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2. Kapitel

Der schwarze Wolf nickte, um die Worte der Wölfin zu unterstreichen. "Ich bin Galaxie.", fügte er dann hinzu und sah zu der Wölfin.
Ich schluckte und blickte betreten zu Boden. "Tschuldigung. Du siehst ihn zum verwechseln ähnlich.", sagte mein Bruder. Er hat recht. Galaxie hatte das gleiche schwarze Fell, die gleiche einschüchternde Größe und die selben tief braune Augen, die unergründlich wirkten.

"Was hat Schatten getan?", fragte die Wölfin und sah uns freundlich an. Wir hatten ihren Partner unschuldig beschuldigt und sie schien es uns nicht einmal übel zu nehmen.
"Er hat einen Mörder in unserem Rudel unterstützt.", erklärte ich und sie sah Galaxie erschrocken an.

"Er hat Sichel unterstützt?", hakte sie nach.
"Wo...woher weiß du das?", fragte ich erstaunt. Die Augen der Wölfin weiteten sich. "Ich hatte recht.", erkannte sie matt und Galaxie drückte sich beruhigend an sie. "Wer bist du?", fragte ich neugierig und sah sie unsicher an. Ich wusste nicht was ich von dieser Wölfin halten sollte. Klar, sie wirkte nicht agressiv oder anderweitig böse, aber sie schien Dinge zu wissen, die nur mein Rudel betrafen.

"Wie geht es Strudel?", fragte sie plötzlich, ohne auf meine Frage zu antworten.
Ich und Rost sahen uns irritiert an. "Ihm geht es gut, aber woher kennst du unseren Vater.", fragte ich argwöhnisch und die Wölfein atmete erleichtert aus.
"Ich bin Welle. Strudel Schwester. Würdet ihr mich zu ihm bringen?", bat sie. Das war also meine Tante. Sie hatte mit meinem Vater unser Rudel gerettet.

Wenn ich ehrlich war, hatte ich sie mir aus den Erzählungen meines Vaters immer anders vorgestellt. Irgentwie anmutiger und mächtiger, nicht so.... freundlich.
"Klar.", sagte Rost, da ich zu sehr ihn Gedanken war um zu antworten.

Ich spürte ein angenehmes Gefühl in meinem Bauch, als ich mein Zuhause sah. Es war eine Lichtung geschützt von Bäumen, die hier schon gestanden haben sollen, als wir uns hier niederließen.
Mit zwei fremden Wölfen im schlepptau zogen wir die Aufmerksamkeit auf uns. Auch Strudel entdeckte uns, da er in der Mitte des Lagers saß, um alles im Blick zu haben und für alle erreichbar zu sein, falls etwas passierte.

Mein Vater sprang erfreut auf und eilte zu uns.
"Galaxie! Welle!", rief er. Wie konnte er Galaxie und Schatten so einfach auseinander halten?
Der einzige sichtbare Unterschied war, dass Galaxie ein braunes Bein hatte. Da dies aber sein linkes Hinterbein war, war es schlecht zu sehen und mir selbst war es auch erst auf den Weg hierher aufgefallen.

"Schön euch zu sehen.", sagte mein Vater erfreut und nickte beiden zu. Während sich mein Vater mit meiner Tante und meinem Onkel unterhielt, bemerkte ich, dass Rost Galaxie abschätztend musterte und nicht aus dem Auge ließ.
"Stimmt das, mit Schatten?", fragte Welle und eine unangenehme Stimme entstand.

Auch alle Wölfe im Lager, die das Gespräch hörte, verstummten und sahen Welle an.
"Ja, Welle. Er hat uns alle verraten.", sagte Strudel dann nach einer Weile. "Wer ist dann jetzt Anführer?", fragte die Wölfin, sichtlich um das Thema zu wechseln. Mein Vater nahm eine staatliche Pose an.
"Er steht vor dir."
"Du? Niemals!", neckte Welle und stupste Strudel stolz an.
"Was ist mit Wild?", fragte sie weiter. Wild war unser ehemaliger zweiter Anführer gewesen. Als er erfuhr, dass Schatten ein Mörder war, wollte er seine Pflicht nicht erfüllen, Anführer zu werden.
Er war zu geschockt von der Tatsache, dass Schatten vertraut und gedient hatte.

Mein Vater erzählte dies Welle und diese nickte verständlich.
"Hättest du kurz Zeit für einen Spaziergang?", bat Welle. Ihr schien etwas auf der Seele zu brennen.
Mein Vater stimmte zu.
"Marder, Rost!", rief er mich und meinen Bruder. "Sagt Rabe bitte Bescheid, dass ich weg bin und zeigt Galaxie bitte das Lager."

Wir nickten und ich blickte mich gleich nach dem Stellvertreter meines Vaters um.
Rabe war ein kleiner, schwarzer Wolf, der, wenn man ihn wegen seiner Größe ärgerte, immer mit der Ausrede "Klein sind nur die, die nicht wissen, wie sie mit ihrer Größe umgehen sollen" kam. Ich hatte ansich nichts gegen Rabe, aber es gab Wölfe im Rudel, die besser für seinen Posten wären.

"Ich traue Galaxie nicht. Der führt doch was im Schilde.", flüsterte mir Rost im Ohr und ich zuckte mit diesem abfällig.
"Dann überwache ihn doch. Ich suche schnell Rabe und dann zeigen wir im das Lager.", schlug ich vor, dabei flüsterte ich den ersten Satz.
"Ich hole dich, falls ich was verdächtiges sehen.", sagte Rost und ich verdrehte die Augen. "Jaja"

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