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Ohne Titel Teil5


Evelyn

Ich gab mir Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber heute fiel es mir schwer. Das Gute war, das ich mich schon ganz automatisch zu der Musik bewegte und gar nicht richtig anwesend sein musste. Doch dann wurde ich aus meiner Trance hinausgerissen als ich den Polizisten am Tresen stehen sah. Ich tanzte das Lied noch fertig und zwinkerte den Männern zum Ende hin. Zwei von ihnen drückten mir extra Geld in die Hand. Ich bedankte mich und wandte mich der Bar zu. Tobirama war grad dran sich was zu trinken zu bestellen. "Was hat dich denn wieder hier her verschlagen?" Diese Frage stellte ich ihm, während ich auf ihn zu kam. "Es hat mich einfach hierhergezogen. Und ich wollte sehen, wie es dir geht." Normalerweise hatte ich eine natürliche Abwehrhaltung gegen diese Frage, weil es den meisten Menschen egal war, wie es dir ging, aber er meinte es wirklich ernst. "Bisschen besser." Ich bestellte mir selbst was zu trinken und stieß mit dem Silberhaarigen an. "Willst du eine Show von einer anderen oder wieder von mir?" Sein Blick ging erst nach recht und dann nach links, bevor mir wieder in die Augen schaute. Noch bevor er was sagen konnte, verstand ich was er wollte. "Du bist so selbstsicher und hast ein starkes Auftreten, aber bei der Frage ob du eine private Show haben kannst, scheust du dich ein bisschen. Ist schon ein bisschen niedlich." Von außen hin war er ein Mann, den nichts aus der Ruhe bringen konnte, aber auch solche Menschen hatten ihre peinlich berührten Momente. Denn genau in diesem Augenblick schimmerte es rot auf seinen Wangen.

Ich deutete ihm an mir zu folgen, stillschweigend ging er mir hinterher. "Scheinbar hast du doch sehr gute Menschenkenntnisse Evelyn." Diese Worte offenbarte er mir, als wir im Privatbereich waren. "Ein bisschen schon. Ich habe schon einige verschiedene Menschen erlebt. Und du gehörst zu den Guten." Ich wusste nicht was mich dazu brachte so ehrlich zu sein. Womöglich drückte ich so meinen Dank ihm gegenüber aus. Es war offensichtlich, dass er zu den Guten gehörte, er hatte mir schon zweimal geholfen, ohne was dafür zu verlangen. Er lächelte mich daraufhin nur an, dadurch verzog sogar ich ein zartes Lächeln, denn sein Lächeln war unfassbar schön. "So kommen wir zum wesentlichen. Dort hinten ist ein Sessel, da kannst du es dir gemütlich machen. Du kannst dir auch ein Lied aussuchen." "Entscheide du selbst auf welches Lied du tanzen willst." Noch bevor ich was dazu sagen konnte, ging er zum Sessel. Er meinte es wirklich ernst.

Ich scrollte die Liste runter und entdeckte das Lied Die4u von Bring me the horizon. Als dieses Lied rauskam hatte ich es direkt gefühlt. Ich tippte es an und wandte mich meinem Gast zu. Seine roten Augen waren auf mich fokussiert und es war ein anderer Blick als den, den ich sonst gewohnt war. Er sah mich an, als sei ich die schönste Frau der Welt oder ich redete mir das Ganze nur ein. Sei es drum, ich schritt langsam auf die Tanzstange zu und umfasste sie mit beiden Händen. Erst bewegte ich mich um sie herum. Dann bewegte ich meinen Körper nach unten und dann wieder nach oben. In seinen Augen blitzte die Lust auf und für gewöhnlich ekelte ich mich davor, wenn ich das bei den Männern sah. Ich wusste nicht was es war, aber bei ihm störte es mich nicht. Es gefiel mir wie er mich ansah, denn er war wahrlich ein attraktiver Mann. Nach einer Minute an der Stange schritt ich zu ihm und führte meine Show direkt vor ihm fort. Am Anfang versuchte er es zu verbergen wie angetan er war, aber schlussendlich war er auch nur ein Mensch. Begierde konnte man nicht leugnen und somit reizte ich es noch ein bisschen aus, als ich ihm mit meinem Gesicht und meinen Brüsten näherkam. Seine Hände glitten über meine Oberschenkel, ich ließ ihn gewähren. Insgeheim wollte ich von ihm berührt werden und somit schaute ich ihn intensiv in die Augen.

Für einen kurzen Moment hielt ich inne und merkte, wie mein Herz schneller schlug. Daraufhin fiel mir auf das ich das erste Mal seit langem keine Tablette zu mir genommen habe bevor ich angefangen habe zu tanzen. Meine Sinne waren diesmal vollkommen da und mir war bewusst, was ich da tat. Währenddessen tänzelte seine eine Hand über meinen Rücken und es lief mir ein Schauer über den Körper, im positiven Sinne. Wieder trafen mich seine roten Augen und ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich. Innerlich ohrfeigte ich mich für meine Aktion, aber ich musste es ausprobieren, somit kam ich seinen Lippen ganz näher. Die letzten paar Zentimeter kam er mir näher. Es war so, als hätte ich wieder meinen ersten Kuss, nur in viel schöner. Ich ließ nicht von ihm ab, während ich mich auf ihn setzte. Er legte seine Hände auf meine Hüften und lehnte sich weiter zurück. Unser Kuss wurde noch intensiver und verlangte nach bisschen mehr. Unsere Zungen verbanden sich und es wurde immer leidenschaftlicher. Ich wollte ihm so nah sein, wie es in diesem Moment nur ging. Um uns herum wurde es immer heißer und ich genoss diese Intimität  

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