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Prolog

Ich spürte, wie mich Angst überkam, spürte die Gefahr. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall, der mir durch Mark und Bein ging. Mein Fell stellte sich auf, und ich wusste, dass ich mich jetzt sofort in Bewegung setzen musste. Ich sah meinen Bruder an, der mich mit einem panischen Blick musterte und sofort aufsprang. Er zögerte kurz und schrie in seiner Panik in meine Gedanken: Komm schon! Doch ich sah zu meiner Mutter auf, die am Tag davor angeschossen worden war. Ich kann nicht! Was soll sie denn machen? Sie braucht meine Hilfe!, schrie ich zurück. Ich hatte Tränen in den Augen, denn ich konnte meine Mutter nicht alleine lassen, doch wenn ich das tun würde, würde ich von Hunden zerfleischt werden, oder angeschossen von einem Jäger verbluten. Wie sollte ich mich entscheiden? Scheiße, ich muss Mama helfen!, sagte ich zu meinem Bruder. Der nickte nur und suchte schnell des Weite. Meine Mutter sah mich scharf an und redete dann in meine Gedanken: Geh! Und beeil dich! Dann hievte sie sich auf die Beine und fing an sich auf den nächsten Baum zu ziehen, wo sie vor dem Hunden sicher war. Aber-, wollte ich widersprechen, doch ich hörte nur noch ein scharfes: Verschwinde!

Ich rannte, immer schneller, doch plötzlich hörte ich einen Aufschrei und spürte, wie sich auch meine restlichen Muskeln anspannen. Er trieb mich weiter an. Ich hätte stehenbleiben und helfen, aber auch gleichzeitig viel schneller laufen müssen. Doch was mich vom Stehenbleiben abhielt, war die ruhige Stimme in meinem Kopf, die nur meine Mutter in ihrer Situation haben konnte. Lauf weiter! Doch sie war schwach und leise. Dann verstummte sie. Und das hielt mich vom schneller laufen ab. Das große Loch das sich in meiner Brust auftat. Stattdessen hangelte ich mich auf den nächsten Baum. Plötzlich hörte ich einen weiteren Knall und spürte einen stechenden Schmerz in meinen Oberschenkel fahren. Ich kippte auf die Seite und fiel. Er kam mir lang vor. Länger als der Fall dauern sollte. Kurz bevor ich bewusstlos wurde schaffte ich es mich zu verwandeln, dann wurde alles schwarz...

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