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30. Alltag, purer Alltag

„Morgen Prinzessin", Luke küsste Mara auf die Stirn.

„Was wird das denn jetzt?", gähnend setzte Mara sich auf. „Willst du mich wirklich schon so früh am Morgen ärgern?"

„Ich doch nicht", Luke grinste sie frech an. „Wie kommst du denn auf sowas Prinzessin?"

„Luki, Hübscher lass den Quatsch", meinte Mara und stand auf und ging ins Bad. Luke folgte ihr.

„Süßer, ich will duschen", meinte Mara. „Also raus hier." Sie schlug ihm die Tür vor der Nase zu, doch Luke öffnete sie gleich wieder.

„Und du bist dir sicher, dass du dabei keine Gesellschaft brauchst?", fragte er verführerisch lächelnd.

„Ja, bin ich Hottie", sagte Mara und schloss die Tür wieder, draußen konnte sie Luke lachen hören. Als Mara mit dem Duschen fertig war zog sie sich an und ging runter. Luke stand in der Tür und redete mit irgendwem. Mara trat hinter ihn, schaute die Person vor der Tür an und musste grinsen.

„Na du Player, flirtet es sich gut mit meiner Schwester?", fragte Mara keck. Luke schaute erst Jolina, dann Mara an.

„Jetzt weiß ich auch warum sie mir so gut gefällt", meinte er schließlich. „Und was soll denn hier Player heißen?"

„Du weißt doch ganz genau, dass alle Mädchen in der Schule dir nachschauen", sagte Mara.

„Ich hab aber mit keiner von denen geschlafen", konterte Luke. „Außerdem bist du doch hier die Playerin mit den drei Freunden gleichzeitig."

„Was?!", sagte Mara gespielt entsetzt. „Du hast die Sache mit Noah herausgefunden?"

„Warum Noah, ich dachte Max und Fabian", meinte Luke ebenfalls gespielt entsetzt. „Warte, etwa mein Bruder Noah? Oh my little shining Star, du hast mir doch versprochen nichts mit jemanden aus meiner Familie anzufangen."

„Seine Argumente waren einfach besser", entschuldigte sich Mara. „Sorry Hübscher." Entgeistert schaute Jolina ihre Schwester an, als El auftauchte.

„Lass mich raten, mit El hast du auch was am laufen", meinte Luke.

„Hä, was ist los?", sagte dieser verwirrt.

„Sind die immer so?", wollte Jolina von ihm wissen.

„Eigentlich ja nicht", sagte El kopfschüttelnd. „Ich geh dann mal zu Marie-Sofie." Und schon verschwand er im Haus. Mara konnte nicht mehr und sie prustete los.

„Okay Luke, das langt glaube ich", lachte sie. „Meine Schwester schaut verwirrt genug."

„Dabei hat es doch gerade solchen Spaß gemacht Prinzessin", schmollte Luke.

„Luke!", Mara schaute ihn herausfordert an, dann umarmte sie ihre Schwester. „Hi Jolina, schön dich zu sehen."

Verwundert schaute diese ihre kleine Schwester an: „Was war das denn gerade?"

„Alltag, purer Alltag", meinte Luke und ging in die Küche.

„Mara, würdest du mir bitte erklären, wer das ist und was hier los ist", forderte Jolina.

„Komm rein", sagte Mara. „Ich erklär es dir." Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa, kurz darauf gesellte sich auch Luke mit einem Müsli dazu.

„Der unmögliche Typ neben mir ist Luke, mein Freund", erklärte Mara. „Der andere Typ vorhin war El, oder eigentlich Elijah, MSos Freund."

„Aha", machte Jolina. „Und was sollte das mit dem Player-Getue?"

„Luke hat gemein er muss mich mal wieder ärgern", sagte Mara. „Also hab ich mitgespielt. Das er da auch gleich drauf einsteigt konnte ich ja nicht wissen."

„Siehst du, ich kann eben auch spontan sein", meinte Luke leicht beleidigt. „Außerdem hab ich heute noch gar keinen Kuss bekommen."

„Dein Pech", sagte Mara und wandte sich wieder an ihre Schwester. „Warum bist du eigentlich hier?"

„Ich wollte dir nur sagen, dass unsere Cousine am Ende der Sommerferien heiratet", meinte Jolina.

„Was?! Warum erfahr ich das erst jetzt?", wunderte sich Mara.

„Sie hat deine neue Adresse noch nicht und wir haben irgendwie vergessen dir Bescheid zu sagen. Als ich heute in der Gegend war ist es mir eingefallen. Da dachte ich mir, ich komm kurz vorbei und sag dir Bescheid", erklärte Jolina, dann schaust sie zu Luke. „Also kann ich ihr sagen, dass du mit Begleitung kommst."

„Nein, das geht nicht", sagten Mara und Luke gleichzeitig.

„Wie jetzt, ihr seid doch zusammen, oder etwa doch nicht?", wunderte sich Jolina.

„Doch, schon", setzte Mara an. „Aber Papa kennt Luke noch nicht. Nur Mama und Mathias wussten bis jetzt von ihm."

„Wie, bis jetzt? Wie lange seit ihr denn schon zusammen?", fragte Jolina nach.

„Schon seit März", antwortete Luke. „Aber das ist ja auch egal. Ich kann so oder so nicht, hab nämlich Fußballtrainingswoche."

„Ach, schön dass du mir das auch mal sag...", doch Mara wurde von ihrer Schwester unterbrochen.

„Was?!", rief diese. „Du hast seit einem halben Jahr einen Freund und ich weiß nichts davon."

„Ja, sorry", entschuldigte sich Mara. „Als Mama ihn kennen gelernt hat warst du nicht zu Hause und bei unseren Telefonaten hab ich vergessen es zu erwähnen."

„Vergessen?", Jolina schaute sie ungläubig an.

„Ich bin Schuld", sagte Luke plötzlich, beide Mädchen schauten ihn verwundert an. „Meine schlechte Angewohnheiten scheinen auf Mara abzufärben." Mara musste grinsen und gab ihm einen schnellen Kuss dafür.

„Geht doch Prinzessin", sagte er leise.

„Ich kann das immer noch nicht so ganz fassen", meinte Jolina. „Wann bitte willst du es Papa sagen?"

„Ach, wenn ich ihn mal zufällig zusammen mit Luke treffe", sagte Mara.

„Na dann, also nie", schlussfolgerte Jolina. „Ich muss los, ciao." Sie umarmte ihre kleine Schwester noch schnell. Auf dem Weg zur Tür prallte sie fasst mit El zusammen, der gerade mit MSo die Treppe runter kam.

„Wer bist du eigentlich?", wollte El wissen.

„Jolina, Maras große Schwester", antwortete diese. „Die jetzt leider wieder gehen muss." Und schon war Jolina verschwunden.

„Was sollte das eigentlich vorhin an der Haustür?", fragte El jetzt Mara und Luke.

„Was denn?", antworteten beide mit Unschuldsmine.

„Wie lange genau will Luke hier wohnen?", er wandte sich an MSo.

„Zwei Wochen", seufzte diese. „Aber die eine bin ich zum Glück mit dir in Paris."

„Danke, sehr freundlich. Außerdem muss ich in der zweiten Wochen ins Fußballtrainingscamp", sagte Luke und ging in die Küche, Mara folgte ihm.

„Du Luki, musst du nicht langsam zum Training", Mara lehnte im Türrahmen und grinste ihn an.

„Wenn du mich noch einmal Luki nennst passiert hier echt noch was Prinzessin", sagte Luke.

„Okay Hübscher, ich versuch damit aufzuhören", meinte Mara und ging in den oberen Stock.

„Mara", Luke rannte ihr nach. „Hör endlich auf mir Spitznamen zu geben."

„Ach ich soll aufhören, aber du darfst es", sagte Mara angriffslustig.

„Ja, doch das klingt gerecht", meinte Luke und ging ins Gästezimmer.

Mara folgte ihm und umarmte ihn von hinten: „Du weißt schon, dass du unmöglich bist."

„Ist mir bewusst Prinzessin", Luke drehte sich zu ihr um. „Und jetzt Finger weg vom Sixpack, ich muss zum Training."

„Unmöglich, sag ich doch", meinte Mara kopfschüttelnd. Luke holte seine Sporttasche, bevor er ging küsste er Mara noch einmal zärtlich aber intensiv.

„Ich glaub ich hab es mir anders überlegt", sagte Luke, als er sich wieder von Mara löste. „Ich habe heut doch kein Training."

„Jetzt hörst du mir mal zu Luke Drescher, wenn du in den nächsten ein ein-halb Wochen wirklich hier wohnen willst, dann gehst du jetzt sofort ins Training", Mara schaute ihn vorwurfsvoll an.

„Muss das sein Prinzessin", schmollte Luke. „Du siehst nämlich gerade total heiß aus."

„Luke, Abmarsch jetzt", sagte Mara.

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