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48. Filmreife Szenen

„Aber gern doch", grinste Andre und setzte zum Sprung an. Andre und Luke hatten es irgendwie geschafft auf einen Balkon des Haupthauses zu kommen und wollten anscheinend von dort aus in den Pool springen. Doch dieser war ca. 4m vom Balkon entfernt.

„Hört auf mit dem Scheiß", schrie Annika entsetzt.

„Aber warum denn?", fragte Luke locker und nahm ebenfalls Schwung.

„Den Sprung werdet ihr nie im Leben unbeschadet überstehen", schrie Mara ebenfalls geschockt.

„Ihr beiden kommt jetzt sofort da runter", rief Herr Rietz den beiden zu. „Und zwar auf dem Weg, wie ihr auch hochgekommen seid."

„Ach meno", maulte Andre während Luke schon dabei war wieder übers Geländer zu keltern. Er hielt sich mit den Händen am unteren Sims des Balkons fest, dann ließ er sich fallen und landete leichtfüßig wieder auf dem Boden.

„Das wird noch ein Nachspiel haben", meinte Herr Rietz verärgert, als Andre wieder neben Luke stand. „So und jetzt ab mit euch in den Speisesaal."

„Wetten er vergisst es, bis wir wieder daheim sind", wisperte Andre Luke zu.

„Also ich...", setzte Luke an doch wurde von Mara unterbrochen.

„Ihr hirnverbrannten Idioten", schrie diese und schlug abwechselnd auf Lukes und Andres Hinterköpfe.

„Au", jammerte Luke. „Was soll das?"

„Was das soll", empörte Annika sich. „Das gleiche könnten wir euch auch fragen. Wie konntet ihr uns nur so einen Schreck einjagen."

„Whow, jetzt beruhig dich doch mal wieder", versuchte Andre sie zu beschwichtigen. „Das war doch nur ein Scherz."

„Wir wollten nie wirklich springen", fügte Luke hinzu. „Wir sind doch nicht lebensmüde. Den Sprung hätte man doch gar nicht schaffen können."

„Ein Scherz", schnaubte Mara verächtlich auf. „Irgendwann bekommt ihr diese miesen Scherze noch zurück."

„Mensch Prinzessin jetzt komm mal wieder runter", startete Luke einen neuen Versuch und legte seine Arme von hinten um Maras Taille.

„Warum genau bin ich nochmal mit dir zusammen", seufzte Mara theatralisch auf.

„Hm, vielleicht...", setzte Andre an. „Weil er so eine liebenswürdige Persönlichkeit und eine beruhigende Aura hat."

„Dankeschön", grinste Luke ihn an.

„Ja genau, das wird es sein", stimmte Annika sarkastisch zu. Dann brachen alle vier in Gelächter aus. Immer noch lachend setzten sie sich zu MSo, El, Sara, Emma und Leander an den Tisch.

„He Moment mal, was machst du denn hier El?", wunderte Luke sich. „Hab ich was verpasst, oder seit wann bist du in unserer Klassenstufe?"

„Bin ich nicht", erklärte El. „Und jetzt sei mal bitte leise."

„Wen stalkt ihr denn da so intensiv?", wollte Mara von den anderen wissen.

„Ty und Lea", antwortete MSo knapp.

„Hinsetzen und Klappe halten", meinte Leander nur dazu. „Die Mädels geben eh keine Ruhe."

„Warum genau werden die zwei von euch gestalkt und was macht El hier?", wollte jetzt auch Andre wissen, nachdem er sich zu den anderen gesetzt hatte.

„Die Mädels sind der Meinung, dass Ty und Lea mittlerweile sehr oft miteinander rumhängen. Und jetzt wollen sie unbedingt wissen, ob die beiden schon zusammen sind, oder es zumindest bald so weit ist", erklärte Leander den Neuankömmlingen.

„Ach man, wenn ihr die ganze Zeit redet können wir nichts mehr verstehen", maulte Emma.

„Konntet ihr doch eh nicht", gab El halb lachend zurück.

„Da hast du Recht", gab MSo zu. „Wenn zwischen den beiden was läuft werden wir es schon früh genug erfahren. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich hab Hunger und hol mir jetzt was zu Essen."

„Essen klingt doch mal gut", meinte Luke und sprang ebenfalls auf. Nach und nach gingen auch alle anderen zum Buffet und holten sich ihr Abendessen.

„So El, jetzt rück mal raus mit der Sprache", forderte Sara ihn auf, als sie wieder am Tisch saßen. „Was machst du hier?"

„Sagen wir mal so", setzte El an und kratzte sich leicht verlegen im Nacken. „Eigentlich hätte meine Klassenstufe jetzt auch Abschlussfahrt, aber ich hatte nicht wirklich Bock darauf bei denen mitzugehen."

„Also schwänzt der böse El seine eigene Abschlussfahrt", schlussfolgerte Leander leicht belustigt.

„So ungefähr", gab El zu.

„Aber wie hast du es dann geschafft bei uns mitzufahren?", fragte Emma interessiert nach.

„Bei den beiden Mädels daheim lag ein Anmeldeformular rum", erklärte El. „Das hab ich mir kopiert und dann abgegeben. Mit dem Vermerk, dass ich selbständig an und ab reisen. Ich wollte Marie-Sofie damit überraschen."

„Na die Überraschung ist dir wirklich gelungen", freute MSo sich.

„He Moment, wo pennst du eigentlich?", wollte Luke von ihm wissen.

„Na bei dir du Schlaftablette", antwortete El. „Ist dir noch nicht aufgefallen, dass du allein in einem Apartment bist?"

„Nice, Mitbewohner", freute Luke sich und schlug mit El ein, während sie sich schon auf den Weg zu ihren Zimmern machten.

„Was passiert eigentlich wenn die Lehrer rausfinden, dass du gar nicht zu uns gehörst?", fragte Andre nach.

„Werden die schon nicht", winkte El ab. Ihr hab doch auch alle verschiedene Kurse, als ob eure Lehrer euch alle kennen würden."

„Stimmt auch wieder", gab Andre ihm Recht. „Also Leute, wir müssen dann mal hier abbiegen. Unsere Apartments stehen aus irgendeinem Grund nicht in der Nähe von euren." Damit bogen Annika, Andre und Emma nach links ab, während die anderen nach rechts gingen. Kurz Zeit später waren sie dann auch an ihren Apartments angekommen. Die zwei Apartments die nebeneinander lagen waren immer spiegelverkehrt aufgebaut. Wenn man rein kam war auf der einen Seite eine Kommode, auf der ein Fernseher stand. Auf der anderen Seite war eine große Couch und ein niedriger Tisch. Weiter hinten gab es zwei Türen. Die eine führte in ein geräumiges Bad. Durch die andere gelangte man ins Schlafzimmer, in dem ein großer Schrank stand. Zudem noch zwei Betten, die man nach Belieben zu einem Doppelbett zusammen schieben konnte. Vor der Eingangstür waren jeweils Terrassenstühle und ein passender Tisch dazu.

„Scheiß egal, wer genau die neuen Sponsoren sind", seufzte Luke zufrieden auf. „Ich hab sie auf jeden Fall richtig gern."

„Da kann ich dir nur zustimmen", meinte MSo und ließ sich neben Luke auf die Couch der Jungs sinken.

„Wie sieht es aus Mädels habt ihr noch Bock mit an den Pool zu kommen?", wollte El wissen. „Es ist ja noch gar nicht so spät."

„Pool klingt echt gut", stimmte Mara ihm zu. „In diesem Land ist es aber auch wahnsinnig heiß."

„Oh ja, das kannst du laut sagen", seufzte Luke und stand dann auf. „Also dann in 10 min am Pool."

„Ähm...an welchem?", fragte MSo nach. „Der Hotelpark hat zwei."

„Ich würde sagen, der Pool am Haupthaus", antwortete El. „Der ist, soweit ich weiß, größer."

„Na gut, dann bis gleich", verabschiedeten MSo und Mara sich, um ihre Schwimmsachen zu holen.

„Eine Frage Marie-Sofie", setzte El an, als sie dann doch gemeinsam zum Pool gingen. „Warum genau hast du deine, also beziehungsweiße meine, Kamera dabei, wenn wir zum Pool gehen wollen?"

„Weil diese wunderbare Kamera nicht nur super Bilder fabrizieren kann, sondern weil man auch unter Wasser damit fotografieren kann", erklärte MSo. „Außerdem brauchen wir doch eh ein paar Bilder und Videos für unseren Blog."

„Okay genehmigt", meinte Luke. „Können wir dann mal los, ich verbrenn hier gleich."

„Oh je, das wollen wir ja nicht riskieren", meinte Mara gespielt bedauernd. „Also Abmarsch." Als sie am Pool ankamen blieb Luke abrupt stehen.

„Halt mal mit der Kamera drauf", meinte er zu MSo. „Das wird bestimmt ein super Video für den Blog."

„Was genau hast du vor?", wollte El leicht irritiert wissen. Anstatt verbal zu antworten machte sich Luke auf den Weg zum Pool. Am Poolrand standen Leander und Sara. Leander war gerade dabei Sara eine Haarsträhne hinters Ohr zu stecken, als Luke sie förmlich ansprang. Und die beiden in den Pool beförderte.

„Alter, was soll das?!", empörte Leander sich, als er wieder auftauchte.

„Selber schuld, wenn die in aller Öffentlichkeit mit meiner Schwester flirtest", grinste Luke, zog sich sein Shirt über den Kopf und sprang ebenfalls ins Wasser. Die anderen standen immer noch lachend am Poolrand.

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