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51. Rachepläne

„Die blonde da und die Braunhaarige mit der Brille kommen jetzt mit uns mit", sprach die Stimme erneut uns deutete auf Annika und Mara.

„Was?!", schienen sofort wieder einige Stimmen durcheinander.

„Was soll der Scheiß?", wollte Luke sofort auf Englisch wissen.

„Nehmt das bitte persönlich", sagte der Maskierte erneut. „Wir wollen einfach mehr Gehalt, aber unser Boss will uns nicht mehr geben. Deshalb mussten wir zu anderen Mitteln greifen. Also nehmen wir die zwei Mädels mit und verziehen uns dann gleich wieder."

„Das lasst ihr schön bleiben", schrie Andre, sprang auf und wollte zu Annika laufen, doch er wurde von einem der Maskierten aufgehalten. Genauso wie Luke, der ebenfalls aufgesprungen war.

„Na gut, ihr habt es ja nicht friedlich gewollt", plötzlich stand der Maskierte hinter Mara und hielt ein Messer an die Kehle. „So die Blonde kommt jetzt auch noch mit und wir gehen. Keine Sorge ihr werdet di zwei Hübschen heil wieder bekommen, wenn wir ein höheres Gehalt haben. Und folgt uns nicht, das wäre nicht unbedingt klug." Kaum war die Tür zu sprangen Andre und Luke auch schon auf und wollten hinterher rennen. Doch Finn, Leander und El hielten sie zurück.

„Seid ihr verrückt", herrschte El die beiden an. „Wollt ihr etwa, dass den beiden etwas passiert?"

„Nein, natürlich nicht", knurrte Luke.

„Aber irgendwas müssen wir doch tun", regte Andre sich direkt auf.

„Wir können gar nichts machen, außer abwarten", redete Finn auf die beiden ein. „Wenn die Mädels morgen früh nicht wieder da sind wenden wir uns an die Polizei."

„Na gut", knurrte Luke und man konnte aber deutlich hören, dass er mit der Gesamtsituation nicht zufrieden war. „Dann geh ich jetzt eben schlafen, damit dieser scheiß Tag so schnell wie möglich ein Ende findet."

„Ich geh dann mal besser hinterher, bevor er noch irgendwas unüberlegtes macht", meint El und ging Luke hinterher, der schon aus dem Raum gestürmt war. „Ich glaub es ist besser, wenn wir alle jetzt schalfen gehen", schlug Emma vor. „Viel mehr können wir jetzt auch nicht wirklich machen."


„Guten Morgen die Damen. Na habt ihr gut geschlafen?", wurden Mara und Annika am nächsten Tag geweckt.

„Halt die Klappe ich bin immer noch sauer auf dich", schmollte Mara und drehte sich wg.

„Ach komm schon", jammerte Pablo. „Nur wegen der Messersache?"

„Nur?! Du hast mir ein Messer an den Hals gehalten", regte Mara sich auf. „Du hättest mich ernsthaft verletzen können."

„Jetzt reg dich doch nicht so auf", versuchte Pablo sie zu beruhigen. „Ich würde dir nie etwas tun und das weißt du ganz genau. Aber wie hätte ich denn sonst dazu bringen sollen, dass sie uns nicht folgen? Mir ist nun mal nichts Besseres eingefallen."

„Da hat er recht", stimmte Annika ihm zu. „Ohne das Messer wären Andre und Luke uns doch direkt hinterher gerannt."

„Na gut", stimmte Mara murrend ebenfalls zu.

„Ich glaub ihr solltet dann auch mal wieder los", meinte Pablo. „So gern ich euch auch bei mir hab. Ihr solltet wieder zu den anderen, sonst rennen die doch noch zur Polizei."

„Wolltest du nicht mitkommen?", wandte Annika sich wieder an ihn.

„In einer halben Stunde beginnt meine Schicht", sagte Pablo. „Also wenn ihr euch beeilt könnte ich noch mitkommen."

„Na dann los", setzte Mara sich in Bewegung. „Ich will Jakobs Gesicht sehen, wenn er dich hier bemerkt." Also verließen die drei die Räume der Mitarbeiter und machten sich auf den Weg zu dem Apartment von El und Luke. Gerade als sie die Tür aufmachen wollten kam El ihnen entgegen.

„Der Arme ist fast die ganze Nacht auf und ab gelaufen, keine Ahnung wann der der überhaupt eingeschlafen ist", meinte dieser und deutete mitleidig auf Luke, der halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden lag. „Ich glaube der macht Luftsprünge, wenn er dich wieder sieht."

„MSo hat dich eingeweiht, oder?", fragte Annika nach.

„Ja", gab El kleinlaut zu. „Ich hab sie so lang genervt, bis sie es mir gesagt hat."

„Du böser Junge", kicherte Mara und kniete sich dann zu Luke. „Hey du Volltrottel aufstehen. Du machst dir in der Schlafposition noch den Rücken kaputt und dann war es das mit dem Fußballprofi."

„Mhm", grummelte Luke und bewegte sich kurz.

„Na dann eben so", meinte Mara und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen.

„Morgen Prinzessin", murmelte Luke total verpeilt, riss kurz darauf die Augen auf, fiel vor Schreck vom Sofa und landete direkt auf Mara. „Du bist hier. Ich meine wie? Hä?"

„Ich geh dann mal Andre wecken", meldete Annika sich zu Wort und war auch schon verschwunden.

„Ich verstehe nicht", stammelte Luke und stand vom Boden, beziehungsweise von Mara wieder auf, als sein Blick auf Pablo fiel der immer noch mit El an der Tür stand. „Okay, jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr. Was macht der Amateurspanier hier?"

„He", beschwerte Pablo sich sofort, während Luke Mara vom Boden wieder aufhalf. „Ich arbeite hier du zweitklassiger Fußballspieler."

„Warte mal. Ihr wurdet gar nicht entführt", stellte Luke überrascht fest. „Das war alles von Anfang an geplant und Pablo dieser Verräter hat mitgeholfen."

„So ist es", bestätigte Pablo. „Du und andre, ihr zwei jagt euren Mädels nämlich regelmäßig einen Schrecken ein, da wollten sie sich einfach mal rächen."

„Ihr kleinen miesen...", setzte Luke an, doch wurde von Mara unterbrochen.

„Ja, ja ich hab dich auch lieb und jetzt lass uns zu den anderen gehen. Ich will Jakobs Gesicht sehen, wenn er Pablo hier sieht", sagte Mara schnell, gab ihm noch einen Kuss und zog Luke dann zusammen mit El und Pablo nach draußen wo sie auch auf MSo trafen. Gemeinsam machten sich die fünf auf den Weg zum Haupthaus wo der Rest der Truppe schon an den Tischen saßen und so etwas wie einen Kriesenrat hielten.

„Hey Leute", grüßte Pablo in die Runde, als Annika, Emma und Andre hinter ihnen auftauchten.

„Hey Pablo", grüßte Jakob ihn monoton zurück und drehte sich dann verwundert zu ihm um. „Hä? Warte, was? Warum bist du denn hier?"

„Also eigentlich arbeite ich ja hier", antwortete Pablo wahrheitsgemäß. „Aber manchmal helfe ich hier auch alten Freunden bei Racheplänen."

„Warte mal. Willst du uns etwa damit sagen, dass ihr das geplant habt", stellte Finn entrüstet fest und deutete auf Mara, Pablo und Annika.

„Glaub mir, es waren weitaus mehr Leute in diesen Plan eingeweiht, als du denkst", grinste El ihn an.

„Hä? Seit wann denn du auch?", fragte Monika ihn verwundert, was El nur dazu brachte noch mehr zu grinsen.

„Er hat mich so lang genervt, bis ich es ihm einfach sagen musste", rechtfertigte MSo sich sofort. „Der hätte mich sonst noch die ganze Nacht lang voll gequatscht."

„Ich glaube Luke und ich haben den dezenten Wink mit dem Zaunpfahl verstanden", brach Andre die aufkommende Diskussion ab und schlug dann Pablo freundschaftlich auf die Schulter. „Cool dich mal wieder zu sehen."

„Ach hier habt ihr euch verschanzt", bemerkte Frau Schwemmle als sie zu ihnen trat. „Den anderen hab ich schon Bescheid gesagt. Also ihr habt heute einen freien Tag zur Verfügung. Ihr dürft das Gelände verlassen. Aber bitte verletzt euch nicht, sonst haben wir nämlich ein gewaltiges Problem. Also passt auf euch auf und habt Spaß." Gerade als Frau Schwemmle den Raum verlassen wollte fiel ihr Blick auf Pablo.

„Und wer bist du bitte, wenn ich fragen darf", wollte sie von ihm wissen.

„Ich bin ein Angestellter, der jetzt dringend wieder an die Arbeit muss, bevor er gefeuert wird. Bye Leute", und schon war Pablo aus der Tür verschwunden, kurz darauf verließ auch Frau Schwemmle den Raum.

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