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26. Back at home

„Mumpf", Sofia landete auf dem harten Boden. „Alter, was läuft denn bei euch schief?" Wütend rappelte sie sich vom Boden wieder hoch und funkelte die anderen wütend an.

„Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Warum schmeißt ihr mich aus dem Bett?", sie klang ernsthaft wütend.

„Sorry Sofia, aber anders war's du einfach nicht wach zu kriegen", entschuldigte sich Sara.

„Selber schuld, wenn du immer so lang liest", meinte Monika schulterzuckend.

„Du wusstest doch, dass wir früh raus müssen", sage Mara.

„Wobei halb 10 jetzt wirklich nicht früh ist", entgegnete MSo.

„Ist ja auch egal", meinte Emma. „Auf jeden Fall müssen wir langsam los. Also zusammen packen Leute." Kurze Zeit später saßen sie auch schon im Auto um es zu der Leihstelle zurück zu bringen. Die genau wie in Rom, zum Glück, direkt neben dem Flughafen war.

„Eigentlich finde ich es schade, dass wir schon so früh abreisen müssen", bedauerte MSo. „Wir hätten ja eigentlich auch nachts nach Hause fliegen können."

„Wär schon toll gewesen, aber das wär dann gleich nochmal teurer geworden", meinte Sara. Sicherheitscheck und das ganze andere nervige Zeugs hatten sie endlich hinter sich gebracht. Nun saßen sie alle im Flugzeug und warteten auf den Start. Sofia war kurz vorm Einschlafen, als Mara, die neben ihr saß, sich zu ihr rüber lehnte.

Sie hielt ihr Handy hoch und grinste in die Kamera: „Selfie."

„Ernsthaft jetzt", stöhnte Sofia. „Könnt ihr mich nicht einfach schlafen lassen?"

„Ähm...nop", beschloss Emma hinter ihr, lehnte sich nach vorne und Mara schoss gleich nochmal ein Foto.

„He ich will auch drauf", maulte Sara, die neben Emma saß und lehnte sich auch nach vorne. Auch Monika und MSo lehnten sich zu den anderen und sie schossen gemeinsam Selfies. Bis eine Durchsage durch die Lautsprecher kam, dass sich alle anschnallen und das Rauchen einstellen sollen, damit sie starten konnten.

„Wer holt uns eigentlich ab?", wollte MSo wissen.

„Luke holt uns wieder ab", meinte Sara. „Der hält es nicht länger ohne Mara aus."

„Wie sieht das eigentlich bei uns aus?", Emma sah Monika und Sofia fragend an.

„Eigentlich sollte Jakob uns abholen", sagte Monika.

„Ja eigentlich", meinte Sofia. „Aber dem ist was dazwischen gekommen, deshalb holt uns Hendrik ab."

„Hat der Typ eigentlich einen Job?", wollte Mara wissen. „Es kommt mir nämlich nicht so vor."

„Doch Hendrik hat einen Jon", antwortete Monika. „Er arbeitet halt von zu Hause am PC, aber was er genau arbeitet kann ich dir nicht sagen. Weißt du das Sofia?"

„Nop, ich hab auch keine Ahnung", sagte diese wahrheitsgemäß. „Aber ist doch auch egal. Schließlich kann man ihn fragen wann man will, er hat einfach immer Zeit."

„Schon praktisch so ein privat Buttler, oder?", kicherte MSo.

„Ja, auf jeden Fall", bestätigten Sofia und Monika.

***

„Na endlich Mädels, ich hab auch nicht den ganzen Tag Zeit", beschwerte sich Hendrik. Die Mädchen waren gerade gelandet und hatten ihre Koffer wieder geholt. Dann gingen sie in die große Flughafenhalle, dort wartete auch schon Hendrik auf sie. Sofia und Monika schauten ihn skeptisch an.

„Na gut, im Prinzip hab ich schon den ganzen Tag Zeit", gab Hendrik zu. „Aber ich hab kein Bock ewig auf euch zu warten."

„Ist ja schon gut, du Jammerlappen", kicherte Sofia. „Wir könne ja jetzt los."

„Also manchmal merkt man schon, dass du mit Emilia verwand bist", meinte Hendrik.

„Ist es für euch okay, wenn wir schon gehen?", wandte sich Emma an die anderen.

„Ja haut schon ab", lachte Sara. „Bevor Hendrik hier noch Heulkrämpfe."

„Ach, ihr seid ja alle so nett", bemerkte Hendrik, schnappte sich die Koffer von Emma und Monika und ging los. Lange mussten die anderen auch nicht mehr warten, bis Luke auf sie zukam, zusammen mit El. Dieser grinste und nahm MSo den Koffer ab.

„Was machst du denn hier?", fragte diese verwundert. Mara und Sara waren schon zusammen mit Luke weg. Els Lächeln wurde breiter und ohne ein Wort zu verlieren ging er zum Auto. MSo folgte ihm.

Nachdem er den Koffer verstaut hatte, gab er ihr einen Kuss und meinte dann: „Steig ein, ich will dir was zeigen." Protestlos stieg MSo zu ihm ins Auto.

„Wie lange willst du eigentlich noch durch die Gegend fahren?", wollte sie nach einer Weile wissen. „Wenn du mich entführen, oder umbringen willst kannst du es auch hier tun." MSo musste über ihre Worte grinsen, schaute El aber ernst an.

„Also, was willst du mir zeigen?", fragte MSo weiter.

Als Antwort hielt er nur an und meinte dann geheimnisvoll: „Wirst du schon sehen." El stieg aus und hielt ihr die Tür auf.

MSo musste grinsen: „Ganz der Gentleman heute."

El ignorierte ihre Bemerkung, holte einen Korb aus dem Kofferraum, dann nahm er MSos Hand und ging mit ihr einen Weg entlang. Nachdem sie ein Stück gegangen waren blieb er auf einmal stehen, stellte den Korb ins Gras und nahm eine Decke heraus. Diese breitete er auf dem Gras aus. Dann setzt er sich einfach, MSo tat es ihm gleich und setzt sich zu ihm auf die Decke. El hatte in der Zwischenzeit in den Korb gegriffen, mehrere Dosen herausgeholt und sie geöffnet. Zum Vorschein kamen verschiedene leckere Köstlichkeiten wie Trauben, Apfelschnitze, oder auch Chips. El breitete alles um sie herum aus, griff dann noch einmal in den Korb und holte eine Flauderflasche, sowie zwei Becher heraus.

MSo musste grinsen: „Wie bist du denn nur an die Flasche gekommen?"

„Betriebsgeheimnis", meinte El ebenfalls grinsend, was MSo zum Lachen brauchte. Dann gab er ihr einen Becher und sie stießen an.

„Und warum hast du mich jetzt hier her entführt?", wollte MSo wissen.

„Weißt du wie lang wir jetzt schon zusammen sind?", kam Els Gegenfrage.

„Nein, hab ich mir nicht wirklich überlegt", gab MSo zu.

„Es sind mittlerweile schon 4 Monate", klärte El sie auf.

„Ja und meine Familie weiß es immer noch nichts", murmelte MSo vor sich hin.

„Echt jetzt?", El schaute sie verwundert an. „Ich dachte Janina wüsste, dass du einen Freund hast?"

„Ja sie schon, aber meine Familie ist etwas größer und besteht nicht nur aus Janina. Allerdings hab ich mir überlegt dich einfach zum Familientreffen mitnehme, damit es dann alle wissen", erklärte MSo.

„Und wann genau ist dieses Familientreffen?", fragte El skeptisch.

„Irgendwann vor Paris auf jeden Fall. Den Tag weiß ich nicht auswendig", erzählte MSo. „Ich sag dir aber dann bescheid." Nun begannen die beiden sich beim Picknick zu bedienen.

Nachdem MSo Els Zögern und seinen nachdenklichen Blick bemerkt hatte, schaute sie El fragend an: „Ist was?"

„Ach nichts Wichtiges", winkte El schnell ab und begann zu grinsen. „Ich musste nur daran denken, wie wir zusammen gekommen sind."

„Ja, das war schon irgendwie speziell", grinste MSo ebenfalls.

„Seit wann bist du eigentlich in mich verliebt?", fragte er plötzlich und sein Grinsen wurde zu einem sanften Lächeln auf seinem Gesicht.

„Weißt du noch, als du beim Wogele gesagt hast, dass wir ein besseres Paar abgeben würden als Luke und Mara", meinte MSo nach einer Weile überlegen, er nickte kurz. „Da hab ich angefangen dich zu beobachten und hab bemerkt, dass du was von mir willst. Aber seit wann du auf mich stehst weiß ich nicht." Gerade wollte El auf ihre indirekte Frage antworten, sie sie eine Stimme hinter sich hörten.

„MSo bist du das?", ein junger Mann kam auf sie zu.

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