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Ohne Titel Teil6


Tobirama

Meine Hände lagen immer noch auf ihrem Rücken und ich genoss diesen Kuss. Die Hitze um uns herum war greifbar und ich gab mich dessen hin. Unsere Zungen verbanden sich und ich strich über ihren Rücken. Ich verstand mich selbst nicht. Aus freien Willem bin ich in diesen Stripclub zurückgekehrt, bat um eine Privatshow und nun küsste ich diese Frau, die ich kaum kannte. Trotz allem konnte ich mich gegen diese Anziehung nicht wehren. Eine Hand von ihr versank in meine Haare. Ich dagegen strich über ihre Hüften und zog sie noch näher zu mir. Für einen kurzen Moment trennten sich unsere Münder, mein Atem war heiß und sie sah mich mit einem leidenschaftlichen Blick an. Dann wechselte sie zu einem nachdenklichen Blick. "An was denkst du?" Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich frage mich, warum du mich so faszinierst." Es bestätigte nur meine eignen Gedanken. "Da haben wir wohl die selbe Frage im Kopf." Meine Aussage entlockte ihr ein zartes Lächeln. Kurzdarauf küssten wir uns wieder. Keiner von uns beiden machten Anstalten die Situation weiter auszureizen, keiner von uns beiden zielte auf Sex ab.

"Ich könnte ewig so verweilen, aber leider würde mein Chef irgendwann hier einfach reinkommen." Somit kam die Realität zurück, als sie diese Worte sagte. "Ja, leider." Mit einem geknickten Gesichtsausdruck erhob sie sich von mir. Dann stand auch ich auf. Ich hielt sie an der Hand fest. "Evelyn.." Schluckend drehte sie sich um. Ihre Augen zeigten mehrere Emotionen. Sie schwankten zwischen Hoffnung, Angst und Unsicherheit. "Mir ist bewusst, dass du das eigentlich nie machen würdest. Dennoch frage ich. Können wir uns mal außerhalb des Clubs treffen?" Sie biss sich auf die Unterlippe und fing an darüber nachzudenken. "Können wir gerne machen. Morgen hätte ich Zeit." "Das passt sehr gut, denn ich habe ab heute ein paar Tage Urlaub." Wir tauschten noch unsere Nummern aus. Bevor ich aus dem Raum ging, gab ich ihr Geld, obwohl sie es nicht annehmen wollte und ich küsste sie noch zum Schluss. Sie schenkte mir noch ein Lächeln, bevor sie mich gehen ließ. "Bis morgen mein Hübscher."

Ich ließ den Club hinter mir und ging ohne Umschweife zu mir nach Hause. Grad als ich meine Jacke an die Garderobe hing, ertönte mein Handy. Der Name meines Bruders wurde mir angezeigt. "Hallo Bruder. Ist irgendwas?" Fragte ich nach. "Es muss nicht immer was sein, wenn ich anrufe. Naja, ich wollte dich fragen, ob du zu uns kommst zum Essen, denn Mito hat mehr als genug gekocht." "Sehr gerne, ich mach mich nur ein bisschen frisch und würde dann zu euch fahren." Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Bad. Zum Glück wohnte mein Bruder, Hashirama, nur fünf Minuten Autofahrt von mir weg.

Während der ganzen Zeit konnte ich nur an Evelyn denken und an unser Treffen. Tatsächlich wollte ich etwas für sie kochen und mit ihr eine schöne Zeit genießen. Ich wusste noch nichts von ihr, aber ich vermutete das ihr Leben alles andere als einfach war. Es konnte vielleicht sein das sie dieses Gefühl von Wertschätzung gar nicht kannte. Dies waren nur Mutmaßungen, die Wahrheit fand ich noch heraus. Und obwohl sich mich interessierte, fiel es auch mir schwer gänzlich meine Mauer fallen zu lassen. Hashirama war ein offenherziger Mensch, sehr gutgläubig und sah stets das Gute in den Menschen. Ich dagegen misstraute erstmal Menschen, bis sie das Gegenteil bewiesen. Durch diese verschiedenen Ansichten hatten wir schon öfters lautere Diskussionen gehabt. Allem voran, weil ich seinen besten Freund, Madara Uchiha, absolut nicht vertrauten konnte. Dies hat sich selbst nach all den Jahren nicht geändert, aber ich hatte erkannt das dieses Thema sinnlos war. Diesmal lief ich aber blindlinks in etwas hinein, ob es gut oder schlecht ausging, konnte ich noch nicht sagen.

Hashirama und Mito umarmten mich beide und ich begleitete sie ins Esszimmer. Ohne nachzufragen, brachte mir die Frau meines Bruders mir ein Bier. "Ist alles okay mit dir Tobirama? Du wirkst etwas abwesend." Die Frage von Hashirama drang erst wenige Sekunden später in mein Ohr. "Oh..ehm..ja alles ist gut." Zu meinem Pech kannte er mich besser als jeder andere, daher war er mit meiner Antwort nicht allzu zufrieden gewesen. "Was gibt es zu erzählen?" Ich schwankte hin und her ihm die ganze Geschichte zu erzählen oder paar Sachen im Dunkeln zu lassen. Ich entschied mich aber dafür ihm die ganze Wahrheit zu erzählen. Doch bevor ich davon anfing, gab mir Mito das Bier und setzte sich an Tisch.

"Es fing alles an dem Tag an als meine Arbeitskollegen und ich einen Abend frei hatten und sie unbedingt in diesen einen Stripclub gehen wollten." Dann schilderte ich die komplette Handlung, auch wie sie vor der Polizeistation belästigt wurde. Ich kam auch nicht drumherum zu erzählen, wie ich wieder in dem Club stand und um eine Privatshow bat. Schlussendlich kam ich dazu, dass sie und ich uns morgen wieder sahen. Mein Bruder und seine Frau sahen mich mit großen Augen an. "Wow...okay...damit habe ich nicht gerechnet. Es ist schön, dass du eine Frau kennengelernt hast, aber dass es eine Stripperin ist. Das hätte ich nie erwartet. Sie scheint eine Frau zu sein, die schon einiges durchgemacht hat." Offenbarte mir mein Bruder. Er teilte meine Gedanken, dann sah ich zu Mito rüber. "Ich bezweifle das sie diesen Job freiwellig macht. Vielleicht hilfst du ihr damit. Natürlich hoffe ich in erster Linie das es euch beiden damit gut geht." Sie ergriff meine Hand und strich drüber. Es fiel mir ein bisschen schwer richtig offen über meine Gedanken und Gefühle gegenüber Evelyn zu sein. Ich konnte selbst all das noch nicht einschätzen und einordnen. "Woran denkst du Tobirama?" "Wohin das führen wird." 

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