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16. Gute schauspielerische Leistung?!

„Ach hat sich die feine Dame einen neuen Freund gesucht. Bin ich dir nicht mehr gut genug", Hendrik schaute beleidigt zu Emilia und deren neuen Freund.

„Hendrik, was soll das?", fragte Emilia scharf.

„Du weißt doch genau, dass ich dich leibe. Warum tust du mir das an und kreuzt hier mit deinem Neuen auf", jammerte Hendrik.

„Hör auf mit dem Theater wir waren nie zusammen", schnaubte Emilia verärgert.

„Was, jetzt leugnest du auch noch unsere Liebe", Hendrik schauspielerte weiter. „Wie kannst du nur."

„Hendrik hör jetzt auf damit", schrie Emilia schon fast. „Komm Christoff wir gehen. Hendrik hat, mal wieder, einen totalen Schaden."

„Mit deinem neuen Lover hier her kommen und trotzdem noch mit mir flirten. Was soll das? Willst du mich eifersüchtig machen?", Hendrik war aufgestanden und hielt Emilias Arm fest. „Wenn ja, dann hast du das erreicht." Er zog Emilia noch näher an sich und küsste sie genüsslich.

„Jetzt bist du endgültig zu weit gegangen", schrie Emilia und haute ihm eine rein. „Du hast sie doch echt nicht mehr alle." Bevor Emilia sich auf Hendrik stürzen konnte zog Christoff sie mit sich ein Zimmer weiter.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du schon einen Freund hast?", fragte er sie.

„Christoff, so ist das nicht", währte Emilia ab. „Ich kann Hendrik nicht mal leiden."

„Das sah aber gerade ganz anders aus", meinte Christoff. „Du scheinst den Kuss ja richtig genossen zu haben."

„Ich...nein Christoff hab ich nicht", erwiderte Emilia. „Ich weiß wirklich nicht, was in Hendrik gefahren ist, er...also wir."

„Liebst du mich überhaupt?", fragte Christoff und unterbrach Emilias Redefluss damit. Emilia schaute ihn verwundert an, schwieg aber.

„Also doch", sagte Christoff. „Du liebst nicht mich sondern ihn."

„Christoff", setzte Emilia an.

„Nein Emilia es ist vorbei", sagte Christoff und ging. Emilia versuchte ihm nach zu laufen, doch Hendrik hielt sie auf.

„Ich würde auch als Schauspieler super sein", meinte Hendrik und lächelte sie an. „Findest du nicht?"

„Ja, ganz toll", schnaubte Emilia. „Wegen dir hat Christoff sich gerade von mir getrennt."

„Ist doch super", sagte Hendrik. „Das wolltest du doch."

„Was?", Emilia starrte ihn an.

„Du wolltest doch eh mit ihm Schluss machen", meinte Hendrik. „Oder etwa nicht?"

„Doch schon, aber woher weißt du das?", wollte Emilia wissen.

„Ich hab zufällig mitgehört, als du mit Sofia darüber geredet hast", Hendrik grinste. „Und als ich euch heute gesehen hab, hab ich beschlossen etwas nachzuhelfen."

„Danke", brachte Emilia heraus.

„Bitte, bitte. Immer wieder gern", sagte Hendrik wegwerfend.

„Aber der Kuss hätte echt nicht sein müssen", meinte Emilia säuerlich.

„Doch, der musste sein", entgegnete Hendrik. „Ich wollte doch wissen warum überhaupt ein Junge mit dir zusammen ist. Denn das kann wirklich nur an deinen Kusskünsten liegen."

Emilia funkelte ihn böse an: „Jetzt weiß ich auch, warum du keine Freundin hast."

„Eine charmante Giftspritze wie immer", Hendrik grinste, Emilia verließ wütend den Raum.

„Du küsst übrigens wahnsinnig gut", rief Hendrik ihr nach.

„Du kannst mich mal kreuzweiße", rief Emilia zurück.

***

Andre lag auf Annikas Bett und schaute ihr beim Packen zu.

„Fünf Wochen mit dir auf Korfu", er lächelte selig. „Das wird klasse."

„Nur, dass meine Eltern das nicht ganz so toll finden", bedauerte Annika.

„Och nee, nicht schon wieder", stöhnte Andre. „Willst du jetzt einfach mit mir nach Korfu durchbrennen, oder was?"

„Och so schlecht ist die Idee gar nicht", überlegte Annika. „Aber das könnte Probleme geben, wenn wir zurück kommen."

„Ach quatsch, wenn wir von Korfu zurück kommen ziehen wir einfach zusammen", meinte Andre. „Dann sind wir alle Probleme los." Annika legte sich neben Andre auf ihr Bett.

„Ne, jetzt mal im ernst", sagte Andre und schaute auf Annika runter. „Was machen wir?"

„Ich leg meinen Eltern einen Zettel hin und wir hauen ab", meinte Annika, Andre schaute sie verblüfft an. „War nur Spaß."

„Aber du sagst es ihnen noch bevor wir fliegen?", versicherte sich Andre.

„Ja, ich sag es ihnen noch bevor wir gehen", meinte Annika, Andre legte sich beruhigt neben sie.

„Ich will wirklich keinen Stress mit deinen Eltern", sagte Andre. „Nicht, dass es später heißt ich hätte dich entführt."

„Ich hab es ja verstanden, wenn du willst sag ich es ihnen jetzt gleich", seufzte Annika.

„Och so eilig hab ich es dann doch wieder nicht", Andre zog Annika wieder neben sich. „Wir haben ja noch bis heute Abend Zeit."

„Hm, was machen wir noch so lang?", überlegte Annika laut.

„Wie wär es damit?", Andre begann sie zu küssen.

„Ja, doch", meinte Annika lächelnd. „Das ist wirklich nicht schlecht." Am frühen Abend traten Annika und Andre ins Wohnzimmer. Dort saß Annikas Mutter auf dem Sofa und schaute fern.

„Ach, Andre du bist ja immer noch da", stellte Pauline fest.

„Ja, nicht mehr lange", meinte Andre. „Ich muss gleich los."

„Und ich werde mit ihm weg gehen", sagte Annika.

„Willst du etwa heute bei Andre schlafen?", fragte Pauline nach.

„Nicht nur heute Mama", meinte Annika.

„Was soll das denn jetzt wieder heißen?", wunderte ihre Mutter sich.

„Ich werde heute Abend für fünf Wochen nach Korfu fliegen", verkündete Andre. „Und Annika wird mit mir hingehen."

„Wie jetzt, wo wollt ihr denn da wohnen? Die Hotels sind doch total teuer", meinte Pauline.

„Schon vergessen, Andres Eltern leben dort unten", erinnerte Annika sie.

„Ach ja stimmt", fiel es ihrer Mutter ein. „Aber Moment Mal, ihr fliegt heute Abend. Warum hast du nicht früher Bescheid gesagt?"

„Ich dachte, dass ihr, also Papa und du, etwas dagegen habt", meinte Annika kleinlaut.

„Natürlich hab ich etwas dagegen", Annikas Vater stand in der Tür. „Wenn meinte Tochter eine Stunde vor Abflug hier mit ihrem Freund aufkreuzt und sagt, dass sie dann mal für fünf Wochen weg ist."

„Ach lass die doch Torsten", sagte Annikas Mutter im Halbschlaf. „Sei doch froh, dass Annika einen festen Freund hat."

„Und nicht so wie Steffi", sagte Annika leise zu Andre. „Die wechselt die Freunde wie die Socken." Andre musste sich ein grinsen verkneifen. Torsten schaute die beiden skeptisch an.

„Wir sind ja bei Andres Eltern daheim", sagte Annika schnell.

„So viel Blödsinn können wir dann gar nicht anstellen", fügte Andre hinzu.

„Na wenn ihr meint", Annikas Vater gab sich geschlagen. „Denn Flug zahlst du aber selber Annika. Nochmal mach ich das nicht mit."

„Geht klar", meinte Annika überrumpelt. Sie konnte es noch gar nicht fassen, dass ihre Eltern sie gehen ließen.

„Annika, wir müssen langsam los", drängte Andre. „Sonst verpassen wir den Flug."

„Tschüss", rief Annika noch ins Wohnzimmer. Dann holte sie ihren Koffer, lud ihn ins Auto ein und sie fuhren los.

„Ich dachte Finn fährt uns?", wunderte sich Annika.

„Der ist momentan nicht ansprechbar", sagte Andre. „Seit der Sache mit Emma gestern kannst du den vergessen. Jetzt kann er halt schauen, wie er sein Auto wieder vom Flughafen heim bekommt."


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