
15
Ich spürte mit geschlossenen Augen einen hellen Blitz, der weniger als eine Sekunde dauerte. Ich war so vertieft in die Musik gewesen, dass ich um mich herum kaum mehr etwas wahrnahm. Es war fast wie eine Art Gefängnis, nur in schön. Allmählich wurde mir sogar klar warum ich nach ihrem Tod nicht mehr spielen konnte, die seelischen Wunden waren zu tief. Ich hatte zwar nie gespürt, dass sie langsam heilten, doch dies schien die einzige Erklärung zu sein. Doch warum ausgerechnet ich oder sie? Warum kein böser Mensch, der ohne Grund andere umbrachte? Das konnte ich nie verstehen. Warum mussten Gute gehen und Böse bleiben?
Ich zupfte ganz leicht an den Saiten, als ich den Refrain zum letzten Mal spielte. Wer war ich, der es sich erlaubte zu entscheiden, wer gut und wer böse war? Immerhin war doch jeder Mensch irgendwo böse, oder nicht? Man nannte uns nicht umsonst die Marionette des Teufels, da wir egoistisch und dumm sein konnten. Als ich meine Augen öffnete, erblickte ich Tyler, der gerade seine Kamera zurücksteckte, daher kam wohl der Blitz. Ich ließ meinen Blick weiter zu Will schweifen, der mir ein fröhliches Lächeln zeigte, doch er war nicht der Grund, der mich zum Grinsen brachte, denn es war Dad. Er stand die ganze Zeit neben dem Pavillon. Ich hatte ihn total vergessen wenn ich ehrlich war, doch sein stolzer Blick ließ mein Herz höher schlagen, es war genau wie früher.
Ich tippte mit den Fingerspitzen den Takt des Liedes, welches im Radio lief, auf dem Lenkrad nach. Suizid, mein Käfer, lebte wieder. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung mehr was genau ihr gefehlt hatte, doch ich glaubte, dass es etwas mit dem Motor gewesen war. Als ich, wie auch schon am Donnerstag neben Ashley parkte, stand diese schon mit einer ihrer tausend Freundinnen vor ihrem Auto und sah mich mit zu Schlitzen verformten Augen an. Ich ließ meinen Kopf in die Lehne sinken, während ich den Motor ausschaltete. Was war denn nun schon wieder?
Dabei hatte mein Morgen doch eigentlich so gut angefangen. Mom und ich hatten uns zuletzt vor Monaten so gut beim Frühstück unterhalten. Ich wusste nicht wie, aber irgendwie tat mir Bristol wohl doch ganz gut. Es schien jedenfalls alles langsam aber sicher besser zu werden, jedenfalls was mein Leben anbelangte. Ich war erst gestern auf den Dachboden gegangen und fand meine alte Gitarre mit dem Notenheft in einen der vielen Umzugskisten versteckt. Ich war sofort nach unten gerannt und hatte es nach ungefähr einer Stunde wieder im Kopf, ich ließ dabei jedoch Lucys Lieblingslieder aus, es war noch nicht an der Zeit.
»Hey, tut mir leid, ich musste echt nach Hause, ich wollte dich nicht mit Tyler stören.«, quälte ich mir eine falsche Entschuldigung ab, wobei sie misstrauisch ihre Arme vor der Brust kreuzte.
»Glaubst du wirklich ich hätte das nicht gesehen?«, fuhr sie mich an. Ich zog meine Braue hoch. Was hatte sie denn? Ich war zwar abgehauen, als sie meinte sich an Tyler ranmachen zu müssen, doch das konnte man nicht als schlimm betrachten. Außerdem konnte ich ja auch nichts dafür, wenn er nicht mit ihr reden wollte. Ich sah hinüber zu ihrer Freundin, die mich ebenso anfunkelte wie auch sie. Wie war ihr Name noch gleich? Ich hatte ihn vergessen. Wäre Lucy hier, würden wir Ashley und ihre Freundin wohl Tussy eins und Tussy zwei nennen, besonders nach der Party. Ich vermisste es wirklich mit ihr sprechen zu können.
»Wovon redest du?«, fragte ich, wobei ich die Stirn in Falten legte. Sie schnaubte nur verächtlich auf.
»Von dir und Tyler. Hat es wenigstens Spaß gemacht mich zu verarschen? Ich hoffe, dass du wenigstens bei ihm gelandet bist.«, zischte sie mich teuflisch an. War sie nun vollkommen durchgedreht? Sie musste doch total übergeschnappt sein, um mich dafür verantwortlich zu machen, dass er nichts von ihr wollte. Was dachte sie außerdem von mir? Ich wusste genau was Mädchen wie sie mit landen meinten, das hatte ich noch auf der alten Schule gelernt.
»Was redest du da? Er ist mir gefolgt, wir mussten gehen, weil Nathan Ned-«
»Schön, dass du das ansprichst. Das ist doch bitter, Nathan hat Ned nicht verfolgt, das Opfer hat nur Einbildungen, weil ihm seine Mutter damals wohl ins Hirn geschissen hat, bevor man ihn rausgeholt hat.« Meine Hände ballten sich sofort zu Fäusten. Wie konnte sie sich das nur wagen? Sie hatte doch absolut keine Ahnung, wie es war so aufzuwachsen. Sie konnte froh sein, dass Tyler es nicht gehört hatte. Aber wie konnte ein einziger Mensch nur so ignorant sein? Nicht jeder wurde reich geboren, wie konnte sie das bloß vergessen?
»Ist das wirklich dein Ernst? Falls es dir entgangen ist, er ist jünger als ihr und immer noch ein Mensch. Findet ihr es nicht irgendwie peinlich nur auf Kleine loszugehen? Das zeigt nur wie schwach ihr seid, legt euch mit jemanden in eurer Größe an.«, versuchte ich Ned mit all meiner Kraft in Schutz zu nehmen. Ich wusste, dass ich Leute wie Ashley oder Nathan nicht daran hindern konnte ihn weiterhin zu schikanieren, aber Ned musste wissen, dass er nicht allein war. Solche Dinge hatten einfach schon zu oft Schmerz und Leid verursacht, in manchen Fällen sogar den Tod. Man hätte meinen können, dass Ashley sich meine Worte zumindest einmal durch den Kopf lassen würde, doch ihr sarkastisches Auflachen, ließ mich an ihrer Intelligenz zweifeln.
»Uns mit jemanden in unserer Größe anlegen, ja? Dann pass auf Kathrine West, wir sind gleich groß.«, zischte sie beinahe wie eine Schlange, nahm ihre Freundin am Arm und verzog sich mit wütenden Schritten. Was für ein Zickenkrieg. Wir waren laut dem Gesetz erwachsen, sie sollte sich in solche Dingen vielleicht auch mal daran halten, denn Leute wie sie waren der Grund dafür, warum wir kaum ernst genommen wurden. Ohne ihrer Drohung weiterhin irgendeine Beachtung oder gar Furcht zu schenken, schlenderte ich in langsamen Schritten in Richtung Klasse, wobei ich den tosenden Lärm, der auf den Gängen herrschte, zu ignorieren versuchte. Sie hatte wirklich vor ,sich mit mir anzulegen. Ich kannte Ashley gut genug um zu wissen wie sie sich rächen würde, vermutlich waren es Lästeraktionen. So etwas hatte mich früher als Lucy noch lebte schon nicht interessiert, deswegen würde es dies auch jetzt nicht tun. Ich kannte die wahre Hölle.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit in der Klasse ankam, sah ich sofort Ashleys Tasche auf meinem Platz liegen. Ich sollte mich gar nicht erst darauf einlassen, es war mir zu kindisch. Nicht dass ich nicht auch kindisch war, doch das ging definitiv zu weit. Ich ging weiter nach hinten und setzte mich auf den freien Platz neben Tyler, wobei sie mich sofort anfunkelte. Damit hätte sie doch rechnen müssen, es war der einzige andere freie Platz, wäre sie wirklich so klug gewesen wie sie tat, hätte sie den Stuhl, auf dem ich gerade saß, irgendwie verschwinden lassen sollen.
»Hey«, begrüßte ich ihn, während er grinsend Ashley begutachtete. Er wusste ohnehin was passiert war.
»Hey, seid ihr nun keine ABF's mehr?«, fragte er mit gespielt herablassender Stimme. Vor ein paar Tagen hätte es mich wahrscheinlich aufgeregt, doch es war seine Art von Humor. Vor ein paar Tagen dachte er aber auch wirklich, dass wir beste Freundinnen waren.
»Sie hat die Scheidung eingereicht, falls du das meinst.«, erklärte ich ihm mit einem Grinsen, worauf er ein enttäuschtes Gesicht zu spielen / machen begann.
»Das tut mir echt leid, ich meine ihr warte heute genau sieben Tage zusammen, das ist eine verdammt lange Zeit.« Wenn er wüsste. Mit Lucy war ich ungefähr seit meinem vierten Lebensjahr befreundet gewesen, sie war nun immer noch meine Freundin, obwohl ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich hatte Dr. Grayson des Öfteren die Frage nach dem Warum gestellt. Es war normal, doch er war schon immer ein gläubiger Mensch gewesen, vielleicht war dies auch unser Streitpunkt gewesen. Ich war nicht ungläubig, glaubte jedoch nicht an alles was in den Gottesbüchern stand, Vieles war auch nur bildlich gemeint oder als Metapher.
Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während ich die restlich Bilder meines Traumes wie jede Stunde neu erleben musste. Ich spürte wie sonst auch die Nässe in meinen Augen, kaum jemand verstand dieses Gefühl, wenn man sich fühlte als würde die Welt aufhören sich zu drehen.
»Ich verstehe es nicht, Sie meinten doch in der Bibel heißt es, dass Gott uns nie mehr gibt, als wir ertragen können, anscheinend konnte Lucy es nicht mehr ertragen.«, sagte ich unaufgefordert, als ich die Erinnerung an meinen Traum zu Ende erzählt hatte. Ich wusste wie sehr er meine Fragen hasste, die so sehr auf das biblische Thema eingingen. Es machte ihn regelrecht wahnsinnig mit mir zu argumentieren, er nannte es jugendliches Nichtverständnis. Nannte er so etwa die nicht leichtgläubigen Menschen, denen er seine Worte nicht einfach so aufzwingen konnte? Ich suchte doch nur nach Antworten. Ich hatte ihn so oft gefragt warum es passiert war. Natürlich wusste ich, dass er mir darauf keine Antwort geben konnte, denn niemand wusste was in diesem Moment in Lucys Kopf vorgegangen war. Er beantwortete sie jedoch stets mit derselben Antwort, Gottes Wege sind unbegründet.
»Ich werde hier nicht mit dir über Gottesbeweise sprechen, dafür gibt es Pastoren oder Pfarrer, an die du dich wenden kannst.«, sagte er ganz ruhig, während ich innerlich zu toben begann. Ich hatte in den letzten Wochen die Kirchen besucht. Es waren immer verschiedene, evangelische, katholische, muslimische, aber auch jüdische. Bei ein paar von ihnen hatte ich den Beichtstuhl entdeckt. Ich hatte sogar mit den Gedanken gespielt Lucys Tod zu beichten, aber woher konnte irgendein Mensch auf der anderen Seite des Stuhls schon wissen, ob Gott mir verzieh?
»Warum reden Sie dann von einem Gott, wenn sie anscheinend selbst kaum Antworten wissen?«, fragte ich ihn. Er zog ganz tief die Luft ein, es war eine unausgesprochene Warnung, das wusste ich. Aber es interessierte mich auch nicht. Es war unsere letzte Sitzung, in ein paar Tagen war ich weg. Einige würden es weglaufen nennen, aber ich hatte mich nicht dazu entschieden nach Bristol zu gehen. In eine Welt ohne sie, ohne Lucy, die mir Tag für Tag ihr Lächeln schenkte. Ihr Tod war schon hier in London fast unerträglich, wie sollte es dann woanders aussehen?
»Gottes Wege sind unergründlich Kathrine, du solltest damit leben, können wir nun endlich fortfahren?« Ich zählte weiter die Minuten, wenn nicht sogar Sekunden bis ich ihn los war. Er war geschieden, hatte sogar einen Sohn, sie hassten sich. Er hatte mir nur die ersten beiden Dinge über sich erzählt, Letzteres erfuhr man von dem Foto auf seinen Schreibtisch, welches ihn und seinen blonden Sohn zeigte. Er war schon etwas älter, aber der Blick, dem er seinem Vater zuwarf war verhasst. Allein daran dass sich Dr. Grayson dieses Foto als einziges hingestellt hatte, bewies, dass er sich mit den menschlichen Bedürfnissen kein Stück befasst hatte.
»Das sind harte Worte.«, stellte Marlin fest, die gerade ihre Lesebrille abnahm, sowie auch ihre Schreibsachen auf den kleinen Tisch, der uns trennte, legte. Ich legte den Kopf in den Nacken. Wie ich es hasste mich ausgerechnet an den Mann zu erinnern, der mir alles viel schwerer gemacht hatte.
»Das stimmt, aber was soll ich sonst sagen? Ich meine, er war selbst gebrochen und hilft anderen auf die falsche Weise, das ist unlogisch.«, murmelte ich. Sie lachte etwas während sie sich meiner Akte widmete. Ich versuchte dabei nicht auf ihr Gesicht zu achten, da sie vielleicht denken könnte, dass ich wirklich verrückt sei. Aber war ich es denn? Ich stellte mich und mein Handeln fast immer in Frage, es tat jeder, nur bei mir übernahm es die Überhand. Jeder verglich sich mit Jemanden, das lag in unserer Natur, doch nach allem was passiert war, hatte ich es wohl abgelegt. Ich selbst konnte über mich sagen, dass ich innerlich zwiegespalten war. Die eine Seite wollte unbedingt vergessen, die andere klammerte sich an früher, doch es war vergangen.
»Lese ich das richtig? Schizophrenie, Borderline... Magersucht? Ich kenne Magersüchtige, ich habe mit ihnen gearbeitet. Sie sind von ihrem Verhalten des Öfteren nervös und natürlich haben sie nicht die beste Statur. Bevor man solche Diagnosen stellt, muss man sich sicher sein. Selbst wenn du es gehabt hättest, könntest du nicht innerhalb ein paar Tage dein Normalgewicht erreicht haben. Hier steht du warst einmal in einer Therapiegruppe, willst du darüber reden?«, fragte sie. Es war Dr. Grayson Enddiagnose, die er nach der letzten Sitzung geschrieben hatte. Wie konnte ich sie bloß vergessen haben? Ich hätte die Zettel am liebsten zerrissen und verbrannt. Magersucht war eine schlimme Krankheit, die ich niemandem wünschte. Es war ein Zwang nach Perfektion, wie ich es gern nannte. Schuld daran waren aber auch die vielen Fotos von Leuten, die man in den Zeitschriften fand. Sie hatten die perfekte Haut, die durch Make Up entstand, den perfekten Körper, sowie auch das Aussehen, welches ihnen oft ein guter Fotograph mit Programmen wie Photoshop schenkte. Ich konnte ohnehin nicht verstehen wie man Menschen mit Magersucht verurteilen konnte, man sollte Mitleid haben. Durch die Gruppentherapiestunde hatte ich Magersüchtige kennengelernt, ich erinnerte mich noch genau an das wirklich schöne schwarzhaarige Mädchen, welches mit zittrigen knochigen Beinen aufgestanden war, um sich der Gruppe vorzustellen.
»Hallo, i-ich bin Amanda und ich bin...« Sie sah mit ehrfürchtigem Blick zu Dr. Grayson. Ich war nicht die Einzige, die ihn hasste, das war mir durch das andere Mädchen mit Borderline bewusst geworden. Grayson hatte seine Therapiegruppen streng zwischen Jungs und Mädchen geteilt, vielleicht lag es daran, dass er gläubig war oder wir einfach zu viele waren.
»Ich bin magersüchtig... Es hat alles vor einem Jahr angefangen.«, sprach sie schnell zu Ende. Man sah genau wie wenig sie darüber reden wollte. Dr. Grayson hatte sie genauso aufgerufen wie auch mich vor ihr.
»Und warum?«, hackte er nach. Diese Gruppe diente dazu uns anderen anzuvertrauen, doch alle wussten, dass der eigentliche Sinn dahinter Erniedrigung war, da die eigentliche Antwort beinahe auf der Hand lag. Ich kannte ihre Gründe nicht, aber an ihrem Aussehen konnte man bereits erkennen, dass es gute waren, nicht dass es gute Gründe gab, es ging mir nur darum es nachvollziehen zu können. Zweifellos waren nicht alle dieser Gruppen so schlimm, doch diese hier schon. Das Mädchen kaute nervös auf ihrer hellen dünnen Unterlippe, man sah in ihren blauen Augen wie die Tränen der Verzweiflung in ihr aufstiegen, als sie dann weitersprach:
»Meine Eltern sie... sie haben mich geschlagen, mir Tag für Tag Dinge an den Kopf geworfen... dann hat es angefangen. Meine Oma nahm mich auf, aber ich kann nicht aufhören. Ich will es... ich will zunehmen, aber ich kann nicht.« Viele der anderen konnten sie nur verwirrt ansehen, doch ich verstand sie. Sie hatte Wunden, die heilen mussten. Sie gab sich Mühe, aber dann sah sie immer mehr Rückschläge, was sie nur noch mehr frustrierte.
»Weißt du Kate, du bist wie ein verschlossenes Buch.«, stellte Marlin mit leicht lachenden Unterton fest, während sie meine Akte schloss und sie beiseitelegte.
»Wieso?«, fragte ich perplex, wobei sie mir ein müdes Lächeln schenkte.
»Ich dachte mir würde deine Akte vielleicht etwas mehr Informationen geben. Ich weiß ja nicht was Dr. Grayson gegen dich hatte, aber es stimmt nicht. Aber andererseits bist du hier so ernst, man sieht deinen Schmerz, aber wenn du zum Bespiel mit Tyler auf den Gängen bist, glaubt man du wärst ganz normal.« Ich senkte meinen Blick etwas. Sie hatte Recht, ich war ein einziges Paradoxon, wie ein Wissenschaftler sagen würde. Vielleicht war das Problem ja auch, dass ich mich erst einmal selbst verstehen musste.
»Was machst du heute noch?«, fragte sie nach einem Blick auf die Uhr, was mir verrat, dass die Stunde vorbei war. Ich seufzte leise, eigentlich wollte ich nach Hause, aber es wäre auch schön sich mit Ava zu treffen.
»Ich besuche meine Schwester in der Uni.«, antwortete ich, wobei sie etwas nickte.
»Dann viel Spaß, wir sehen uns Mittwoch.«
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Hallo erstmal und danke für die 700 Reads... aber das ist nicht der Grund weswegen ihr von mir hört. Ich möchte dieses Kapitel den 120 Menschen widmen, die auf Grund ein paar hirnlosen Mördern sterben mussten. Denken sie überhaupt darüber nach was sie tun? Es waren Familien, Kinder und viele andere unter diesen 120... #PrayForParis
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