Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11

Müde schwang ich die Beine aus dem Bett und sprang leise vom Hochbett. Die Jungs hier hatten einen guten Schlaf, sonst würden sie nicht schon so früh sich hinlegen, mit all den anderen, die nach und nach nicht besonders leise in ihren Betten verschwanden.

Trotzdem bewegte ich mich leise Richtung Ausgang. Das hier war meine Zeit, die Zeit, in der jeder entweder schlief oder sich in einem der Unterhaltungsräume aufhielt, bis die Sperrstunde schlug.

Die Gänge gehörten also mir.

Barfuß und nur in Top und lockerer Hose schlug ich einen leichten Trab an und lief durch den Gebäudenkomplex. Laufen hatte mir schon immer dabei geholfen, nachzudenken.

Ich stoppte kurz bei Lewis im Kontrollraum, um nachzusehen, ob alles in Ordnung war und bekam von ihm einen Daumen hoch und ein Lächeln. Er kannte meine Runden durch die Kaserne.

Beim lockereren Laufen trainierte ich meinen Atem. Zwei Schritte einatmen, zwei Schritte ausatmen, nicht besonders weich, aber ausdauernd, kaum Seitenstechengefahr, ich konzentrierte mich darauf, aus der Brust zu atmen.

Wenn man mit dem Gewehr läuft und jederzeit hinliegen oder stehen muss, ist es besonders wichtig, deinen Puls zu kontrollieren. Konzentriertes Ein- und Ausatmen beim Laufen in die Brust, wechselt beim Schießen dann in den Bauch. Du musst kontrolliert zwei Atmer tief in den Bauch machen, um deinen Puls für die Sekunde zu beruhigen, die du brauchst, um abzudrücken.
Je länger du zielst und wartet, desto unruhiger wirst du. Dein Puls beschleunigt, rauscht in den Ohren und du verfehlst ziemlich sicher.

Mein Herz schlug zum Zerspringen in meiner Brust, als mich von hinten jemand packte und in einen kleinen Raum zerrte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro