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Kapitel 58

Stillschweigend, aber mit quietschenden Schritten laufen wir nebeneinander durch den nach Krankenhaus riechenden Flur auf die andere Seite zu, wo J wahrscheinlich immer noch ungeduldig auf ein Zeichen von uns wartet. Beide sind wir darauf bedacht unseren Blick nicht zu heben, einerseits um uns vor den Kameras bedeckt zu halten, aber andererseits um uns nicht ansehen zu müssen. Wahrscheinlich ist mein Gesicht immer noch leuchtend rot.

„Warum zur Hölle habt ihr", will Jacob sich gerade leise aufregen, als wir ihm die Tür auf der anderen Seite öffnen und er nach einer kurzen Schrecksekunde bemerkt hat, dass wir beide es sind. Doch schnell bricht er seinen Satz ab, als er uns beide sieht und starrt uns fassungslos an.

„Himmel, Arsch und Zwirn, wie seht ihrdenn aus, verfluchte Scheiße?" Er kann sich ein kindliches Kichern nicht verkneifen, während ich das erste Mal bewusst an mir runter schaue und sehe wie voller Erde ich bin. Ich werfe Harry einen unsicheren Blick zu, welcher selber bis ins Gesicht mit Dreck beschmutzt ist, und jetzt ebenfalls kaum merklich schmunzeln muss, bevor er J zögernd antwortet: „Es gab... Komplikationen."

„Komplikationen?" J zieht eine Augenbraue nach oben. „Ihr seht aus wie Schweine. Habt ihr eine verdammte Schlammschlacht gemacht, oder was?" Ungläubig den Kopf schüttelnd geht er an uns vorbei durch die Tür. Harry und ich werfen uns nun doch einen belustigten Blick zu und folgen ihm dann in Richtung Keller.

„Wieso muss der Gerichtsmediziner sein Büro auch neben der Leichenhalle haben? Gruseliger geht es ja wohl nicht!", beschwere ich mich leise, als wir durch die dunkeln fensterlosen Gänge laufen und schließlich vor einer verschlossenen Holztür stehenbleiben.

„Faulheit ist die stärkste Macht über den Geist des Menschen!", versucht J mir Achsel zuckend zu erklären doch ich kann nur die Augen verdrehen. Vor der Tür geht er in die Knie und inspiziert konzentriert das Schlüsselloch, bevor er seufzend wieder aufsteht und Harry auf die Schulter klopft.

„Das ist wohl dein Job, Haz!"

„Aus der Übung, großer Bruder?"

„Weil ich nicht für einen international gesuchten Verbrecher tätig war?"

Harry wirft ihm einen grimmigen Blick zu und zieht dann ein kleines, mir bekannt vorkommendes schwarzes Etui aus seiner Hosentasche hervor. Mit flinken Handbewegungen fischt er zwei Dietriche heraus und wenige Sekunden später hören wir schon ein Klicken der Tür und sie springt einen Spalt auf.

„Beeindruckt?", fragt er J mit einem von sich selbst überzeugten Blick.

„Ich sollte dringend bei dir in die Lehre gehen!", neckt er ihn bevor wir an ihm vorbei durch die Tür in das dunkle Büro treten.

„Das ist ja riesig!", bemerke ich als J den Lichtschalter betätigt und die unzähligen Aktenschränke zum Vorschein kommen.

„Dann sollten wir uns ins Zeug legen!", kommt es von dem Älteren der beiden.

„Luna, du übernimmst die Seite, Harry, du"

„Ich schaue im Computer nach!", unterbricht dieser seinen älteren Bruder. „Vielleicht ist Jonas'Akte schon im System." Mit schnellen Schritten ist er an dem dunklen Holzschreibtisch angelangt und hat sich auf den großen Schreibtischstuhl gesetzt, als er schon anfängt wie wild auf die Tastatur des Computers einzuhämmern.

„Harry, das ist Zeitverschwendung, hilf uns lieber beim Suchen, der Computer ist sowieso Passwortgeschützt."

„Nicht mehr!", antwortet dieser jedoch nur beiläufig ohne uns eines Blickes zu würdigen, seine Augen springen flink von einer Seite des Bildschirmes auf die andere. J und ich werfen uns indes einen fassungslosen Blick zu, während wir uns selber daran zu schaffen machen die Schubladen nach dem Buchstaben D abzusuchen.

„J!", will ich seine Aufmerksamkeit jedoch leise wiedererlangen. „Pst!"

„Was ist?", flüstert dieser zurück.

„Woher zur Hölle kann er das?" Mit einem Kopfnicken deute ich in Richtung Harry, als ich bemerke wie sehr ich mir den vulgären Wortschatz der beiden Brüder mittlerweile angeeignet habe. Ich verbringe viel zu viel Zeit mit den Styles' Brüdern.

„Was weiß ich denn? Er ist anscheinend wirklich ein Freak."

„Ich kann euch beide hören, verflucht!", kommt es genervt aus Richtung Schreibtisch und ich zucke kurz zusammen. Harry jedoch hat seinen Blick immer noch nicht von dem hellen Bildschirm abgewendet. Ertappt mache ich mich wieder daran die Akteschränke durchzusuchen.

„Fuck, kann der Spinner die nicht alphabetisch ordnen?", höre ich J sich beschweren, während ich selber die unordentlichen Mappen durchsuche. F, N, Z, C, schon wieder F. Minuten vergehen auf der Suche nach Jonas Davonport, in welchen ich mich selber nur aufregen möchte. Das kann ja ewig dauern, denke ich noch, bevor Js Stimme dann plötzlich wieder die Stille durchbricht.

„Ich habe sie!"

J hat seine Augen auf das Papier gerichtet, während Harry das erste Mal wieder zu uns aufschaut. Ich kann die Ungeduld in seinen Augen sehen, aber trotzdem sind seine Bewegungen langsam, als er den Computer wieder ausschaltet und sich zögernd zu uns stellt.

„Und?", fragt er drängend an J gerichtet.

„Irgendwas Brauchbares?", drücke auch ich meine Neugierde aus.

„Auf jeden Fall etwas Verwirrendes!", antwortet dieser gedankenverloren. „Aber genau das kommt Harry in unserem Fall zu Gute!"

„Jetzt sag schon!", drängt dieser ihn immer ungeduldiger.
J sieht zu uns auf, in seinem Blick liegt Mitleid, aber auch Entschlossenheit.
„Harry, Jonas war schon tot, als ihm seine Verletzungen zugefügt wurden!"

Ein kurzer Moment der Stille, Harry blinzelt fassungslos und taumelt einen Schritt zurück um sich auf der Schreibtischkante festhalten zu können, während ich mein Unverständnis etwas zu laut ausdrücke: „Was?"

J, überzeugt davon, wie wertvoll diese Information für Harry ist, fragt: „Wie um alles in der Welt hätte Jonas Harry so sehr verletzen können, wenn er schon tot war, bevor sie sich angeblich geschlagen haben? Und auch wenn Sean Jonas umgebracht hat, ergibt es keinen Sinn, dass er noch nicht mal einen einzigen Kratzer hatte, während Harry aussah, als wäre er von einem Bus angefahren worden."

„Du hast Recht, weder Sean noch Jonas hätten jemals eine Chance gegen Harry gehabt, ohne selber vorher was einstecken zu müssen."

„Und Harry hätte niemals grundlos auf einen Toten eingeschlagen!" Wieso nur hat das nie jemand hinterfragt? Wieso wollten Jonas' Eltern nie, dass rausgefunden wird wie ihr Sohn wirklich gestorben ist?

„Das weißt du nicht!", werden jedoch meine hoffnungsvollen Gedanken von einer dunklen Stimme unterbrochen.

„Harry"

„Nein, Luna.", unterbricht er mich. Seine Stimme klingt wie am Boden zerstört, als ich mich vor ihn stelle und seine Hände in meine nehme. „Es ist genauso wie in diesem Traum!"

Sein Blick ist nach unten gerichtet, doch ich lege ihm eine Hand auf seine Wange und zwinge ihn so, mich anzusehen. Er war doch so voller Hoffnung, dass wir irgendwas finden würden, warum nimmt er es nun nicht an?
„Harry, und genau das ist es auch. Ein Traum!", versuche ich ihn zu überzeugen. „Ein Traum, den du erst angefangen hast zu träumen, nachdem deine eigenen Erinnerungen überschattet wurden von all dem, was deine Eltern dir versucht haben einzureden."

„Es fühlt sich aber jedes Mal so verdammt echt an!"

„Harry, du hättest niemals einem wehrlosen Freund etwas angetan!" Ich drehe mich kurz zu seinem Bruder um. „J, gilt das für alle seine Verletzungen?"

Dieser nickt kurz und sagt: „Ja, für alle, bis natürlich auf die tödliche Stichwunde!"

„Also, Harry, wieso um alles in der Welt solltest du auf Jonas einschlagen, wenn er schon tot war, und wer zum Teufel hat dich so zugerichtet, wenn es nicht Jonas war?"

„Das ist wohl die 10.000 Pfund-Frage!", gibt er sarkastisch von sich, doch ich sehe, dass er wieder etwas mehr Vertrauen gefasst hat.

„Sieht so aus, als würde deine lächerliche Horrorclown-Geschichte hier nach gar nicht mehr so lächerlich klingen!"

~~~~~

„Es kam mir schon immer alles so suspekt vor!", grübelt J vor sich hin als wir wieder in Harrys Jeep sitzen. „Ich meine wir alle kannten Jonas, vor allem ihr zwei. Er war ein Schwächling. Ich habe sowieso nie geglaubt, dass Harry und er sich geschlagen haben, das hat Harry immer wieder beteuert und ich habe ihm geglaubt. Aber dass er sogar aufgeplatzte Handknöchel haben sollte? Er hätte niemals die Kraft dazu gehabt und sowieso keine Chance an Harry ranzukommen."

„Jemand wollte es wohl unbedingt so aussehen lassen, sodass niemand an dieser Geschichte mehr zweifeln würde!", höre ich meine eigene Stimme diese schreckliche Vermutung aussprechen, die uns allen schon im Kopf herumschwirren müsste. Aber was für ein Mensch würde auf einen toten, dreizehnjährigen Jungen einschlagen? Und wer hat Harry all das angetan und dafür gesorgt, dass er sich an nichts erinnert? Ich versuche meine aufkommende Übelkeit zu unterdrücken und frage stattdessen an Harry gewandt: „Jacob meinte, du hättest dich nur noch daran erinnern können, einen Schlag auf den Kopf bekommen zu haben, oder?"

Ich sehe von hinten wie Harry seine Kiefermuskeln anspannt, sein Blick ist konzentriert auf die Straße gerichtet, doch seine Antwort fällt wenig zufriedenstellend aus.

„Ich erinnere mich nicht mehr!"

Hilfesuchend starre ich von hinten auf Jacobs Rücken, der, wie als hätte er meinen bohrenden Blick bemerkt, sich ein wenig zu mir umdreht und mir einen bestätigenden Blick zuwirft.

„Und was war das für eine Geschichte mit dem Clown?", frage ich vorsichtig weiter, doch wie als wäre Harry ein Vulkan, der zuvor seine Emotionen zurückhalten musste, schießt es aus ihm heraus: „Ich weiß es nicht verdammt, okay?" Er schlägt mit seiner Hand auf das Lenkrad und ich zucke kurz zusammen.

„Ich erinnere mich an überhaupt nichts mehr. Ich weiß nur noch das, was Jacob mir immer und immer wieder erzählt hat, aber ich erinnere mich an verdammt nochmal gar nichts." Sie haben wirklich in seinem Gehirn rumgepfuscht. Ich versuche den Gedanken daran zu verdrängen. „Glaubt ihr nicht, diese Geschichte klingt für mich genauso lächerlich, wie für jeden Außenstehenden? Vielleicht war das nur eine panische Reaktion meines Gehirns, weil ich solche Angst vor Clowns hatte und mich lieber an etwas erinnern wollte, bei dem ich wusste, dass es das in Wirklichkeit gar nicht gibt, als an das, was an dem Tag wirklich passiert ist!"

Auch, wenn ich weiß, dass es keinen unpassenderen Moment für diese Frage hätte geben können, höre ich meine eigene Stimme das fragen, bevor ich mich aufhalten kann: „Du hattest Angst vor Clowns?"

Harry hatte noch nie vor irgendetwas Angst. Ich höre ihn nur genervt seufzen und ich will mich schon bei ihm entschuldigen, als J ein kleines Lachen entweicht.

„Du hast es ihr nie erzählt?"

„Da gibt es nichts zu erzählen!", knurrt die raue Stimme.

„Hazza, sei ein Mann, steh zu deiner Angst!"

„Halt gefälligst deine Klappe!"

Auch, wenn ich nicht weiter vom eigentlichen Thema ablenken will, kann ich meiner Neugierde keinen Einhalt gebieten.

„Moment, wieso hast du dann so häufig ES mit mir geschaut?"

„Ja, Luna, warum wolltest eigentlich gerade du so häufig diesen Horrorfilm schauen? Du hast unseren armen Harold ganz schön damit gequält, weißt du?", klinkt J sich wieder ein.

„Was heißt denn hier gerade ich?Das war nur ein verdammter Film, vor Filmen hatte ich nie Angst!"

„Dafür aber vor allem anderen auf der Welt!", macht der Ältere sich weiter über mich lustig.

„Ha ha, halt die Klappe!", befehle auch ich ihm dann, woraufhin er nur abwehrend die Hände hebt und wir nun beide auf Harrys Antwort warten.

„Ich hätte dir doch nicht ständig sagen können, dass du dich deiner Angst stellen musst und dann selber nicht meinen eigenen Rat befolgen!", gibt er nach einer Weile zu und ich unterdrücke ein Lachen, weil ich an seiner Stimme höre, wie schwer es ihm fällt, das zuzugeben. Harry Styles hat Angst vor Clowns. Wäre diese Situation nicht eigentlich weniger spaßig, hätte ich diesen Satz jetzt laut gesagt, um ihn zu ärgern. Aber das war nicht der Grund unseres nächtlichen Ausflugs.

„Okay, genug Spaß gehabt!", lenkt J dann endlich wieder das Thema auf das richtige Problem.

„Was ist jetzt der Plan?", will ich wissen.

„Also, Jonas ist tot, Harry erinnert sich an nichts, bleibt nur noch einer, welchen wir fragen können, was wirklich passiert ist."

„Sean?"

„Daniel Allington."

„Wer zum Teufel ist Daniel Allington?", rutscht es mir raus.

„Seans Onkel!"

„Wieso fragen wir nicht gleich Sean selbst?"

„Fragen? Als würde irgendwer einfach zugeben, einen wehrlosen Jungen umgebracht zu haben!"

„Du meintest doch"

„Das war nur so daher gesagt. Aber würde ich wissen, wo Sean um alles in der Welt nochmal steckt, hätte ich ihm schon längst damit gedroht ihn vom Big Ben runter zu schubsen, wenn er nicht sofort mit der Wahrheit rausrückt. Leider ist der Mistkerl wie vom Erdboden verschluckt!"

„Überhaupt nicht auffällig!" Als Sean noch vor der Oberstufe die Schule gewechselt hat, habe ich mir nichts dabei gedacht.

„Wie dem auch sei. Sein Onkel hat ihn damals gedeckt, das habe ich dir erzählt. Er konnte beweisen, dass Sean mit ihm auf der Kirmes in der Altstadt gewesen war, aber wirklich nachgebohrt hat niemand. Was ich aber auch nicht wusste war, dass er damals in der Spielhalle dort gearbeitet hat. Er hätte also ohne großen Aufwand an jegliche Fahrkarten rankommen können, die Rechnungen hätten von sonst wem sein können, jeder, der an diesem Tag dort war, hätte Sean decken können."

„Und du glaubst, er weiß, was passiert ist?"

„Er muss es wissen. Ich würde wissen wollen, was die Person, die ich decken möchte genau angestellt hat, bevor ich mich für sie strafbar mache, oder?"

„Wahrscheinlich schon...", gebe ich gedankenverloren von mir, bevor Harry sich einmischt.

„Und wo ist dieser Daniel Allington?"

„Zufällig weiß ich aus einer sicheren Quelle, dass die Allingtons morgen Abend einen Ball auf einem ihrer Anwesen außerhalb der Stadt veranstalten!"

„Wie praktisch!", kommt es ironisch von der rauen Stimme von vorne, während ich skeptisch nachhake: „Ein Ball? Auf einemihrer Anwesen? Ich dachte sein Onkel arbeitet auf der Kirmes?"

„Oh, schon ewig nicht mehr. In den letzten Jahren ist er mit eher bedenklichen Mitteln an Geld gekommen."

„Bedenklichen Mitteln?"

„Er betreibt Handel!", erklärt J mit neutraler Stimme.

„Er betreibt Handel?"

„Gibt es hier ein Echo? Ja, Handel, mit Drogen!", klärt er mich beiläufig auf.

„Wie bitte?" Meine Augen werden groß. Wieso ist jeder Mensch, mit dem wir auch nur in Kontakt kommen, hochgradig kriminell? Uns eingeschlossen. Doch Harry scheint diese Information nicht zu schocken, sondern fragt seinen Bruder stattdessen ungläubig: „Woher zur Hölle weißt du das alles?"

„Hey, du kannst Dinge und ich weiß eben Dinge!", erklärt er ein wenig belustigt, doch fügt ein paar Sekunden später noch hinzu: „Ich hatte fünf lange Jahre Zeit das rauszufinden!"

Nach einem weiteren Moment der Stille, in welchem wir alle nur den Motorengeräuschen des zu schnell fahrenden Jeeps lauschen, seufzt Harry erneut. „Na schön, dann eben ein Ball. Ich habe aber keinen Anzug!"

„Ich weiß, Haz."

„Ich habe auch gar kein Kleid!", klinke ich mich von hinten wieder ein.

„Gab es auf deiner Schule gar keinen Abschlussball?", fragt J ungläubig.

„Doch, aber mein Kleid war geliehen!", räume ich ein, als wir langsam in die Straße unserer Eltern einbiegen und Harry meine Einfahrt ansteuert.

„Na schön, macht euch keinen Kopf, ich besorge euch was bis morgen Mittag!"

Der Wagen stoppt und wir schnallen uns alle ab. Ich warte bis die zwei anderen schwarzen Gestalten die Autotüren hinter sich zugeknallt haben, bevor ich frage: „Wo willst du so schnell was besorgen?"

„Ich habe Kontakte!", gibt J Achsel zuckend von sich.

„Kontakte?", fragt Harry ihn schmunzelnd, als würde er etwas wissen, was ich nicht weiß.
„Na schön, dann sehen wir uns morgen!"

J verabschiedet sich mit einem Kopfnicken und macht sich schon auf den Weg zu seinem eigenen Auto, doch ich halte ihn verwirrt zurück.

„Warte, schläfst du nicht hier? Wir haben genug Zimmer frei!"

„Nein, nein!", ist jedoch die einzige Antwort, die ich zu hören bekomme, bevor J mir noch einmal zuzwinkert und dann in sein Auto steigt. Mit fragendem Blick schaue ich zu Harry.

„Er schläft bei einem seiner Kontakte!", erklärt dieser mit wissender Stimme und schaut mich nur eindringlich an, während mir ein lautloses Oh! entweicht, als ich verstehe.

Hier direkt ein neues Kapitel (gleich kommt auch noch eins), weil ich ab morgen für ne Woche in Wien bin und meinen Laptop nicht mitnehme:)
Freue mich wie immer über Rückmeldung*-*
xoxo

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