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7

Am nächsten Morgen wache ich mit einem Lächeln im Gesicht auf, ich könnte nicht glücklicher sein. Dieser Urlaub ist seit langem das Beste, was mir passiert ist. Ich freue mich unglaublich auf heute Abend, da Alex und ich in die Rollschuhbahn gehen wollen. Den restlichenTag werde ich aber wieder mit meiner Familie am Strand verbringen, auch wenn ich am liebsten jede Sekunde mit ihm verbringen würde.

Am Abend treffen wir uns wieder an unserem Treffpunt und dieses mal ist Alex sorgar vor mir da und scheint auf mich zu warten. Als ich ankomme, begrüßt er mich mit einer innigen Umarmung und wir machen uns auf den Weg Richtung Stadt.

"Weißt du auch wirklich wo wir hin müssen?" frage ich ihn nach einiger Zeit.

"Ja, wir müssen aber auch einen kleinen Teil Bus fahren, sonst sind wir morgen noch nicht da. Aber ich habe zwei Fahrkarten, da ich heute schon mit meinen Großeltern in der Stadt war, da habe ich einfach eine für dich geklaut. Mein Großvater würde sie heute nun ja nicht mehr benutzen" , sagt er und drückt mir die Karte in die Hand. Nach einer guten Ewigkeit sind wir an der Bushaltestelle angekommen, aber der Bus kommt zum Glück gleich. Es gibt eine Klimaanlage in ihm, was eine Erlösung ist. Denn obwohl es schon spät am Abend ist, ist es immer noch unglaublich warm.

Nach einer halben Stunde Fahrt sind wir bei der Haltestelle angekommen, doch ich sehe die Rollschuhbahn nicht. Hier ist nichts.

"Wo ist denn die Rollschuhbahn nun?" frage ich ihn und er fängt an zu grinsen.

"Siehst du den Wald da hinten?" fragt er mich.

"Ja, aber nicht dahinter oder? Da werde ich nicht durch gehen" , protestiere ich.

"Nein, nicht hinter dem Wald. Wir müssen bloß in seine Richtung gehen, weitere fünf Minuten und wir sind angekommen, es ist zwar eine lange Fahrt, ich weiß. Aber es lohnt sich wirklich!" , bestätigt er mir.

Er hat Recht, schon von außen sieht die Rollschuhbahn unglaublich aus, irgendwie erinnert sie mich an die Achtziger, die ich so liebe. Als wir drinnen angekommen sind, leihen wir uns die Rollschuhe aus und setzen uns an einen der Tische, um uns die Rollschuhe anzuziehen, damit wir schon bald darauf über die Bahn gleiten können. Erst bin ich noch ziemlich unsicher auf den Dingern, aber ich kann schließlich auch Schlittschuh fahren. Dann kann das hier doch nicht so schwer sein, auch wenn die Dinger vier Rollen und keine zwei Kufen haben. Die ersten paar Male lege ich mich noch auf meinen Hintern und Alex lacht mich aus, da er irgendwie ziemlich gut darin ist. Er scheint das öfter zu machen.

"Hast du heimlich geübt?" frage ich ihn, als ich ein weiteres Mal auf meinem Hintern lande und er mir hochhilft. Wir stehen uns ganz nah gegenüber und schauen uns in die Augen, als ich ihn schnell wieder loslasse und weiter fahren will.

"Ja, ich bin gestern heimlich hergekommen, damit ich mich nicht vor dir blamiere" , lacht er. Ich weiß nicht, ob das ernst gemeint war, oder ein Scherz sein sollte, denn ich kann es mir tatsächlich vortstellen, so gut wie er auf den Rollschuhen fährt.

"Komm, ich nehme dich an die Hand. Dann hast du was zum Festhalten und bekommst nicht noch mehr blaue Flecken" , sagt er grinsend und ich nehme dankend seine Hand an. Ich werde immer besser, je länger wir fahren und kann nach einer Weile ganz alleine fahren.

"Alex, schau mal. Hier, ich kann rückwärts fahren " , will ich sagen, doch gleich darauf lande ich wieder auf meinem Hintern und fange an zu lachen.

"Kann ich wohl doch noch nicht so gut" , lache ich und nehme seine Hand, da er mir wieder hochhelfen will. Er nimt mich an der Hand und zieht sich langsam zu ihm hoch. Es scheint sich alles in Zeitlupe abzuspielen, denn nun nimmt er mein Gesicht mit der anderen Hand und seine Lippen treffen meine. Ich wünschte, dieser Moment würde nie enden. Doch als er sich wieder von mir löst, seine Hand immer noch in meiner, schauen wir uns tief in die Augen und ich sehe, dass er lächelt. In meinem Bauch toben tausende von Schmetterlingen. Ich würde ihm am liebsten gleich noch einmal küssen. Das hier soll niemals enden.





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