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Kapitel 13

Danke an strawblue für die süßen Bilder! <3

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Am Samstag lag ich früh am Morgen in meinem Bett und starrte die Decke an. Ich dachte an meinen Bruder und wieso er nach Amerika gekommen war.

Wieso wollte er genau jetzt mit mir sprechen? Vor vier Jahren hatte er das auch nicht gewollt, aber plötzlich tauchte er wieder in meinem Leben auf und verlangte von mir ... was genau, war es, das er von mir verlangte? Ein klärendes Gespräch? Weshalb?

Ich würde gerne an den Erinnerungen an meinen Bruder festhalten, in denen er noch nicht so gefühlskalt mir gegenüber war. Mein Bruder war damals noch ein liebevoller großer Bruder gewesen, der gerne Brettspiele mit mir spielte.

Diese ganzen Fragen bereiteten mir Kopfschmerzen, wofür es eindeutig zu früh war.

Ich tapste in mein Badezimmer und wusch mir mein Gesicht, um ein wenig zu Sinnen zu kommen.

Als es an meiner Tür klingelte taumelte ich durch die Wohnung, um an die Tür zu kommen und mir den Hörer zu schnappen.

„Ja?", murmelte ich.

„Hey, Amélie, kann ich rein kommen?"

Diese Stimme kam mir bekannt vor, nur war mein Gehirn noch nicht in der Lage es jemandem zuzuordnen. Auf den Knopf drückend öffnete ich die Tür und lehnte mich an den Rahmen. Wie spät war es eigentlich?

Martins gutgelaunte Stimme erreichte mich und ließ mich ein wenig gerade dastehen. „Habe ich dich aufgeweckt?"

Nickend beantwortete ich seine Frage. „Es würde mir leidtun, wenn es nicht schon neun Uhr wäre."

„Martin", schmollte ich. „Ich kann nur am Wochenende ausschlafen und neun Uhr ist noch halb in der Nacht."

„Wir wollten zusammen den Tag verbringen. Mein Tag beginnt nun mal so früh und wir haben heute noch viel vor."

Als er so vor mir stand konnte ich ihn seine grünen Augen sehen, die vor Lebensfreude strahlten. Ein breites Grinsen hatte sich in seinem Gesicht ausgebreitet und er sah auch sonst wieder zum Anbeißen aus. Er trug ein grünes Shirt mit V-Ausschnitt, das seine Augen noch mehr zu Geltung brachte. Kurze schwarze Hosen und schwarze Turnschuhe. „Guten Morgen, meine Schöne."

Bevor er mich küssen konnte wich ich seinen Lippen aus. „Ich habe mir noch nicht die Zähne geputzt", erklärte ich, als ich seinen fragenden Blick bemerkte.

Grinsend nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und sagte, „Das ist mir doch egal." Ich kam ihm dieses Mal entgegen, als er mich küssen wollte. Sein großer Körper drängte mich durch die Tür, die er mit dem Fuß zuschlug, und gegen die Wand. Meine Hände fuhren seinen Oberkörper entlang, rauf zu seinem Nacken, wo ich eine Hand festkrallte, während meine zweite in seine weichen Haare vergrub.

Seine rechte Hand fuhr zu meinem Hintern, den er packte und mich keuchen ließ. Seine linke Hand vergrub sich in meinen Haaren und zog daran.

Stöhnend schlang ich mein rechtes Bein um seine Hüfte, um das Brennen zwischen meinen Beinen zu verringern.

Die Küsse, die wir diese Woche über waren nicht so intensiv wie dieser. Sie haben nicht so einen Hunger nach ihm geweckt. Nicht einmal unser Kuss nach unserem ersten Date war so intensiv, wie dieser hier. Wir waren uns körperlich noch nie so nahe gekommen.

Martin hob auch mein zweites Bein hoch, sodass ich es um seine Hüften schlingen konnte, als seine Lippen zu meinem Hals wanderten. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und zogen fest daran, als seine Lippen meinen Hals mit Küssen malträtierte.

„Martin", seufzte ich. „Bitte." Ich wusste nicht einmal, um was ich da bat.

„Oh, Amélie." Er stieß seine Hüften gegen meine und ließ mich laut aufstöhnen.

Lieber Himmel, das fühlte sich so gut an!

Er war hart, das konnte ich spüren. Als er sich ein wenig von mir zurück zog und seine Stirn an meine lehnte, konnte ich tief einatmen und ein wenig zu Sinnen kommen. „Du solltest dir etwas anziehen."

Nickend stellte ich mich wieder auf meine eigenen Beine. „Ich werde inzwischen tief durchatmen und mich ein wenig beruhigen", meinte er rau.

Mit schnellen Schritten durchschnitt ich meinen Vorraum und schnappte mir meine Jeansshorts und ein weißes Shirt. Der Sommer kam immer näher und die Hosen wurden immer kürzer.

Ein paar Minuten später gesellte ich mich zu Martin, der vor dem Fenster in meinem Wohnzimmer stand.

„Wohin gehen wir?", fragte ich, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

„Frühstücken", grinste er. Sein Blick wanderte meinen Körper entlang, bis seine Augen an meinen Beinen stehen blieben. „Das ist nicht wirklich besser zu dem was du vorhin getragen hast, aber wenigstens ein Anfang. Lass uns schnell verschwinden, bevor ich noch auf dumme Ideen komme."

Er hatte wohl meine kurzen Shorts und das Tank Top gemeint, das ich immer zum Schlafen trug.

„Was hältst du davon, wenn wir nach dem Frühstück einen Spaziergang machen und vielleicht baden gehen?", fragte Martin, als wir auf unser Frühstück warteten, das wir soeben bestellt hatten.

„Und wo wollen wir baden gehen?"

„Meine Eltern haben einen Pool Zuhause und die Familie ist gerade in Colorado Tante Marie Ann besuchen", erklärte er.

„Und wieso bist du nicht in Colorado und besuchst deine Tante?"

„Weil sie eigentlich Hanks Tante ist und mich die alte Schachtel genauso wenig ausstehen kann, wie ich sie."

„Wieso das denn?", wollte ich verwundert wissen. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es außerhalb des Boxringes, Menschen gab, die Martin nicht leiden konnten. Er war doch sonst so witzig, entspannt und einfühlsam.

„Ich weiß nicht wieso genau, aber als sie mir zum sechzehnten Geburtstag einen selbstgestrickten Pullover und meinem Cousin Peter ein neues Auto geschenkt hat, da wusste ich, dass sie mich nicht wirklich leiden kann. Aber das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit."

„Wenigstens seit ihr euch darin einig."

„Ja, wir haben so unsere Momente." Er schien amüsiert zu sein von der Tatsache, dass ihn die Tante seines Stiefvaters nicht leiden konnte. Vielleicht auch aus einem gewissen Grund? Ich hatte nicht das Recht mit Vorurteilen um mich zu werfen. „Also was sagst du?"

„Ich weiß nicht", zweifelte ich.

„Komm schon, Amélie. Sie gestern in der Früh losgefahren und heute Morgen angekommen, also besteht keine Gefahr, dass sie mitendrinnen reinplatzen. Keine Angst, du wirst meine Eltern nicht im Bikini kennenlernen", grinste er.

„Na gut", seufzte ich ergeben. „Dann muss ich aber nachhause, um meinen Bikini zu holen."

„Gut, aber erst nach den Pancakes."

Martin würde mich zum ersten Mal mit so wenig Kleidung sehen und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Was war, wenn ihm mein Körper nicht gefiel? Er hatte einen tollen Körper, von dem ich schon ein wenig gesehen hatte. Mir war bewusst, dass meine Brüste klein waren und mein Hintern zu groß. Die kleinen Küchlein, die ich manchmal während der Arbeit vernaschte, setzten sich leider immer an den falschen Stellen ab.

Mein einziges Problem, war nicht nur die nackte Haut, die er zu Gesicht bekommen würde, sondern auch meine Unterwäsche, in der ich Baden musste, da ich meinen Bikini nicht finden konnte. Martin hatte mich überzeugt in meiner Unterwäsche schwimmen zu gehen, genauso wie er. Überzeugen war wahrscheinlich der falsche Ausdruck, denn der hinterlistige Mistkerl hatte mich einfach mit Küssen an meinem Hals und Lippen umgestimmt.

Das hatte ich jetzt davon!

„Amélie, wenn du jetzt nicht rauskommst, dann werde ich reinkommen und dich in den Pool zerren!", rief er.

Seufzend trat ich raus auf die Terrasse.

Martins Eltern hatten ein wunderschönes Haus, das ein wenig außerhalb von San Francisco lag, aber dafür über einen schönen Garten mit Pool und eine große Terrasse verfügte.

„Ich könnte dich gerade aufessen", raunte er.

Die Entscheidung, ob die Sonne, die auf meine Haut prallte oder der Anblick von Martin in Boxershorts heißer war, war wahrscheinlich eine der schwierigsten meines Lebens.

„Komm, ich könnte eine Abkühlung gebrauchen."

Er hatte ja gar keine Ahnung, wie dringend ich eine Abkühlung benötigte.

Das Wasser war Gott sei Dank kühl, nicht zu kalt und nicht zu warm. Es war einfach perfekt.

„Hab ich dich", raunte Martin, als er seine Arme von hinten um meinte Taille legte und mich an seinen harten Körper zog. Die Gänsehaut, die nun meine Haut durchzog kam nicht vom kalten Wasser, an das ich mich bereits gewohnt hatte, nein, es kam von Martin. Sein Atmen streifte meinen Nacken, als er meine Haare zur Seite schob. „Deine Haut schmeckt so süß, Amélie", murmelte er und drückte mir einen Kuss auf die Schulter. „Ich kann gar nicht genug von dir kriegen."

Ich biss mir auf die Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken, was mit seinen wandernden Händen zunehmend schwerer wurde.

„Martin?" Erschreckt sah ich auf die Frau, die sich vor dem Pool aufgebaut hatte.

„Tante Marie Ann?"

Oh Mann!

!,6{Ru

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