Der letzte Widerstand der Festung
Mara stand auf um zu kämpfen, ihre Wut wahr so groß, dass selbst die Orks es spüren konnten. Plötzlich brach Johannes mit seinen Eliteeinheiten durch, Mara war so froh das er noch am Leben ist. Doch er sah sehr mitgenommen und müde aus.
Es waren nicht viele Soldaten die ihm geblieben waren, vielleicht zwanzig.
„Mara", schrie Johannes: „Mara es geht dir gut ich dachte ich hätte dich verloren" Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen antwortete sie: „Du weißt doch das ich hart im nehmen bin."
Doch dann viel ihr wieder ein, dass gerade ihr Bruder gestorben war und das Lächeln verschwand sofort wieder. Ein großer düsterer Mann schritt durch die Reihen der Orks zu den beiden und den verbliebenen Soldaten der Wolkenstadt.
Man kann weder Gesicht noch Gestalt erkennen, in der rechten Hand einen Kriegshammer in der linken ein Schwert. Beides hielt er von sich weg gestreckt, als ob er Mara und Johannes willkommen heißen wollte.
„Entschuldigung, das ich euer so rührendes Wiedersehen störe, aber ihr besitzt etwas was mir gehört und zwar den Stein. Ach was rede ich da, ich muss euch sowieso umbringen, ihr habt nämlich Widerstand geleistet, darauf steht die Todesstrafe!", sagte Askalon mit düsterer Stimme
„In meinem Reich gibt es keine Todesstrafen und Ihr seid in meinem Reich, also muss hier keiner getötet werden, außer der der eingefallen ist und das bist du", antwortet Mara entschlossen.
„Oh, Ups, dann hab ich euch gerade entmachtet. Ab jetzt gelten meine Regeln und nach meinen Regeln seid ihr des Todes!", antwortete Askalon verachtend.
Darauf stürmte Mara auf ihn, „Solange ich lebe gehört dir garnichts", schrie sie ihn unterdessen an, doch Askalon packte sie am Kragen und zog sie zu sich heran.
Er flüsterte ihr ins Ohr: „Dann wirst du heute sterben!" und warf sie auf den Boden.
Mit einem Fingerschnippen von Askalon vielen alle Soldaten von Johannes tot auf den Boden! Johannes verstand gar nicht was passiert ist.
„Eure Liebe zueinander ist anscheinend sehr stark, wenn ihr diesen Zauber überlebt habt.", teilte er den beiden verwunderten Gesichtern mit: „Dann muss ich euch wohl per Hand töten!" „Das wirst du nicht schaffen", antwortete Mara entschlossen.
Sie nickte Johannes zu, beide stürmten gleichzeitig von einem Brunnen zu Askalon der in einer breiten Straße mit rund 100 Orks wartete.
Maras Steine auf dem Schwert glühten erneut hell auf. Askalon rührte sich nicht von der Stelle er stand still und mit erhobenen Hauptes da, ohne auch nur einen Finger zu rühren.
Selbst als Mara mit ihrem Schwert ausholte, bewegte er sich nicht. Plötzlich streckten zwei Orks einer links einer rechts von Askalon ihre Schilde aus, um den Schlag zu blocken.
Mara fühlte den Hass in ihr so stark überquellen, dass sie so heftig zuschlug, wie sie nur konnte. Sie konnte gar nicht anders.
Die beiden Orks, die im letzten Moment Askalon gedeckt hatten, verbrannten wegen diesen gewaltigen Streich zu Staub.
Von ihnen blieb nichts übrig.
Eine sichelmondförmige Feuerwelle breitete sich vor Mara in der Straße aus und verbrannte dabei alles was ihr in die Quere kam.
Johannes blieb stehen und schaute Mara verblüfft an, er wollte sie gerade fragen was zur Hölle sie da gemacht hatte, aber dann stieg eine Kugel vom Himmel herab. Eine Kugel die aus einem schwarzen Nebel bestand.
Sie schwebte langsam auf den Boden. Als sie dort sanft auftraf, öffnete sich diese dunkle Wolke wie eine Blüte und verschwand im Boden.
Askalon kam zum Vorschein, er hatte sich vor den Flammen gerettet, indem er eine Kugel aus schwarzer Energie formte.
„So leicht werdet ihr mich nicht los." behauptete Askalon entschlossen.
„Askalon", flüsterte Johannes „Johannes, mein Bruder, du hättest mich niemals verbannen dürfen, sie mich an, was aus mir geworden ist, kleiner Bruder. Siehst du es? Die Dunkelheit hat mich zerfressen, so stark, dass ich nie mehr aus ihr herauskommen werde. Ich habe die dunklen Künste gelernt, über Jahre hinweg habe ich sie studiert und jetzt habe ich Macht! Jetzt bin ich mächtiger als die mächtigsten Zauberer, niemand kann mich aufhalten!" schrie Askalon überheblich.
„Ich kann nicht fassen was aus dir geworden ist, Askalon. Du warst doch so ein starker Mann, wie konntest du so tief fallen", meinte Johannes enttäuscht.
„Als du mich damals verbannt hast, bin ich von allen verstoßen worden. Nicht einmal die Menschen, meine eigene Spezie, wollte mir auch nur ein Körnchen Brot geben. Also bin ich in Richtung Osten zu den wilden Völkern gegangen, die noch Mitleid haben, wenn sie jemanden hungern sehen. Drei Wochen bin ich ohne Essen ausgekommen! Während dieser Zeit wurde mein Geist gebrochen, ich war ein Niemand und ich realisierte es auch. Als ich dann durch die Dunkellande zog, war ich so schwach das ich einfach in eine Höhle fiel. Ich dachte das ist mein Ende, doch dann kehrte meine Lebensenergie wieder zurück und eine Stimme sprach zu mir: 'Du bist jetzt mein Diener' und ich gehorchte ihm. Ich gehorche ihm immer noch, er ist der Einzige der noch Mitleid hat auf dieser Welt.", erzählte Askalon, „Jetzt aber genug Geschichte, jetzt hat eure letzte Stunde geschlagen!"
Gewitterwolken formten sich über den Platz, an dem der Kampf statt fand.
Blitze schlugen um sie herum ein, wie ein Gefängnis.
Jeder der zu ihnen kommen wollte, verdampfte in den Blitzen. Askalon flüsterte ein paar Worte die man nicht verstand, sein Hammer glühte dunkelrot entlang von Inschriften und Mustern auf.
Plötzlich traf es Mara und Johannes als wären sie von einem Blitz getroffen worden. Sie bekamen eine Rückblende in ihren Kopf gesetzt, vom dunklen Jahrzehnt.
In der Rückblende sahen sie den gleichen Hammer, aber er war in der Hand des Urbösen. Plötzlich fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Askalon trug den Hammer der tausend Tränen!
Johannes fühlte sich entmutigt wie soll man gegen eine so mächtige Waffe ankommen? Im inneren sträubte er sich gegen diese Waffe, gegen ihn zu kämpfen, schließlich war er sein Bruder.
Doch als er ins Gesicht von Mara blickte, sah sie nichts von dem was er spürte, ihr Gesicht gab die Wut und den Hass wieder. Als er seine Geliebte so sah, bekam er neue Stärke, also ist es war, das Liebe jeden Zauber brechen kann!
Mit langsamen aber sicheren Schritten kam Askalon auf die beiden zu. Johannes bekam Panik, er fürchtete sich mehr vor Askalon, als er am Anfang gedacht hatte. Mara brach in Wut aus und rannte wieder auf Askalon zu diesmal konnte ihn niemand retten.
Johannes wollte ihr hinterherrennen um ihr zu helfen, doch irgendetwas hält ihn fest, nicht was Physisches, etwas in ihm.
Mara rannte mit einer Geschwindigkeit auf Askalon zu, dass nicht einmal das Licht ihr folgen konnte. Sie war für das Auge nicht mehr zu erkennen, bis sie auf Askalon traf. Doch der Dunkle Lord war schneller und gab ihr einen heftigen Schlag mit dem Hammer der tausend Tränen.
Mara flog von Askalon meterweit weg und landete kurz vor den Blitzen, sie Spürte wie die Wucht des Schlags durch ihre Knochen fuhr, einige Rippen zerbrachen unter der Kraft des Hammers und sie blieb regungslos liegen.
Darauf lösten sich die inneren Fesseln von Johannes und er rannte auch auf Askalon zu. Er verdrängte Mara fast komplett, er konzentrierte sich vollständig auf Askalon. Dieser stürmte ebenfalls auf Johannes zu, gefolgt von einer schwarzen Wolke aus Nebel der sich zu seinem Umhang formte. Bevor er mit seinem mächtigen Hammer zuschlagen und Johannes den Schädel spalten konnte, sprang dieser mit eine Salto über Askalon und stieß ihm sein Schwert in den Rücken.
Doch Askalon parierte den Schlag gekonnt mit seinem Schwert in der linken Hand. Ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Brüdern härter den je!
Sie wirbelten um sich herum, schlugen aufeinander ein, es war ein Kampf den keiner der beiden gewinnen konnte.
Bis Johannes von dem Schwert von Askalonim Gesicht getroffen wurde, zwar werte er den Schlag mit seinem Schwert ab, doch die Spitzevon Askalons Schwert zerschnitt ein Auge und verletzte das andere von Johannes,daraufhin konnte Johannes nur noch mit einem Auge und nur verschwommen sehen,Askalon schlug mit dem Hammer der tausend tränen einmal auf Johannes ein, dieserkonnte den Hammer gerade noch so sehen und schützte sich mit seinem Schild. DieKraft des Hammers lies den Schild zerbersten und Johannes stürzte von der Wuchtdes Schlages auf den Boden und blieb liegen!
Askalon ging langsam auf ihn zu, bis er direkt vor ihm stand, groß, breit, ganz in einer Rüstung gehüllt und einem schwarzen Umhang. Auf dem war das Wappen vom Urbösen abgebildet.
Das Wappen war ein goldenes Zepter mit schwarzen Edelsteinen. Bei Askalon war das Zepter noch von goldenen Schnörkeln und Strichen umgeben was es sehr stark hervorhob.
Johannes versuchte noch auf dem Rücken nachhinten zu robben, er wusste nicht wie nah Askalon war, aber er wusste das er mitjedem Schritt langsam hinter Johannes her ging und es genoss Johannes am Bodenliegen zu sehen, als Johannes nicht mehr weiter nach hinten Rücken konnte,holte Askalon zu einem Schlag aus der so kräftig war, dass er sogar Stein damit spalten könnte!
Im letzten Moment ging Mara dazwischen und schützte Johannes mit ihrem Schild. Ein blauer Schimmer legte sich um Mara und der Hammer der tausend Tränen prallte an ihr ab, wie ein Stock den man an eine Steinmauer wirft.
Mara schlug auf Askalon so hart mit ihrem Flammenschwert ein, dass er zurückweichen musste, wie ein Löwe der Angst vor der Fackel hat.
Mara kämpfte noch verbissener als Johannes zuvor, was auch Askalon versuchte. Er bekam nicht ihre geistige Kontrolle, mit Johannes hatte er nur gespielt, doch Mara ist ein ernst zu nehmender Gegner, denn sie hatte einen Schild um sich, der sie vor fast jeden Zauber schützen konnte. Seine größte Stärke fiel damit weg. Aber er wusste auch, das sie einen der Dunkelsteine haben musste, denn nur ein Dunkelstein kann so viel Macht entfalten, dass nicht einmal ein Dunkler Lord sie besiegen konnte!
Als er in Gedanken so versunken war nahm er dieechte Welt nicht mehr war und so bekam er nicht mit wie Johannes aufsteht undwie durch ein Wunder dem Kampf beitreten konnte, er lässt sich von seinenGefühlen leiten um etwas zu sehen, Askalon bekam wirklich Probleme aber er fand erst in die echteWelt zurück als Mara ihm einen Schlag versetzte. Mara Schlugihn zu Boden. Gerade so konnte Askalon dem zweiten Schlag von Mara ausweichenund stand Sekunden darauf wieder fest auf dem Boden, doch Mara wurdeunvorsichtig, im Zweikampf mit Askalon wurde sie mehrmals von seinem Schwertgetroffen was tiefe Schnittwunden an ihrem Körper verursachte, als dann auchnoch der Hammer der Tausend tränen sein Ziel fand knickte Mara ein. Johannesriss sich zusammen und führte den Kampf alleine weiter. Obwohl er fast blind war konnte er Askalonentwaffnen, doch er verlor auch sein Schwert und sie Schlugen sich am Boden mitden Fäusten, Johannes war befreit von jedem Zauber, er kann nur noch an seineMara denken und schlug mit dem Bild ihrer Hochzeit im Kopf, auf Askalon ein.
Unerbittert kämpfte er gegen den dunklen Lord. Askalon erkannte, dass er einen fairen Kampf nicht gewinnen konnte und hob den Sturm auf.
Seine Orkmassen strömten aus den Straßen unaufhaltsam in den großen Platz, wo der Kampf stattfand. Plötzlich ertönte in der Ferne ein Horn.
Jakob war da! Er hat sich mit seiner Kavallerie von Johannes nach dem Mauergebirge getrennt, um im Reich die Streitkräfte von Nikolei mit seinen zu vereinen.
Jetzt war er bereit! Mit einer Tausendschaft kam er hinter einem der wenigen Hügel hervor. Als die Orks das sahen stürmten sie aus der Stadt, um sich Jakob zu stellen.
Jakob sprach zu seinen Männern: „Männer! heute kämpfen wir, wir kämpfen für die Freiheit, für unsere Heimat, für unsere Freunde. Also reitet, reitet mit mir, gegen unser aller Feind. Besiegen wir ihn gemeinsam, unseren gemeinsamen Feind, also helft euren Fürsten, rächt eure Brüder und zerschmettert den Feind. Reitet bis in die Hölle und wieder zurück!"
Laut und endschlossen riefen die Soldaten wie aus einem Mund: „Jaaa" und sie stürmten los.
Erst im Schritt, dann im Trapp und schließlich im Galopp ritten sie auf die Reihen der Orks zu.
Diese formierten sich neu, um dieser Bedrohung zu entgegnen. Ein Pfeilregen der Orks ergoss sich über die Krieger doch die Pfeile prallten einfach ab, denn Jakob ließ die Panzerreiter der Wolkenstadt voranreiten.
Sie besaßen zwar keine Nilfrimrüstung, aber sie war gut genug um dem Pfeilregen standzuhalten.
Jetzt waren Jakobs Männer dran, die einheimischen Reiter verschossen ihre berühmten und gefürchteten Streusalven aus dem Galopp ihrer Pferde. Die billige Rüstung der Orks hielten diesem Beschuss nicht stand, ihre Reihen brachen auf.
Die Orks knieten sich auf den Boden um den Ansturm des Feindes Stand zu halten, doch das nützte ihnen auch nichts. Die Reiter stürmten durch Ihre Reihen, wie ein Orkan durch ein Dorf.
Nichts vermochte sie aufzuhalten. Selbst als die Trolle angriffen, blieben die Soldaten tapfer, aber es waren einfach zu viele. Langsam verloren die Pferde an Fahrt und ohne diesen Vorteil hatten die Reiter ein riesiges Problem!
Jakob kämpfte sich mit seiner Truppe bis zu Johannes und Mara.
Mara lag halb verblutet am Boden. Als Jakob Maraauf sein Pferd trug, wurde sie von einemSchwert getroffen. Der glatt durch ihren blauen Schutz brach und sie im Rückentraf Jakob drehte sich um und sah Askalon mit glänzenden Augen, er hatte seinSchwert zu fassen bekommen und es auf Mara geschleudert! „Jakob las mich hier, nimm aber mein Schwert. Askalon darf es nicht bekommen, eine innere Stimme sagt mir das, flieh du kannst keinen von uns retten!", flüsterte Mara mit schwacher, erkaltender Stimme.
In diesem Moment zückte Askalon, der immer noch mit Johannes kämpfte, einen Dolch mit welliger Klinge und stieß ihn in das Herz von Johannes.
Er packte den halbtoten Körper zog den Dolch wieder heraus und warf ihn zu Jakob. Johannes rappelt sich noch einmal auf und flüsterte zu Jakob mit sterbender Stimme: „Du bist jetzt der Fürst der Wolkenstadt, nimm meinen Platz ein und tu das, wozu ich nicht im Stande war. Schau nicht zurück sondern nur nach vorn. Nimm mein Diadem vom Helm es gehört dir und traure nicht um uns, den unser Schicksal hat sich erfüllt. Wir brauchen uns nicht zu schämen wenn wir unseren Ahnen im Himmel gegenüberstehen. Reite von hier weg und schau nicht zurück wir werden für dich da sein."
„Für immer!", ergänzte Mara, dann schlossen sie die Augen und sanken auf den Boden. Jakob wagte es nicht zu sprechen und befolgte stumm ihren Rat.
Er ritt aus der Festung ins Mauergebirge, er rettete so viele Männer wie er konnte, doch der Rückzug war verlustreicher als geplant.
Die Reiter wurden von Wolfsreiter verfolgt, die einem nach dem anderen töteten. Erst als sie nach einen 8-stündigen Dauerritt kurz vor dem Mauergebirge waren, konnten sie die Wolfsreiter abschütteln.
Jakob ließ den Pferden und Soldaten erst einmal Ruhe, er selbst war aber noch voller Wut, Trauer und Verzweiflung.
Er ging einen Berg im Mauergebirge hinauf, alleine, und schaute von dort aus auf die Festung, die jetzt wie ein Leuchtfeuer in der Ferne brannte! Das Diadem von Johannes blitzte aus der Tasche.
Er packte es aus und betrachtete es im Mondschein. Die drei Diamanten streuten das Mondlicht in viele wunderbare Farben.
„Wieso, wieso musste er sterben", fragte er sich leise. Dann sah er das Schwert von Mara, das er in einLedertuch eingewickelt hatte und auf die Tasche gebunden hat, in der auch dasDiadem von Johannes war. Er Pakte es aus, und betrachtete das Schwert, es war wunderschön, die beiden Steine glühten immer noch vom Kampf! Er nahm es fester in die Hand und schwang es elegant hin und her.
Eine Träne rann ihm über die Wange, er kniete sich auf den Boden, legte das Schwert und das Diadem auf einen Stein.
Er verbeugte sich vor ihnen, dann stand er auf, setzte sich das Diadem auf und steckte das Schwert in seinen Halfter. Sein eigenes zerbrach er an Ort und Stelle. Aus den Splittern formte er das Wappen von Nikolei!
„Das erste Reich ist gefallen wer weiß wie viele noch folgen werden!", flüsterte er und ließ seinen Blick auf die Festung schweifen, deren Feuerschein langsam in der Ferne erlosch.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro