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50. Das runde Brett

„Mara? Monika? Annika?", fragte die selbe Stimme von eben, nur dieses Mal auf Deutsch mit deutlichem spanischem Akzent.

„Pablo?", fragten die Mädels gleichzeitig und standen jetzt alle vor ihm, Annika und Mara mit klatschnassen Klamotten.

„Was macht ihr denn hier?", wollte Pablo wissen. Man hörte seinen Akzent zwar noch, aber deutsch konnte er nun viel besser sprechen als noch vor einem knappen Jahr.

„Wir sind hier auf Abschlussfahrt", erklärte Annika ihm.

„Und du, was machst du hier?", fragte Mara.

„Weiß Jakob schon, dass du hier bist?", wollte Monika im gleichen Moment von ihm wissen.

„Ich arbeite hier seit den Sommerferien", beantwortete Pablo als erstes Maras Frage, dann wandte er sich an Monika. „Ich wusste ja gar nicht, dass ihr kommt. Sonst hätte ich Jakob schon längst Bescheid gesagt. Wo sind denn die Jungs? Dann kann ich gleich mal hallo sagen."

„Moment", hielt Annika Pablo auf. „Wenn die Jungs noch nicht wissen, dass du hier arbeitest, dann könnte..."

„Würdest du diesen Satz bitte beenden", regte Monika sich nach kurzer Stille auf. „Du kannst doch nicht einfach so mitten im Satz aufhören."

„Sorry Mädels da hinten kommt mein Chef. Der sieht es nicht so gern, wenn ich während der Arbeit quatsche", sagte Pablo schnell und wandte sich schon zum gehen. „Um 20 Uhr hab ich Abreitsende. Dann können wir uns meinetwegen an der Bar oder so treffen."

„Wenn du unsere Jungs siehst geh ihnen bitte aus dem Weg und sprich sie nicht an", rief Annika ihm nach.

„Was soll das denn bringen?", fragte Mara verwundert.

„Das erklär ich euch heute Abend."

„Das könnte klappen. Aber ihr müsst Luke und Andre in Schach halten. Sonst würden die auf deine Jungs los gehen", meinte MSo, nachdem Annika ihr, Mara, Emma, Monika und Pablo im Mitarbeiterraum ihren Plan erklärt hatte.

Emma und MSo hatten sie noch in den Plan mit eingeweiht, damit diese sich nicht zu Tode erschrecken würden.

„Also gut dann machen wir das so. Aber wenn es nicht funktioniert, dann gebt nicht mir die Schuld", willigte Pablo ein, was wiederrum Emma zum Kichern brachte.

„Was ist daran so lustig Emma?", wollte Annika wissen.

„Sorry Pablo, aber dein Akzent ist einfach niedlich", kicherte Emma weiter. „Nimm das bitte nicht persönlich."

„Danke fürs Kompliment", lachte Pablo einfach.

„Aber ich finde es echt toll wie gut du mittlerweile deutsch kannst", lobte Monika ihn.

„Es hat ja auch lange genug gedauert, bis ich es konnte", sagte Pablo nur dazu.

„Da seid ihr ja, wir waren schon kurz davor einen Suchtrupp nach euch los zu schicken", meinte Torben übertrieben theatralisch.

„Jetzt sind wir ja da", meinte Monika weniger übertrieben und lies sich auf den Stuhl neben ihn sinken. „Also was gibt es?" Sie hatten sich in einem der größeren Räume des Haupthauses getroffen.

„Wir dachten wir könnten noch irgendwas zusammen machen", erläutert Jakob.

„Und was genau schwebt euch da denn vor?", wollte MSo wissen.

„Das ist doch perfekt für nach her", flüsterte Annika Mara aufgeregt zu.

„Bitte irgendwas aktionreiches", gähnte Emma. „Sonst penn ich hier gleich ein und jemand von euch muss mich ins Bett tragen."

„Ach Finn macht das bestimmt gern", grinste Leander und stieß Finn neben ihm leicht mit dem Ellenbogen an.

„Ach halt die Klappe", murmelte dieser, schaute beschämt auf den Boden und wurde sogar leicht rot.

„Also wenn ihr ein mit viel Bewegung wollt, da würde mir schon etwas einfallen", meinte Luke und sprang von seinem Platz neben Mara auf. „Ich muss nur kurz was in der Küche dafür holen."

„In der Küche?", fragte Sofia verwundert nach und zog irritiert eine Augenbraue nach oben.

„Ja in der Küche", bestätigte Luke freudig und machte sich auf den Weg. „Ich bin gleich wieder da."

„Was zum Henker braucht der bitte aus der Küche?", wunderte Andre sich.

„Ich glaube keiner von uns weiß so richtig, was genau in Lukes Gehirn vor sich geht", sagte Sara. „Und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen."

„Tada", triumphierend hielt Luke ein rundes Holzbrett in die Luft.

„Aha und was genau hast du jetzt damit vor?", wollte El verwirrt wissen.

„Das erkläre ich euch jetzt. Also macht mal bitte einen Stuhlkreis", orderte Luke an, stellte aber absichtlich einen Stuhl zu wenig hin. „Also jeder her bekommt gleich eine Nummer, die muss man sich die ganze Zeit merken. Derjenige, der in der Mitte steht stellt das Holzbrett auf die Kante und dreht es wie einen Kreisel an. Dann nennt er eine Nummer und die muss dann versuchen das Brett festzuhalten, bevor es flach auf den Boden liegt."

„Das ist ja einfach", äußerte Sofia sich. „Wo ist denn da der Spaß dabei?"

„Na die Person links und rechts von der genannten Nummer müssen versuchen diese daran zu hindern das Brett zu erreichen", erklärte Luke weiter. „Wenn man das Brett erreicht darf man sich einfach wieder setzen. Wenn man es aber nicht aufhalten kann muss man in die Mitte und der aus der Mitte darf sich setzen. So werden die Sitznachbar recht schnell gewechselt, also merkt euch wer welche Nummer hat."

„Klingt auf jeden Fall interessant", meinte Leander. „Lasst uns das mal versuchen." Schnell verteilte Luke die Nummern und drehte das Brett an. Nach ein paar Runden halten sie sich schon eingespielt.

„7", rief Torben aus der Mitte und drehte das Brett an. Sofort reagiert Andre, schloss seine Arme um Annikas Bauch und zog sie auf seinen Schoss.

„Du bleibst mal schön hier", murmelte er in ihre Haare.

„Vergiss es", vergeblich versuchte Annika sich aus seinem Klammergrif zu befreien. Kurz bevor das Brett den Boden vollkommen berührte, schaffte es Anika nach unten weg zu rutschen und hielt das Brett mit beiden Füßen fest.

„Zählt das?", fragte Annika lachend an Luke gewandt nach.

„Klar", bestätigte dieser.

„12", rief Torben erneut aus, nachdem Annika sich wieder gesetzt hatte. Sofort sprang Finn auf, augenblicklich reagierten Leander und Luke, links und rechts neben ihm und sprangen ebenfalls auf. Kurz darauf lagen die drei auch schon auf dem Boden. Finn versuchte mit einer Hand an das Holzbrett zu kommen. Leander hatte sich quer über seinen Rücken gelegt und hielt seine andere Hand fest. Luke versuchte Finn an den Füßen zurück zu ziehen, was ihm nicht wirklich gelang, da Leander ja auf ihm saß.

Plötzlich ging das Licht aus und man hörte wie sich die Tür öffnete. Als das Licht wieder anging waren überall im Raum komplett schwarz gekleidete Leute mit Strumpfmasken verteilt.

„Okay", sagte eine Stimme auf Englisch. „Wir nehmen zwei von euch jetzt einfach als Geisel und dann verschwinden wir auch schon wieder."

„Was?", schrien ein paar Stimmen erschreckt zurück. Die restlichen konnten die schwarz Maskierten nur entgeistert anstarren.

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Nicht erschrecken ich bins mal wieder. Ich wurde von FuuckYouBabyy nominiert 13 Fakten über mich preis zu geben.

1. Ich hab bunte Haare 🙈

2. I am cracy

3. Wasseemelonen finde ich toll 🍉

4. Ich bin Fan von 5 Seconds of Summer ♡

5. Ich trage immer mein Kreuzkette bei mir, die mir meine Oma zur Konfirmation geschenkt hat

6. Ich hätte mega gern eine flauschige Katze zum schmusen

7. Ich mag es mir im Winter eine Kerze in meinem Zimmer an zu machen

8. Man kann mich nicht von Büchern trennen. Ich hab immer welche dabei. Egal wohin ich gehen

9. Ich bin ein kleiner Mathestreber 😶

10. Ich trage gern Hüte

11. Die Wände in meinem Zimmer sind komplett voll. Entweder mit selbstgemalten Bilder, oder Bücherregalen.

12. Ich kann singen, bin aber sonst vollkommen unmusikalisch.

13. WHW

Ich nominiere HeyGuys77, Tyskerfie und ssuree

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