcheerleaderin, aber auch noch eine der Normalsten unter allen. Sie ist jedoch wie ein Mitläufer. Sie macht alles was ihr gesagt wird, ohne zu meckern. Ich frage mich echt, wie die es geschafft hat, zu überleben. Würde man ihr sagen, dass es gut ist von einer Klippe zu springen würde sie es tun. Ich schwöre."

„Aber du hast es doch noch nie ausprobiert, oder?" Mit großen Augen schaute ich sie an.

„Nein." Sie lachte. „Aber ich war nahe dran. Das kannst du mir glauben."

Ich lachte mit ihr.

„Weiter geht's mit den Zwilligen. Mace und Sierra Kent. Sie sind mit Abstand die Beliebtesten hier. Hübsch, nett, reich und intelligent. Eingentlich sind die Beiden ganz freundlich. Aber sie lassen eben auch nicht jeden an sich ran. Nur mit einem Jungen sind die Zwei schon ewig befreundet. Er heißt Tristian und ist Maces bester Freund. Trotzdem möchte jeder mit ihnen befreundet sein. Wieso? Keine Ahnung. Ihren Eltern gehört diese Schule. Ich denke, dass einfach jeder mit den Beiden befreundet sein will, weil sie so reich sind. Hier auf der Schule sind einfach zu viele Selbstsüchtige Menschen. Man kann nicht mehr den Unterschied zwischen den Normalen und den Bestien finden. Sie sehen alle gleich aus."

„Hmmm ich verstehe. Aber irgendwoher kenne ich die beiden Namen. Ich weiß grad nur nicht von wo."

„Ja, kann sein. Die Beliebtheit der Kents ist in der Gegend sehr verbreitet."

Ich nickte.

"Okey und jetzt noch zu 4 Anderen. Man nennt sie die Ghosts."

"Wieso Ghosts?"

"Weil sie immer alles mitbekommen. Wenn man mal was wissen will, muss man nur zu ihnen. Sie wissen alles über Jeden von dieser Schule. Bestimmt auch schon über euch. Ich kann sie ja mal fragen, was schon für Geschichten über euch im Umlauf sind.",sie kicherte.

"Oh ja, mach das. Das würde mich auch mega interessieren."

"Klar. Später dann. Oh okey, dann noch Jax Roau. Dieser Junge ist mit Abstand der Beliebteste. Jax ist Capitain des Footballteams. Bester Tänzer der HipHop/Tanz AG und außerdem der Schulsprecher. Er hat alles was eine Frau will."

"Klingt doch ganz in Ordnung."

"Ja ist er vermutlich auch. Aber er hat eben auch seine Geheimnisse. Nur seinem besten Freund erzählt er alles."

"Gibt es noch mehr wichtige Personen, die ich kennen lernen sollte?" Ich runzelte die Stirn. Ich hoffte, dass ich mir dass alles merken kann.

"Nein, ich glaube nicht. Den Rest bekommst du im nachhinein schon mit. Ich zeige dir später am besten auch noch die Personen, von denen ich dir gerade erzählt habe. Also, ich glaube das sind erst einmal die Wichtigsten Infos zu unserer Schule. Gehen wir noch kurz auf den Schulhof?"

Ich nickte. „Folge mir."

Draußen angekommen, belendete mich erst einmal die grelle Sonne und ich hielt mir die Hand über die Stirn.

„Gut zu draußen noch kurz, rechts ist die Raucherecke und links die Chillerwiese. Man kann hier hin, wenn man frei hat oder Pause. Ist recht gemütlich dort und man kann gut lernen. So ich zeige dir jetzt noch dein Schließfach." Ich folgte ihr stumm wieder ins Schulgebäude zu den Schließfächern.

„Hier ist deins. Die Nummer 746. Vergiss sie nicht. Und hier in dem Umschlag ist dein PIN. Ich hab ihn mir nicht angeschaut. Im Spind drin sind dann deine Bücher."

„Danke fürs ganze rumführen. Und für die kleinen Extrainfos." Ich umarmte sie kurz.

„Kein Problem. Dafür sind Freunde doch da."

„Genau. Apropo, ich frage mich gerade ernsthaft, wo Hunter und Boone sind. Ich hab sie kein einziges Mal gesehen."

„Gute Frage."

Genau in diesem Moment rannte eine große, männliche Person um die Ecke. Hunter. Hecktisch rannte er auf mich zu und versteckte sich hinter meinem Rücken.

„Was ist mir dir los? Und, ihh, hast du da Lippenstift auf der Wange."

Hunter atmete schwer. „Ja, diese Verrückte Caitlyn hat mich irgendwann in einen Raum gezerrt und sich total an mich angeschmissen. Total widerlich. Dann hat sie die ganze Zeit versucht mich zu küssen. An so eine überhebliche und eingebildete Kuh will ich sicher nicht meinen ersten Kuss verschwenden." Ich musste kichern.

„Erster Kuss?", hakte Alaska nach.

„Ja. Problem damit?", fragte Hunter mit zusammen gebissenen Zähnen.

„Nein. Ich dachte nur nicht, dass ein gutaussehender Kerl wie du noch ungeküsst ist."

„Es sind nicht alle gutaussehenden Kerle gleich Schlampen."

Oh oh, da konnten sich zwei wohl nicht leiden.

"Ich habe dich ja nicht mal als männliche Schlampe bezeichnet.", schnaufte Alaska empört.

„Hört doch auf ihr zwei. Lasst diese dummen Streitereien.", ging ich also dazwischen.

„Hunter wo bist du?", kreischte eine Stimme.

Meine Güte, wo war ich hier bitte gelandet?

„Na ganz klasse. Schlampine alias Caitlyn Maxfield ist auf dem Weg." Alaska verdrehte die Augen.

■18.06.16■
°1410 Wörter°

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