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27. BLUB!

„Hi Jake", begrüßte El ihn.

„Ach hätte ich mir ja denken können, warum sonst sollte MSo hier in unserem Garten sein", meinte Jake.

„Was willst du hier?", fragte El ihn skeptisch.

„Ich bin quasi auf der Flucht", sagte Jake verlegen und setzte sich zu ihnen.

„Aha und vor wem?", wollte MSo wissen.

„Vor Mia", gab Jake zu. MSo und El schauten ihn fragend an.

„Meine Ex-Freundin", erklärte er ihnen. „Hä?", El schaute ihn ungläubig an.

„Ja, ich hab grad mit ihr Schluss gemacht", gestand Jake. „Die war stink sauer, deshalb bin ich abgehauen."

„Jake Scott Heming, du verdammtes Arschloch", ein sehr wütendes Mädchen stapfe auf sie zu, hob die Hand und gab Jake eine saftige Ohrfeige. Dann fing sie an ihn anzuschreien, Jake lies alle ohne ein Wimperzucken über sich ergehen.

„Hast du es dann bald Mia?", fragte er leicht verärgert. „Es ist aus, akzeptier es doch einfach. Ich würde ja jetzt sagen, dass es nicht an dir liegt. Aber dann müsste ich lügen. Es liegt voll und ganz an dir, du bist einfach nicht mehr die Gleiche. Und jetzt runter von meinem Grundstück, sonst ruf ich die Polizei."

„Ist es wegen ihr", schluchzte Mia auf und deutete auf MSo.

„Whow, jetzt langt es aber, zieh jetzt nicht meine Freundin da mit rein", mischte sich jetzt auch El ein. „Komm Marie-Sofie wir gehen." Er stand auf, nahm MSo Hand und ging mit ihr in Richtung Haus.

„Wirklich nett von dir kleiner Bruder mich einfach so im Stich lassen", rief Jake ihn nach.

„Lös deine Probleme selber und zieh da nicht meine Freundin und mich mit rein", rief El zurück.

„Es tut mir leid", sagte El etwas zerknirscht. „Mein Bruder ist manchmal echt unmöglich."

„Du kannst ja nichts dafür", meinte MSo. „Es war trotzdem schön."

„Jake ist einfach so ahrr", regte sich El auf. „Immer muss ich ihm aus der Scheiße helfen, wenn er seine Ex loswerden will. Der Junge ist einfach unmöglich."

„Bring ihn doch einfach mal mit in den Jubu", schlug MSo vor. „Vielleicht wird es dann besser."

„Mein Bruder in einer christlichen Gemeinde", El lachte auf. „Sorry, aber das ist echt eine schräge Vorstellung."

„He du bist doch jetzt auch dabei", sagte MSo.

„Aber ganz ehrlich, nur wegen dir", gab El zu.

„Wie meinst du das denn jetzt?", fragte MSo nach.

„Ich bin eigentlich nur wegen dir in den Jubu gekommen", gestand El. „Erinnerst du dich an den Tag, an dem Luke im Training über den Ball gestolpert ist?"

„Ja, das weiß ich noch", MSo nickte. „Das war kurz vorm Wogele."

„Genau, die Jungs haben gemeint, wenn ich dich kennen lernen will wäre das die beste Möglichkeit", erzählte El. „Ich war zwar etwas christlich angehaucht aber dadurch, dass ich dir näher kommen wollte bin ich Gott näher gekommen." MSo errötete leicht.

„Und ich finde es gut", meinte El. „Vielleicht bring ich Jake doch mal mit. Aber jetzt bring ich dich erstmal heim, du bist doch bestimmt total müde."

„Ja, damit hast du sogar Recht", bestätigte MSo.

***

„Emma, du bist doch gerade erst angekommen", meinte ihr Vater. „Warum packst du denn schon wieder?"

„Ich hab doch diesen Gutschein für einen Kunstkurs", erklärte Emma. „Und der beginnt morgen."

„Also Klartext, du haust morgen schon wieder ab", fasste Jochen zusammen.

„Genauso ist es Papa", bestätigte Emma.

„Von wem hast du diesen Gutschein überhaupt?", wollte Jochen wissen. „Das habe ich gar nicht mitbekommen."

„Von Finn", antwortete Emma.

„Warum macht dir Finn Geschenke, obwohl ihr euch getrennt habt?", fragte Emmas Vater skeptisch nach.

„Den Gutschein hab ich von Finn zum Geburtstag bekommen", erklärte Emma. „Da waren wir noch zusammen."

„Ach so, ich dachte schon ihr hättet euch wieder versöhnt", meinte Jochen.

„Nein, haben wir nicht", sagte Emma traurig.

„Ach Schätzchen", Jochen nahm seine Tochter tröstend in den Arm. „Er ist es nicht wert, dass du ständig wegen ihm weinst."

„Es tut nur immer noch so weh", schluchzte Emma.

„Ich weiß Schätzchen", beruhigend strich Jochen ihr über den Rücken. „Ich weiß."

***

„Hi Mara", mit einem Grinsen öffnete Noah ihr die Tür. „Und schon wieder ausgeschlafen?"

„Klar, warum auch nicht", meinte Mara. „Wir sind gestern doch gar nicht so spät gekommen."

„Sara kam aber erst sehr spät heim", behauptete Noah.

„Die ist ja auch gleich zu Leander gegangen, nachdem wir angekommen sind", klärte Mara ihn auf.

„Hä? Ich dachte die ist gestern noch zu den Mädels in die WG gegangen, nachdem ihr angekommen seid", wunderte sich Noah.

„Tja, dann hat sie wohl das gemacht", sagte Mara schulterzuckend.

„Du hast doch gerade noch gesagt, dass sie zu Leander ist", jetzt war Noah komplett verwirrt.

„Ja, oder das", winkte Mara ab. „Aber eigentlich wollte ich zu Luke."

„Der ist im Keller und übt Schlagzeug", meinte Noah und deutete auf die Treppe. „Aber würdest du mir jetzt bitte das mit der WG und Leander erklären. Der wohnt doch nicht in der WG, oder hab ich was verpasst?"

„Blub", meinte Mara nur und ging an ihm vorbei die Treppe runter.

„Mara, antworte mir gefälligst", rief Noah ihr nach. Doch Mara ging einfach in den schalldichten Raum. Da die Tür an der Seite war bemerkte Luke sie nicht. Deshalb stellte Mara sich hinter ihn und sah ihm beim Spielen zu. Luke schlug wie ein Wilder auf die verschiedenen Trommeln und Becken ein. Es sah nicht so aus, als ob er demnächst aufhören würde. Deshalb legte Mara von hinten ihre Arme um ihn.

„Mann, hast du mich erschreckt", überrascht drehte Luke sich zu ihr um. „Wie lang stehst du schon da?"

„Blub", meinte Mara nur schulterzuckend. Luke stand auf, legte seine Sticks weg und kam wieder auf Mara zu.

„Na dann. Blub, blub", sagte Luke und küsste sie.

„Mara, ich will jetzt eine Antwort", Noah betrat den Raum. Luke schaute verwirrt zwischen ihnen hin und her.

„Blub", meinten Mara und Luke schließlich zusammen.

„Was seid ihr denn für Fischköpfe?", wollte Noah lauter wissen. „Bekomm ich jetzt meine Antwort."

„Alles klar bei dir Noah, du siehst leicht verwirrt aus", Sara trat hinter ihm in den Raum.

„Ha, ha sehr witzig", sagte Noah sarkastisch. „Dann musst du mir eben die Frage beantworten. Also wo warst du gestern?"

„Bei der WG", antwortete Sara.

„Laut Mara warst du bei Leander", meinte Noah.

„Stimmt doch auch", sagte Sara.

„Bohr, könnt ihr mal Klartext reden", beschwerte sich Noah. „Leander wohnt doch nicht in der WG, oder jetzt doch?"

„Blub", grinsten Luke und Mara.

„Ruhe ihr Fische", meckerte Noah.

„Also Leander wohnt nicht in der WG. Hängt aber immer öfter bei denen rum und überlegt sich auch bei ihnen einzuziehen", erklärte Sara.

„Danke, endlich eine Antwort", freute sich Noah. „Viel Spaß noch mit den Fischen." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Raum.

„Ich wollte dir eigentlich nur dein Top zurück geben Mara, das ist irgendwie in meinem Koffer gelandet", Sara reichte Mara das Top. „Was hat Noah mit Fischen gemeint?"

„Bluberdieblubblub", sagte Mara.

„Blub, blub", grinste Luke.

„Ahja, jetzt versteh ich was Noah meinte", lachte Sara. „Wenn ihr Fische so mögt, dann kauft euch doch welche."

„Guter Plan, lass machen", Mara zog Luke hinter sich her.

„Wie jetzt, wir gehen ernsthaft Fische kaufen?", wunderte sich Luke.

„Nop, wir gehen jetzt erst zu MSo und fragen, ob sie Fische möchte", meinte Mara.

„Aber die ist doch gar nicht zu Hause", bemerkte Luke.

„Och so ein Pech, da müssen wir wohl zu Hause auf sie warten", bedauerte Mara scherzhaft.

„Na dann müssen wir das wohl", lachte Luke.

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