Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

6. Gute Ideen

Sie hatten gerade das Hotel gefunden und ihre Zimmer bezogen. Mara ließ sich müde auf ihr Bett fallen, als MSos Handy klingelte.

„Geh ran, oder mach es aus", stöhnte Mara. „Ich will pennen."

„Du hast doch im Bus an Lukes Schulter gepennt", sagte MSo wehrend sie ihr Handy suchte.

„Ja, schon. Aber das war nicht gerade bequem", gab Mara zu.

„He, meine Schulter ist mega bequem", beschwerte sich Luke, der gerade mit Leander an ihrer Tür vorbei kam.

„Nicht wirklich, da sind zu viele Muskeln dran", meinte Mara.

„Pha", machte Luke und verschwand in das Zimmer schräg gegenüber, Leander folgte ihm. MSo hatte mittlerweile ihr Handy gefunden.

„Hallo", meldete sie sich.

„Ich vermisse dich jetzt schon", jammerte El am anderen Ende.

„Warum bist du überhaupt schon wach?", wunderte sich MSo.

„Weil ich zur Schule muss", meinte El.

„Was, so früh?", fragte MSo verblüfft.

„Meine privat Schule ist nicht gerade um die Ecke", antwortete El. „Aber das war nicht das Thema."

„Stimmt, das Thema war, dass du mich vermisst", meinte MSo. „Ich dich übrigens auch."

„Warum bist du dann überhaupt nach Paris gegangen, ohne mich", beschwerte sich El.

„Weil du leider nicht im meiner Klassenstufe bist", sagte MSo. „Aber ich hätte dich wirklich gern mitgenommen. Immer hin bin ich hier in der Stadt der Liebe."

„Und das ohne mich", sagte El. „Frechheit."

„Ja, was fällt meinen Lehrern überhaupt ein. Dass sie keinen wildfremden Jungen einfach so mit auf Studienfahrt nehmen", lachte MSo.

„Ja, genau. Was fällt denen ein", meinte El. ,,Ich wollte doch so gern mit dir nach Paris." MSo erwartete, dass El weiter sprach. Doch er schwieg eine ganze Weile.

„Was ist, warum bist du still?", fragte MSo. „Ich denke nach", antwortete El knapp.

„Aha, über was denn?", wollte MSo wissen.

„Darüber, dass ich einfach mal mit dir nach Paris gehe", beschloss El. „Du hast doch sicher in den Sommerferien Zeit."

„Ja hab ich", sagte MSo unsicher.

„Gut, dann gehen wir zwei in den Ferien nach Paris", meinte El. „Für drei Tage oder so. Meine Eltern zahlen das sicher."

„Wie jetzt, wir zwei allein in Paris", meinte MSo. „Da kann ja alles passieren."

„Hast du etwa Angst vor mir?", fragte El mit verstellter Stimme.

„Nein, vor dir nicht", lachte MSo. „Aber vor deinen Hormonen in der Stadt der Liebe."

„Also willst du nicht mit mir nach Paris gehen", schlussfolgerte El.

„Doch, dass würde ich liebend gern", sagte MSo schnell. „Aber mir wär es lieber, wenn noch jemand dabei wäre."

„Wenn du das unbedingt willst, könnten wir ja meinen Bruder mitnehmen", schlug El vor. „Oder einen von deinen Geschwistern."

„MSo, hast du es bald", rief Mara. „Ich will pennen."

„Okay, guter Plan El", sagte MSo.

„Aber das könnten wir ja mal anders besprächen. Sonst schlaf ich hier noch im Gespräch ein."

„Okay, dann gute Nacht", meinte El. „Und träum was Süßes, am besten von mir."

„So jetzt zufrieden, ich hab aufgelegt", sagte MSo.

„Ja jetzt kann ich eine Runde schlafen", meinte Mara und ließ sich in ihr Kissen sinken.

„Warum werde ich eigentlich bei meinen Telefonaten mit El immer gestört?", wollte MSo wissen.

„Weil sie einfach ungelegen kommen", antwortete Mara ihr, die Tür ging auf. „Genauso wie Luke."

„Was ist mit mir?", wollte Luke wissen, der im Türrahmen stand.

„Ach nichts", sagte Mara schnell und fiel wieder zurück aufs Kissen. „Was gibt es?"

„Meine allerliebste Zwillingsschwester, Sara, meint dass sie sich zu Leander in unser Zimmer gesellen muss", sagte Luke.

„Im Klartext: Sara ist bei euch im Zimmer und deshalb meinst du, dass du uns nerven kannst", fasste MSo zusammen.

„Jup, so kann man das auch sagen", meinte Luke und setzte sich zu Mara aufs Bett.

„Mensch Luke", stöhnte Mara. „Ich hab dich ja wirklich gern bei mir, aber MSo und ich sind müde und würden gern schlafen. Außerdem dürftest du gar nicht hier sein. Genauso wenig wie Sara bei Leander im Zimmer sein darf."

„Och, diese blöden Regel der Lehrer", jammerte Luke. „Dann geh ich halt und scheuch Sara aus unserem Zimmer." Luke gab Mara noch einen Kuss auf die Stirn, dann verließ er das Zimmer.

***

Am Nachmittag, nachdem alle ausgeschlafen hatten, trafen sie sich vor dem Hotel.

„Was machen wir denn heute noch?", fragte Paul.

„Wir gehen heute ins Musée de Louvre", verkündete Frau Hecker.

„Wie jetzt, wir gehen in ein Museum", maulte Tyrone.

„In diesem Museum hat es genug Ausstellungsgegenstände", sagte Herr Rietz. „Da wird auch was für dich dabei sein. Also ab marsch."

„Ich glaub ich hab schon was gefunden, was mich interessiert", sagte Tyrone leise zu Paul.

„He Ty, starrst du etwa meine Freundin an", Louis stand hinter ihm.

„Ne Lo, ich beobachte nur die Freundinnen von deiner Freundin, Lea und Bella", sagte Ty grinsend.

„Ein Museum, ist das nicht herrlich, Gemälde, Kunst", Emmas Augen funkelten freudig, als sie neben Annika den Lehren folgte.

„Emma ist glaub so ziemlich die einzige, die sich über diesen Ausflug freut", Finn musste lächeln.

„Emma hier, Emma da. Hast du auch noch ein anderes Thema", beschwere sich Andre. „Sag ihr doch einfach, dass es dir leid tut und warum du Schluss gemacht hast. Emma verzeiht dir bestimmt." Finn schwieg.

„Du bist ein elender Feigling", meinte Andre.

„Der Meinung bin ich aber auch", sagte Jakob. „Einfach mit Emma Schluss machen und nicht mal sagen, warum."

„Misch dich da nicht ein, Jakob", meinte Finn. „Du weißt doch gar nicht worum es geht."

„Ich weiß, dass es Emma wegen dir total schlecht geht", sagte Jakob. „Das langt mir voll kommen als Grund dich anzuschnauzen."

„Wirklich nett von dir, dass du Emma so beschützt", meinte Andre. „Aber das ist eine Sache zwischen Finn und Emma, das hat dich nicht zu interessieren."

„Ach und du beschützt ihn auch noch", Jakob wurde wütend. „Findest du es etwa okay, was Finn gemacht hat."

„Nein, ich finde es nicht okay. Aber lass Finn einfach damit in Ruhe." Jakob schnaubte, dann ging er zu Sofia und Monika.

„Danke", meinte Finn.

„Aber Jakob hat schon Recht. Emma fühlt sich wirklich mies, das weiß ich von Annika."

„Ich weiß doch, aber mir geht es doch auch nicht besser", sagte Fin leise. „Die Gerichtsverhandlung rückt immer näher."

„Oh Mann, du hast echt Probleme", stöhnte Andre.

„So Leute, wir sind da. Ihr habt 3 Stunden Zeit euch umzusehen", sagte Herr Rietz. „Das wird zwar nicht langen, um alles anzuschauen. Aber ihr könnt ja einfach das anschauen, was euch interessiert."

„Und Mädels, was interessierte euch denn so?", Jakob lief zwischen Sofia und Monika.

„Also ich würde am liebsten in die Griechen-Abteilung", sagte Sofia.

„Ach, ich glaube ich geh mal hinter Sara, Emma und Annika her", meinte Monika und verschwand.

„Was für ein Glück, da sind wir wohl alleine", stellte Jakob fest.

„Kein Glück, das war Können", Sofia grinste frech. „Ich wusste nämlich genau, dass Monika alte Griechen hasst."

„Kluges Mädchen", Jakob musste grinsen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro