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16. Sofia

Mein Kopf dröhnte und ich musste ein paar mal blinzeln, bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte.

Ich wälzte mich auf die andere Seite meines Bettes und schloss wieder die Augen. Einfach weiterschlafen, dachte ich mir. Mein Bett war gerade so weich und bequem. Nur eines störte mich, mein Schlafanzug zwickte irgendwie an meinem Rücken. Stöhnend suchte ich mit meiner Hand nach meinem Rücken und versuchte den Verursacher zu finden. Als ich ihn dann ertastet hatte, merkte ich, dass ich meinen BH noch anhatte.

Kurz darauf riss ich meine Augen auf, als mir etwas klar wurde.

Wie zum Teufel bin ich in mein Bett gekommen?

Und was war gestern passiert?

Irgendwas stimmte doch nicht. Normalerweiße, würde ich nie mit meinem BH schlafen.

Dann richtete ich mich auf und schmiss meine Decke weg. Ich hatte sogar noch mein Kleid an. Diese Tatsache ließ mir einen Seufzer entfahren. Puh, keiner hatte mich in meiner Unterwäsche gesehen. Aber wieso hatte ich noch meine Kleider an? Was war passiert?

"Sofia."

Seine Stimme ließ mich zusammenzucken und mein Kopf schnellte in seine Richtung. Boone stand gerade von meiner Couch auf und kam mit schnellen Schritten auf mich zu.

Etwas verwirrt von allem blickte ich ihn an. Was wollte er hier? In meinem Zimmer?

"Wie geht es dir?", fragte er und stellte sich mit überkreutzen Armen vor mein Bett.

"Ähm, ich weis nicht genau. Mein Kopf tut weh und mein Arm fühlt sich etwas taub an. Und wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht wie ich in mein Bett gekommen bin. Aber was machst du hier?"

Er nickte. "An was kannst du dich noch erinnern?" Somit ignorierte er meine letzte Frage und stellte mir direkt die Nächste. Das Wort Antworten kannte er anscheinend nicht.

"Gestern Abend war eine Veranstaltung hier im Haus. Ich habe dich kennen gelernt und mein Vater hat dich und noch zwei Andere ausgesucht mitzukommen. Das wars."

Wieder nickte er. "Zeig mal dein Gesicht."

"Was? Wieso?" Ich zog mich auf meinem Bett etwas zurück. Ich wusste nicht was er von mir wollte. Anfassen sollte er mich auch nicht. Wer weiß, vielleicht ist er ein Vergewaltiger. Außerdem wie ist er ohne Erlaubnis in mein Zimmer gekommen. Außer er durfte mit Erlaubnis hier rein. Aber das hieß dann- "Bist du jetzt mein neuer Bodyguard?"

Grinsend nickte er ein drittes Mal. "Jap. Ich habe die Ehre erhalten, dich Sofia Sherwood, zu beaufsichtigen und zu beschützen."

Okey, besser als ein Vergewaltiger.

Nun grinste auch ich. "Das finde ich echt cool. Die Anderen Beiden konnte ich irgendwie nicht leiden. Das Mädchen konnte mich sowieso nicht wirklich beschützen und ihre Stimme regt mich allein schon auf. Hunter ist seltsam gewesen. Macht der immer einen auf Arrogant? Weil das steht ihm überhaupt nicht und ich glaube es ihm auch ehrlich gesagt nicht."

"Da sind wir ganz einer Meinung.", sagte Boone, ohne weiter auf meine Beschreibungen zu den beiden Anderen einzugehen.

"Jetzt sag mal, was ist gestern noch passiert? War es arg schlimm? Es kommt mir nämlich so vor, weil mir alles weh tut."

"Wir wurden angegriffen, als wir durch das weiße Haus gelaufen sind. Von Fremden die in euer Haus eingedrungen waren. Keine Ahnung wie die das geschafft haben. Man vermutet, dass sie sich als Gäste getarnt haben. Vielleicht sogar ein Fehler im System. Die Fachleute deines Vaters prüfen das gerade. Außerdem wurdest du k.o. geschlagen und an deinem Arm in einen Nebenraum gezogen. Wieso die Drei eingedrungen sind, ist noch unklar. Aber, dass habe ich jetzt auch nur nebenbei mitbekommen, sie wollten anscheinend deinen Vater töten." Okey, dass erklärte schon mal die Wunden und wieso sie so dringend in mein Zuhause einbrechen wollten. Ich wäre ihnen vermutlich nicht einmal sauer, wenn sie meinen Vater umgebracht hätten. Dann würde er mich und ganz Amerika nicht mehr mit seiner Anwesenheit, Ignoranz und Herrsüchtigkeit bestrafen.

"Und dann?", fragte ich unbekümmert weiter.

"Die Männer waren zu dritt. Einer war mit dir verschwunden. Weswegen ich weiter kämpfen musste. Ich konnte dich schließlich nicht alleine lassen. Einen konnte ich schnell K.o. hauen. Aber der Zweite hat mir sehr zu schaffen gemacht. Er war ziemlich stark und sah aus wie ein Schrank. Als dann auch noch der Dritte wieder kam, dachte ich, dass ich nun verloren hätte. Aber dann kam überraschenderweise Hunter dazu und half mir. Keine Ahnung wie der so plötzlich aufgetaucht war. Gemeinsam kämpften wir gegen die Beiden an und gewannen. Hunter gab daraufhin allen bescheid was vorgefallen war und ich habe mich solange um dich gekümmert. Ich habe dich dann auch in dein Zimmer gebracht."

Ich unterbrach ihn. "Woher wusstest du wo mein Zimmer ist?", fragte ich verwirrt.

"Ich habe eine Angestellte gefragt. Kessy hieß sie, glaube ich."

Ich nickte. "Achso."

"Dann habe dich ins Bett gelegt und zugedeckt. Ich habe kurz gewartet, bis Hunter wieder kam um dann schnell zu deinem Vater zu gehen und ihn über dich zu informieren. Kurz darauf hat er mich zu deinem ersten Bodyguard ernannt."

"Ich danke dir. Für alles. Außerdem ist es irgendwie echt cool, dich als meinen Bodyguard zu haben."

Meinte ich lächelnd, stand etwas schwankend auf und umarmte ihn kurz.

"Aber das ist noch nicht alles."

■15.06.16■
°857 Wörter°

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