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9. Hat die Suche ein Ende?

„Wie ... wie wird es weitergehen?", fragte mich Lance, von welchem ich schon dachte, dass er schlief.

„Ich weiß nicht ... ich hoffe immer noch darauf, dass wir den Löwen finden und damit auch Shiro. Wenn wir das geschafft haben, kehren wir zurück."

„Und das mit uns?" Nun drehte er seinen Kopf herum, wodurch er mir direkt in die Augen sah. Seinen Blick erwiderte ich.

„Was soll damit sein? Ich werde gewiss nicht, zu lassen, dass du mit deinem Charme weiter Mädels anmachst." Kaum ausgesprochen, wurde angesprochener Rot um die Nase, lachte dann aber auf, bevor er meinte: „Wenn du mich nicht verlassen tust, muss ich das ja auch nicht."

„Nie werde ich dich verlassen", bestätigte ich ihm, ehe ich unsere Lippen für einen sanften Kuss verband. Gemeinsam sahen wir nun dem Feuer noch etwas zu, bis ich merkte, wie ich müde wurde. Meine Augen fielen mir zu. Öffnen tat ich sie erst wieder, als ich ein Beben spürte. Sofort war ich hellwach und damit auch Lance, welcher mich erschrocken ansah. „Zieh dich an!" Ohne das ich was hinzufügen musste, zogen wir uns an. Kosmo war mittlerweile auch auf den Beinen und bellte den Himmel an.

Augenblicklich sah ich nach oben, doch durch die Sonne konnte ich nichts erkennen. Aus diesem Grund sah ich mich um, jedoch wurde mir meine Sicht versperrt. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, was da genau vor uns gelandet war. Es war der schwarze Löwe, welcher sich vor uns erstreckte und ein lautes Brüllen von sich gab.

„Er hat uns gefunden", meinte mein neben anstehender, welcher genauso gespannt dabei zu sah wie ich, wie sich das Maul öffnete, nachdem der Kopf sich nach unten gebeugt hatte. Mein Herz flatterte vor Aufregung. Tief im Inneren wusste ich, dass Shiro nicht herauskommen würde, aber der Wunsch ihn bei mir zu haben, gab mir die Hoffnung. Genau diese wurde nur noch stärker, als Lance meine Hand nahm und unsere Finger ineinander verschränkte.

Sanft lächelte er mich von der Seite aus an, während ich das Gefühl bekam, nicht mehr atmen zu können.

Bei jedem meiner Atemzüge hatte ich das Gefühl, das der Sauerstoff nicht in meine Lungen drang. Der Augenblick kam mir ewig vor, doch waren es nur Sekunden, bis das Maul komplett offen war und man hineinsehen konnte. Wie ich es, hätte erwarten müssen, stand niemand da. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wobei ein erstickter Laut aus meiner Kehle drang. Nur nebenbei spürte ich Lance, wie er seine Arme um mich legte. Erst als ich seine leise Stimme an meinem Ohr hörte, die mir sagte, dass wir nicht aufgeben würden, beruhigte ich mich. Meine Atmung brauchte noch einen Moment, bis ich mich in der Lage empfand, meinen Gegenüber anzusehen. Dessen Augen glänzten, während ein trauriges Lächeln sein Gesicht schmückte. Noch bevor er was sagen konnte, legte ich ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen.

„Nicht ... ich weiß, dass wir nicht aufgeben, bis wir ihn gefunden haben ... sobald wir in der Nähe der Galra sind, werden wir ihn suchen und nach Hause holen", versicherte ich Lance. Wir müssen ihn finden!, fügte ich für mich hinzu. Ich wollte mir selbst damit irgendwie Mut machen, jedoch war ich mir nach seinen Worten nicht sooo sicher. Lance wollte ich dies jedoch nicht sagen. Musste ich auch nicht. Seine Lippen lagen kurz auf den meinen, ehe er gegen diese hauchte: „Shiro ist bestimmt noch am Leben und wird sich freuen, wenn wir ihn nach Hause holen."

„Bestimmt", schmunzelte ich meinen Gegenüber an, welcher mir nun auch ein Lächeln schenkte, bevor ich mich schon von ihm löste. Unsere Sachen, welche nicht viele waren, packten wir zusammen. Lance gab mir seine, bevor er nochmal zur Klippe ging. Irgendwas wollte er sich nochmal ansehen, weswegen ich die Sachen in den schwarzen Löwen einlud. Kosmo war währenddessen aufgeregt hin- und her gesprungen, ehe er ins Maul sprang. Neugierig erkundete er den Löwen, während ich mich Lance zu wandte. „Hey, kommst du?", fragte ich ihn, wobei mir auffiel, wie der Wind seine Haare verwuschelte. Dadurch drehte er seinen Kopf etwas, was mir sein Profil besser zeigte. Leicht wurde mir warm, als ich sein zufriedenes Lächeln sah und ein Strahlen in seinen blauen Augen. Nur durch seine fröhliche Aura zauberte er mir ein kleines Lächeln auf die Lippen. Mit diesem Lächeln streckte ich meine Hand nach ihm aus und machte eine Bewegung, die so viel heißen sollte, wie, dass er zu mir kommen sollte.

„Ich komme! Ich wollte nur noch einmal diesen Ausblick auf den Wasserfall sehen", grinste er mich breit an, woraufhin er sich abwandte und zu mir kommen wollte, jedoch vibrierte der Boden. Schwankend konnte ich mein Gleichgewicht halten, doch dieses Glück hatte nicht jeder. Lance Augen wurden groß, während er mit einem lauten Schrei nach hinten fiel. „KEITH!!!!"

„LANCE!!!", schrie ich, wobei ich so schnell ich nur konnte, auf ihn zu rannte. „LANCE!!" Ich wollte nach ihm greifen, doch war ich zu spät. Lance fiel schon hinunter und gerade als ich dachte, dass ich ihn für immer verloren hätte, passierte etwas, womit ich niemals gerechnet hätte.

Red, tauchte wie aus dem Nichts auf. Brüllte kurz, bevor er genau neben dem schwarzen Löwen landete, seinen Kopf ablegte und sein Maul öffnete. „Lance!"

„Keith!", riefen wir beide gleichzeitig, bevor ich ihn fest in meine Arme schloss und an mich presste. Von ihm bekam ich ein leises Schluchzen, gefolgt von einem: „Fuck hatte ich Angst."

„Und ich erst. Ich dachte, ich hätte dich verloren", hauchte ich, während ich eine Hand auf seine Wange legte und ihn so zu meinem Gesicht führte. Sanft legte ich meinen Mund auf den seinen. Der Druck wurde direkt erwiderte, was mich erleichtert seufzen ließ.

„Wie ist das möglich?", meinte der Braunhaarige vor mir, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Ich konnte auf seine Frage nur mit den Schultern zucken. Meinen Blick ließ ich jedoch zu Red wandern, welcher nicht mehr so aussah, als wäre er beschädigt oder außer Gefecht gesetzt. Außerdem hatte ich das Gefühl, als wollte er mir etwas sagen.

„Erinnerst du dich noch daran, was Allura sagte, als wir die Löwen suchen mussten?"

„Ja. Die Löwen suchen sich den Paladin aus und nicht der Paladin der Löwe. Aber was hat das jetzt damit zu tun, dass mich Red gerettet hat?"

„Ich denke, als Shiro mir die Verantwortung über Voltron gegeben hat, hat Red dies als Wunsch akzeptiert. Der schwarze Löwe hat mich akzeptiert und dadurch, dass du, der mich wohl am wenigsten leiden konnte, ebenfalls als Leader akzeptiert hast, hat der rote Löwe dich als neuer Paladin angenommen ... der rote ist schon immer die rechte Hand des schwarzen gewesen", erklärte ich ihm, wobei ich mich komplett von ihm löste und ihm nun genau in die Augen sah. „Du hast mich akzeptiert und damit hast du bewiesen, dass dir Vertrauen mehr Wert ist, als der Anführer zu sein", ergänzte ich, nachdem ich eine Hand auf die Außenhülle von Red gelegt hatte. Dieser brüllte, genauso wie der Schwarze, ehe ich mich von ihm löste. „Pass mir gut auf Lance auf."

„Ey! Ich bin ein guter Pilot!", schmollte mein Gegenüber, welchem ich durch die Haare fuhr.

„Ich bin der bessere von uns beiden und das weißt du", grinste ich ihn herausfordernd an, was dazu führte, dass er meine Hand wegschlug und eine Faust hob. Böse funkelte er mich an.

„Wer zuerst am Schloss der Löwen ist, hat gewonnen und muss dem anderen einen Gefallen tun!"

„Egal welchen?", harkte ich nach, während ich zu Kosmo lief, der im Maul des schwarzen Löwen saß und auf mich wartete. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lance überlegte.

„Egal welchen", bestätigte er nickend, woraufhin ich meinen Kopf grinsend ihm zu wandte.

„Dann werde ich mich nicht zurückhalten, wenn wir zurück sind", grinste ich ihn lasziv an, nachdem ich mir über die Lippen geleckt hatte. Was ich tat, führte dazu, dass Lance knallrot wurde und schon fast fluchtartig in Red rannte. Ich konnte daraufhin nicht anders, als zu lachen. Mit diesem Lachen lief ich direkt ins Cockpit. Lance war schon abgehoben, als ich ankam. Stören tat es mich nicht. Im Gegenteil. Red war schnell, aber Black hatte Fähigkeiten, welche außergewöhnlich waren. „Zeigen wir Lance, wie das Fliegen richtig geht", grinste ich, bevor ich meinen rechten Schaltknüppel nach vorne drückte und Black brüllend abhob.

Ohne das ich lange herumfliegen musste, hatte ich Lance eingeholt und flog mit ihm im selben Tempo. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie er motzig versuchte, schneller zu werden. Meine Lippen kräuselten sich, bevor ich meinte: „Zusammen sind wir stark!"

~*~

Huhu, wir sind hier am Ende der Kurzgeschichte angekommen!

Überraschenderweise war es sehr erfrischend und amüsant Keith und Lance zu schreiben. Vielleicht wage ich mich nochmal an die beiden. :D

In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen, die diese Kurzgeschichte gelesen, mitgefiebert und verfolgt haben. Nun ist sie zu Ende und ich hoffe, dass sie euch gefallen hat. :)

Damit beende ich nun das Nachwort und wünsche allen alles gut. Man liest sich dann in einer meiner anderen Geschichten. x3

Liebe Grüße Mystery

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