Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

7. Verschiedenartige Strafpredigten

"Hoffen wir mal, dass sich auch sonst keiner für alte Griechen interessiert", Sofia lächelte verführerisch. Dann nahm sie Jakob an der Hand und zog ihn hinter sich her.

„Hast du es irgendwem erzählt?", fragte Jakob.

„Nein, noch nicht", antwortete Sofia ihm. „Sara war heute Morgen noch bei Leander und als sie kam hat sie erstmal gepennt. Und vorher bevor wir los sind hatten wir kaum Zeit zum Reden."

„Also wissen es nur du und ich", schlussfolgerte Jakob.

„Sieht wohl so aus", stellte Sofia fest. „Ist doch auch irgendwie spannend, dass es keiner weiß."

„Mal schauen, wer uns als erstes erwischt", sagte Jakob. Dann küsst er Sofia zärtlich.

„Also, wenn wir das noch öfter machen wissen die anderen das ziemlich schnell", meinte Sofia.

„Wär aber auch nicht das Schlimmste?", erwiderte Jakob.

***

„Mädels aufstehen, wir haben heute ein straffes Programm", Frau Hecker klopfte erbarmungslos an den Türen der Mädchen. Herr Rietz hatte sich die Jungs vorgenommen. Schnell versuchte Luke aus Maras Zimmer zurück in seines zu kommen. Er musste eigentlich nur in das Zimmer schräg gegenüber gelangen, doch Herr Rietz stand im Flur. Leise öffnete er seine Zimmer Tür.

„Luke, du weißt doch das Lehrer auch hinten Augen haben", lächelnd drehte sich Herr Rietz um. Gequält ließ Luke die Türklinke los.

„Mara, du kannst auch mal hier her kommen", sagte Herr Rietz. Kleinlaut trat Mara hinter ihrer Tür hervor.

„Ihr wisst schon, dass es verboten ist was ihr gemacht habt", begann Herr Rietz. „Wie kommt ihr eigentlich auf so einen Blödsinn. Luke, du kannst doch nicht einfach bei Mara schlafen."

„Hab ich doch gar nicht", währte Luke schnell ab.

„Das stimmt", bestätigte Mara. „Luke ist erst heut Morgen zu mir gekommen."

„Glaubt ihr denn, das ich blöd bin", machte Herr Rietz mit seiner Strafpredigt weiter, Luke und Mara schauten verlegen auf dem Boden. „Meine Ohren sind gut, sehr gut. Natürlich habe ich heut Morgen die Türen gehört." Herr Rietz musste grinsen, Mara und Luke schauten sich verblüfft an.

„Ihr könnt bloß froh sein, dass Frau Hecker das nicht mitbekommen hat", sagte Herr Rietz. „Und jetzt ab mit euch. Wir haben heute viel vor." Erleichtert gingen Luke und Mara in die jeweiligen Zimmer.

„Und hat Herr Rietz euch zusammen gefaltet?", Sara saß auf Leanders Bett. Luke starrte sie verblüfft an.

„Wie bist du denn hierhergekommen?", staunte er.

„Tja, ich hab doch schon immer gesagt, dass ich die klügere von uns beiden bin", Sara grinste frech. Leander kam aus dem Bad und schaute Sara ebenfalls verblüfft an.

„Was machst du denn hier?", wollt er wissen.

„Ich wollte Luke nur mal wieder beweisen, dass ich klüger bin als er", antwortete Sara, dann gab sie Leander einen Kuss. „Morgen Leny." Leander und Luke schauten sich verwundert an, als Sara das Zimmer verließ.

„Was war das denn jetzt?", wunderte sich Leander.

„Keine Ahnung", gab Luke zu.

***

„Okay Leute, heute haben wir echt ein straffes Programm", verkündete Herr Rietz. „Heute werden wir eine Stadterkundung machen."

„Eiffelturm, Notre-Dame, Basilika Sacré-Coeur, Triumpfbogen, Panthéon und Freiheitsstatue. Das steht heute alles auf dem Programm", zählte Frau Hecker auf. „Also los geht's." Sie zogen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Beim Eiffelturm standen Luke und Mara zusammen auf der Aussichtsplattform. Luke hatte sich gegen einen Eisenfpeiler gelehnt. Mara lehnte sich an seine Brust. Luke hatte seine Arme von hinten um sie gelegt, als MSo auf sie zutrat.

„So kann das nicht weiter gehen", MSo stemmte ihre Hände in die Hüfte. Sara, die etwas abseits stand wandte sich zu ihnen. „Ja, du kannst auch gleich zuhören. Du bist nämlich genauso schlimm."

„Worum geht es überhaupt?", wollte Mara wissen.

„Dieses ständige Besuche, spät abends und früh morgens", meinte MSo. „Ein Wunder, dass ihr noch keine fette Strafe bekommen habt. Ihr seid wirklich unmöglich, alle drei. Könnt ihr euch denn eigentlich nicht beherrschen. Zu Hause schafft ihr es doch auch. Warum dreht ihr jetzt auf Studienfahrt so komplett am Rad? Spielen eure Hormone jetzt verrückt, oder was? Versucht euch doch einfach für die nächsten drei Tage zu benehmen. Ich will wirklich nicht nochmal eingreifen müssen." MSo hatte sich ausgesprochen und ging.

„Sie hat irgendwie Recht", stellte Mara fest. „In letzter Zeit sind wir schon ziemlich krass drauf." Sara nickte zustimmend, Luke schaute beschämt.

„Wir, also genaugenommen ich, muss mich besser in den Griff bekommen", gestand Luke sich ein.

„Sonst kann hier wirklich noch sonst was passieren", meinte Mara.

„Auf jeden Fall", bestätigte Sara. „Ich war heute Morgen aber echt nicht besser."

„Was wolltest du eigentlich heute Morgen schon so früh bei Leander und Luke?", fragte Mara.

„Ich konnte nicht gut schlafen, Sofia redet im Schlaf", erklärte Sara.

„Echt tu ich das?", Sofia und Jakob standen plötzlich hinter ihnen. „Was hab ich dir denn erzählt?"

„Ach keine Ahnung irgendwas Zusammenhangloses", meinte Sara. „Das einzige was ich verstanden hab war Jakob und Lieben." Jakob errötete leicht.

„Ach so, ja das passiert öfter", sagte Sofia schnell. „Das ist bei mit manchmal, einfach nicht drauf hören." Mara begann zu kichern, die anderen schauten sie verwirrt an.

„MSo kann ihren Vortrag gleich nochmal halten", meinte sie und deutete in eine Ecke. Dort standen Annika und Andre. Andre hatte seine Hand um Annikas Taille gelegt und küsste sie leidenschaftlich.

„Arme Emma", sagte Sofia. „Wir sind alle total glücklich hier und sie ist von Finn getrennt."

„He, macht euch darüber keinen Kopf", Emma stand nun neben ihnen, langsam traten ihr die Tränen in die Augen. „Redet bitte einfach nicht darüber, sonst muss ich gleich wieder heulen."

„Oh, du Arme komm her", Mara nahm sie in die Arme.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro